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20.06.2022, 18:01
FAQ
Habeck zu Stromerzeugung
Kann Kohle das Erdgas ersetzen?
Stand: 20.06.2022 15:25 Uhr
Russland hat seine Erdgaslieferungen nach Europa erheblich gedrosselt. Wirtschaftsminister Habeck will nun vorübergehend bei der Stromerzeugung stärker Kohle nutzen, um Gas zu sparen. Wie soll das ablaufen? Und was kann es bringen?
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/tec...g-101.html
Habeck zu Stromerzeugung
Kann Kohle das Erdgas ersetzen?
Stand: 20.06.2022 15:25 Uhr
Russland hat seine Erdgaslieferungen nach Europa erheblich gedrosselt. Wirtschaftsminister Habeck will nun vorübergehend bei der Stromerzeugung stärker Kohle nutzen, um Gas zu sparen. Wie soll das ablaufen? Und was kann es bringen?
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/tec...g-101.html
20.06.2022, 19:01
Bundesnetzagentur
Gasversorgung für den Winter ist nicht gesichert
Von rtr, fho
20.06.2022 - 18:26 Uhr
Die Gasspeicher füllen sich, doch das allein ist noch kein Grund zu Entspannung. Ob Deutschland im nächsten Winter genug Gas hat, hänge von mehreren Faktoren ab, heißt es von der Netzagentur.
https://www.t-online.de/finanzen/unterne...chert.html
Gasversorgung für den Winter ist nicht gesichert
Von rtr, fho
20.06.2022 - 18:26 Uhr
Die Gasspeicher füllen sich, doch das allein ist noch kein Grund zu Entspannung. Ob Deutschland im nächsten Winter genug Gas hat, hänge von mehreren Faktoren ab, heißt es von der Netzagentur.
https://www.t-online.de/finanzen/unterne...chert.html
06.09.2022, 09:36
Wirtschaftsweise Schnitzer: „Deutschland wird eine Effizienzrevolution erleben“
02.09.2022
02.09.2022
12.09.2022, 11:07
Sind ja alles Momentaufnahmen. Trotzdem sind die Inflations-aussichten nicht ganz so schlecht. Also hoffen darf man.
Zitat:Berlin (dpa) - Das Ifo-Institut geht von weiter steigenden Inflationsraten und einer schrumpfenden Wirtschaftsleistung in Deutschland aus.
Für dieses Jahr rechnen die Münchner Ökonomen mit einer Teuerungsrate von 8,1 Prozent und im kommenden Jahr von 9,3 Prozent. Die Wirtschaft wird nach der am Montag in Berlin vorgelegten Ifo-Konjunkturprognose in diesem Jahr nur noch um 1,6 Prozent zulegen und im kommenden Jahr sogar um 0,3 Prozent schrumpfen.
«Wir gehen in eine Winter-Rezession», sagte der Leiter der Ifo-Konjunkturforschung, Timo Wollmershäuser. Die Kürzung der Gaslieferungen aus Russland und die folgenden drastischen Preissteigerungen «verhageln die wirtschaftliche Erholung nach Corona», sagte er. «Erst 2024 erwarten wir eine Normalisierung mit 1,8 Prozent Wachstum und 2,5 Prozent Inflation.»
Die Energieversorger passten ihre Strom- und Gaspreise Anfang nächsten Jahres spürbar an die hohen Beschaffungskosten an. Das werde die Inflationsrate im ersten Vierteljahr sogar auf etwa 11 Prozent hochtreiben. Damit gingen die realen Haushaltseinkommen kräftig zurück, und die Kaufkraft sinke spürbar, so die Konjunkturforscher. Das Entlastungspaket dürfte dies bei weitem nicht ausgleichen. «Der Kaufkraftverlust, gemessen am Rückgang der realen Pro-Kopf-Löhne in diesem und im kommenden Jahr um jeweils etwa 3 Prozent, ist so hoch wie nie zuvor seit dem Beginn der heutigen volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen im Jahre 1970», sagte Wollmershäuser.
Für den Arbeitsmarkt erwartet das Ifo-Institut aber keine schweren Auswirkungen. Der Beschäftigungsaufbau werde sich nur vorübergehend verlangsamen. Die Zahl der Arbeitslosen dürfte im kommenden Jahr zwar um 50.000 Personen steigen. Aber das gehe vor allem auf Ukrainer zurück, die nur allmählich in den Arbeitsmarkt integriert würden.
https://www.comdirect.de/inf/news/detail...ed9&RANGE=
13.09.2022, 10:58
Entlässt man die Banken nun aus dem "Diät-Programm"? Also können die Banken wieder durch quasi risikolose Kredite Zusatzgewinne machen, so wie vor der Finanzkrise? Es klingt so, dass man das Kreditsystem so nach und nach wieder stärker an die Banken überträgt. Abwarten. Für die Bankenaktien dürfte es ein positives Signal sein.
Banken: Die EZB schenkt den Banken Milliarden
12. September 2022,
In der Aufregung um die jüngste Zinserhöhung der Zentralbank ging eines fast unter: Eine Milliarden-Subvention für Europas Geldhäuser.
Von Meike Schreiber und Markus Zydra, Frankfurt
Eine Branche aber kann sich durchaus über Subventionen freuen, nicht im klassischen Sinne, aber dennoch: es geht um viele Milliarden Euro, und es kommt überraschend. Allenfalls von der Fachwelt bemerkt, beschenkt die Europäische Zentralbank (EZB) im Nebeneffekt zur jüngsten Zinserhöhung ausgerechnet Europas Banken. Die Rede ist von bis zu 40 Milliarden Euro risikoloser Zusatzerträge, welche die Geldhäuser der Euro-Zone wohl in den nächsten Monaten einfahren können. Die EZB könnte diese risikolosen Profite deckeln. Doch tut sie es? Eine Sprecherin der Notenbank teilte mit, die Währungshüter würden das Problem derzeit diskutieren - wann eine Entscheidung fällt, sei offen.
Die Geldgeschenke sind brisant: Zum einen entgehen der EZB diese Milliarden, sprich die Finanzminister der Euro-Mitgliedsstaaten erhalten zum Jahresende weniger Geld, was wiederum dem Steuerzahler schadet. Zum anderen weigerte sich die EZB bislang, den Bürgern in Form von "Helikoptergeld" Hilfen zukommen zu lassen, gleichzeitig werden aber die Banken bedient.
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/e...-1.5655896
Banken: Die EZB schenkt den Banken Milliarden
12. September 2022,
In der Aufregung um die jüngste Zinserhöhung der Zentralbank ging eines fast unter: Eine Milliarden-Subvention für Europas Geldhäuser.
Von Meike Schreiber und Markus Zydra, Frankfurt
Eine Branche aber kann sich durchaus über Subventionen freuen, nicht im klassischen Sinne, aber dennoch: es geht um viele Milliarden Euro, und es kommt überraschend. Allenfalls von der Fachwelt bemerkt, beschenkt die Europäische Zentralbank (EZB) im Nebeneffekt zur jüngsten Zinserhöhung ausgerechnet Europas Banken. Die Rede ist von bis zu 40 Milliarden Euro risikoloser Zusatzerträge, welche die Geldhäuser der Euro-Zone wohl in den nächsten Monaten einfahren können. Die EZB könnte diese risikolosen Profite deckeln. Doch tut sie es? Eine Sprecherin der Notenbank teilte mit, die Währungshüter würden das Problem derzeit diskutieren - wann eine Entscheidung fällt, sei offen.
Die Geldgeschenke sind brisant: Zum einen entgehen der EZB diese Milliarden, sprich die Finanzminister der Euro-Mitgliedsstaaten erhalten zum Jahresende weniger Geld, was wiederum dem Steuerzahler schadet. Zum anderen weigerte sich die EZB bislang, den Bürgern in Form von "Helikoptergeld" Hilfen zukommen zu lassen, gleichzeitig werden aber die Banken bedient.
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/e...-1.5655896
15.09.2022, 15:28
(15.09.2022, 09:20)Ste Fan schrieb: [ -> ]Und derweil das Statistische Bundesamt:
Großhandelspreise im August 2022: +18,9 % gegenüber August 2021
+18,9 % zum Vorjahresmonat
+0,1 % zum Vormonat
WIESBADEN – Die Verkaufspreise im Großhandel waren im August 2022 um 18,9 % höher als im August 2021. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat sich der Anstieg der Großhandelspreise im Vorjahresvergleich damit im vierten Monat in Folge leicht abgeschwächt. Im Juli 2022 hatte die Veränderungsrate +19,5 % betragen, im Juni +21,2 %. Im Vormonatsvergleich stiegen die Großhandelspreise im August 2022 leicht um 0,1 %.
..
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https://www.destatis.de/DE/Presse/Presse...61281.html
19.09.2022, 18:51
(19.09.2022, 18:50)boersenkater schrieb: [ -> ]Energiekrise und Inflation
Bundesbank erwartet Rezession und zweistellige Inflation
Von dpa-afx
Aktualisiert am 19.09.2022 - 12:46 Uhr
Die Konjunkturaussichten sind weiterhin trüb. Ökonomen der Bundesbank fürchten für 2023 eine breit angelegte und länger anhaltende Rezession.
Die deutsche Wirtschaft steuert nach Einschätzung der Bundesbank auf einen längeren Konjunktureinbruch bis ins kommende Jahr hinein zu. "Es mehren sich die Anzeichen für eine Rezession der deutschen Wirtschaft im Sinne eines deutlichen, breit angelegten und länger anhaltenden Rückgangs der Wirtschaftsleistung", hieß es im am Montag veröffentlichten aktuellen Monatsbericht der Notenbank................
https://www.t-online.de/finanzen/unterne...ssion.html
Verarbeitendes Gewerbe
Rekord-Auftragsstau der Industrie
Stand: 19.09.2022 11:22 Uhr
Die Auftragsbücher der deutschen Industriefirmen sind im Sommer so gut gefüllt gewesen wie noch nie. Wegen Lieferproblemen und der hohen Energiepreise arbeiten viele Firmen die Bestellungen nur langsam ab........
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/kon...e-101.html
28.09.2022, 19:30
"Wahnsinnige Brisanz"
DAX-Manager mit fast 25 Prozent Lohnplus
Stand: 28.09.2022 13:37 Uhr
Das Gehalt der Vorstände von DAX-Konzernen ist im vergangenen Jahr kräftig gestiegen. Knapp vier Millionen Euro verdienten die Manager im Schnitt. Das ist ein Vielfaches dessen, was durchschnittliche Beschäftigte bekamen.
Die Gehaltsschere zwischen Topmanagern und ihren Beschäftigten in den DAX-Konzernen ist im vergangenen Jahr weit auseinander gegangen. Nach einem kräftigen Gehaltsplus verdienten die Vorstände der Börsenschwergewichte 2021 im Schnitt 53 mal so viel wie ihre durchschnittlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das geht aus einer Auswertung der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) und der Technischen Universität (TU) München hervor. Im Jahr 2020 war es noch das 47-Fache.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unt...i-101.html
DIW sieht deutsche Wirtschaft bereits in Rezession
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) sieht die deutsche Wirtschaft bereits mitten in einer Rezession. "Der vom russischen Präsidenten angezettelte Krieg in der Ukraine und seine weitreichenden Folgen dürften 2022 und 2023 zu Wachstumsverlusten in Deutschland von grob geschätzt fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts führen", teilte DIW-Konjunkturexperte Guido Baldi mit.
Die enormen Steigerungen bei den Energiepreisen führten zu "dramatischen Kaufkraftverlusten" und drohten in vielen Unternehmen, die Produktion unrentabel zu machen. Das Konjunkturbarometer des Instituts zeigte demnach auch im dritten Quartal dieses Jahres einen Wert an, der deutlich unter dem langfristigen Durchschnittswachstum liegt.
Dank sich allmählich einpendelnder Lieferketten könne die Industrie zwar die nach wie vor vollen Auftragsbücher besser abarbeiten. Doch die Zahl der Neuaufträge sei rückläufig.
https://www.tagesschau.de/newsticker/liv...-Rezession
DAX-Manager mit fast 25 Prozent Lohnplus
Stand: 28.09.2022 13:37 Uhr
Das Gehalt der Vorstände von DAX-Konzernen ist im vergangenen Jahr kräftig gestiegen. Knapp vier Millionen Euro verdienten die Manager im Schnitt. Das ist ein Vielfaches dessen, was durchschnittliche Beschäftigte bekamen.
Die Gehaltsschere zwischen Topmanagern und ihren Beschäftigten in den DAX-Konzernen ist im vergangenen Jahr weit auseinander gegangen. Nach einem kräftigen Gehaltsplus verdienten die Vorstände der Börsenschwergewichte 2021 im Schnitt 53 mal so viel wie ihre durchschnittlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das geht aus einer Auswertung der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) und der Technischen Universität (TU) München hervor. Im Jahr 2020 war es noch das 47-Fache.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unt...i-101.html
DIW sieht deutsche Wirtschaft bereits in Rezession
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) sieht die deutsche Wirtschaft bereits mitten in einer Rezession. "Der vom russischen Präsidenten angezettelte Krieg in der Ukraine und seine weitreichenden Folgen dürften 2022 und 2023 zu Wachstumsverlusten in Deutschland von grob geschätzt fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts führen", teilte DIW-Konjunkturexperte Guido Baldi mit.
Die enormen Steigerungen bei den Energiepreisen führten zu "dramatischen Kaufkraftverlusten" und drohten in vielen Unternehmen, die Produktion unrentabel zu machen. Das Konjunkturbarometer des Instituts zeigte demnach auch im dritten Quartal dieses Jahres einen Wert an, der deutlich unter dem langfristigen Durchschnittswachstum liegt.
Dank sich allmählich einpendelnder Lieferketten könne die Industrie zwar die nach wie vor vollen Auftragsbücher besser abarbeiten. Doch die Zahl der Neuaufträge sei rückläufig.
https://www.tagesschau.de/newsticker/liv...-Rezession
29.09.2022, 11:12
Düstere Prognose
Deutschland steuert direkt in die Rezession
Stand: 29.09.2022 10:54 Uhr
Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute rechnen fest mit einer Rezession in Deutschland. Bei einer Gasmangellage droht im laufenden Jahr sogar ein Konjunktureinbruch von 7,9 Prozent.
Die deutsche Wirtschaft befindet sich laut den führenden Wirtschaftsforschungsinstituten auf direktem Kurs gen Rezession. Das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) wird im zu Ende gehenden Sommerquartal, im Herbst und Anfang 2023 jeweils schrumpfen. Das geht aus dem Herbstgutachten der Forscher mit dem Titel "Energiekrise: Inflation, Rezession, Wohlstandsverlust" hervor.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/kon...n-101.html
Hohe Energiepreise
Deutsche Stahlwerke haben das Nachsehen
Stand: 29.09.2022 09:00 Uhr
Die Stahl- und Aluminiumbranche ächzt unter den hohen Preisen für Strom und Gas. Das hat auch Folgen für die Produktion in Deutschland. Der Stahlkonzern ArcelorMittal warnt vor Jobverlusten.
Die Energiekrise trifft nicht nur die Haushalte hart. Auch die Unternehmen, und hier vor allen die energieintensiven Branchen, bekommen sie schmerzhaft zu spüren. So haben die hohen Preise für Strom und Gas die Produktionskosten in der Stahlbranche in schwindelerregende Höhen getrieben. Wegen der stark gestiegenen Energiepreise sehen sich nun erste Betriebe genötigt, ihre Produktion zu reduzieren.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unt...p-101.html
Deutschland steuert direkt in die Rezession
Stand: 29.09.2022 10:54 Uhr
Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute rechnen fest mit einer Rezession in Deutschland. Bei einer Gasmangellage droht im laufenden Jahr sogar ein Konjunktureinbruch von 7,9 Prozent.
Die deutsche Wirtschaft befindet sich laut den führenden Wirtschaftsforschungsinstituten auf direktem Kurs gen Rezession. Das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) wird im zu Ende gehenden Sommerquartal, im Herbst und Anfang 2023 jeweils schrumpfen. Das geht aus dem Herbstgutachten der Forscher mit dem Titel "Energiekrise: Inflation, Rezession, Wohlstandsverlust" hervor.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/kon...n-101.html
Hohe Energiepreise
Deutsche Stahlwerke haben das Nachsehen
Stand: 29.09.2022 09:00 Uhr
Die Stahl- und Aluminiumbranche ächzt unter den hohen Preisen für Strom und Gas. Das hat auch Folgen für die Produktion in Deutschland. Der Stahlkonzern ArcelorMittal warnt vor Jobverlusten.
Die Energiekrise trifft nicht nur die Haushalte hart. Auch die Unternehmen, und hier vor allen die energieintensiven Branchen, bekommen sie schmerzhaft zu spüren. So haben die hohen Preise für Strom und Gas die Produktionskosten in der Stahlbranche in schwindelerregende Höhen getrieben. Wegen der stark gestiegenen Energiepreise sehen sich nun erste Betriebe genötigt, ihre Produktion zu reduzieren.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unt...p-101.html