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Normale Version: Frankfurter Sparkasse
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ChiefWiggum

Ist nicht die Frankfurter, (die wird wohl bald nachziehen) aber ne Sparkasse Wink

https://www.t-online.de/finanzen/boerse/...raege.html
Die Münchner Sparkasse kündigt als bislang größtes kommunales Finanzinstitut in Deutschland auf einen Schlag mehrere Tausend Prämiensparverträge. Sie begründet es mit der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB).

Die Münchner Sparkasse ist nicht die erste, aber bislang größte Sparkasse, die mit drastischen Schritten versucht, die Auswirkungen der Nullzinspolitik abzumildern. Bundesweiter Vorreiter war die Leipziger Sparkasse, in Bayern hatte zuletzt die Nürnberger Sparkasse im Juli 21.000 Prämiensparverträge gekündigt. Dabei handelt es sich um lukrative Sparverträge ohne feste Laufzeit, die nach 15 Jahren die Höchstverzinsung erreicht haben.

Außerdem behalten sich die Münchner Sparkassenchefs vor, ab 1. Oktober von Neukunden mit Guthaben von mehr als 100.000 Euro auf Giro- oder Cashkonto Strafzinsen zu verlangen. Damit will die Sparkasse verhindern, dass ihre Einlagen zu stark wachsen.
Jetzt will die Sparkasse auch schon, für noch nicht ausgeführte Limit-Aufträge, Geld sehen.
Ein Teil meiner Kauforder kommt doch nicht zur Ausführung, die binden dann aber unnötig Liquidität.

Honnete

(07.07.2021, 20:15)EMEUV schrieb: [ -> ]Jetzt will die Sparkasse auch schon, für noch nicht ausgeführte Limit-Aufträge,  Geld sehen.
Ein Teil meiner Kauforder kommt doch nicht zur Ausführung, die binden dann aber unnötig Liquidität.

Hast du vor, etwas deswegen zu unternehmen?
(07.07.2021, 20:15)EMEUV schrieb: [ -> ]Jetzt will die Sparkasse auch schon, für noch nicht ausgeführte Limit-Aufträge,  Geld sehen.
Ein Teil meiner Kauforder kommt doch nicht zur Ausführung, die binden dann aber unnötig Liquidität.

Meinst Du Gebühren oder das Du den Gegenwert deiner Aktienorder in Geld auf dem Konto hast? (Letzteres wäre jetzt nicht unnormal, das Geld wird ja zur Ausführung gebraucht.
Den Gegenwert meines Auftrages.
ist nicht ungewöhnlich...wenn die Börse Limitaufträge ausführt, kann sie ja nicht jedesmal vorher bei der Sparkasse anfragen, ob überhaupt genug Geld auf dem Konto ist. Dafür ist keine Zeit!
Ich habe mir für solche Fälle einen Lombardkredit, also einen Dispo fürs Wertpapierdepot, beim Broker eingerichtet. Die Bereitstellung kostet mich nichts und mit den Zinsen kann ich leben, weil er sowie nur für Extremfälle geplant ist.
Bei welchem Broker hast Du den Lombardkredit?
(05.10.2021, 17:29)SBU schrieb: [ -> ]Bei welchem Broker hast Du den Lombardkredit?

Bei der Frankfurter Sparkasse habe ich meinen Dispo.
Flatex, ich habe ihn nur wenige Male aus Bequemlichkeit in Anspruch genommen und das Konto immer schnell ausgeglichen. Daher war der Zinssatz für mich nicht so wichtig.
(05.10.2021, 17:42)EMEUV schrieb: [ -> ]Bei der Frankfurter Sparkasse habe ich meinen Dispo.

Wird man nicht arm mit einem Depot bei der Sparkasse? Die nehmen doch auch zusätzlich jährliche Gebühren, in Abhängigkeit des Depotvolumens.
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