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4ndr3as

Adobe Inc. Kaufgelegenheit


Adobe Inc. entwickelt und verkauft Software und andere Lösungen für Multimediainhalte. Zwei der bekanntesten Produkte sind das PDF-Format für den Dokumentenaustausch über alle Betriebssysteme und Adobe Photoshop.

ADBE wurde 1982 in den USA gegründet und ist seit dem 14.08.1986 an der Nasdaq gelistet. 

Der Börsenwert beträgt per heute rund 124,24 Mrd. US-Dollar.

Der Umsatz der letzten acht Quartale ist jeweils zweistellig gewachsen (jüngstes Quartal zuletzt): 

+ 22 %
+ 27 %
+ 26 %
+ 25 %
+ 24 %
+ 24 %
+ 24 %
+ 23 %

Der Gewinn pro Aktie der letzten acht Quartale ist jeweils zweistellig gewachsen (jüngstes Quartal zuletzt):

+ 42 %
+ 44 %
+ 47 %
+ 40 %
+ 65 %
+ 63 %
+ 57 %
+ 45 %

Die Gewinnschätzung für 2019 liegt bei + 15 % für das gesamte Jahr, für 2020 bei 24 % für das gesamt Jahr.

Das Gewinnwachstum der letzten 5 Jahre liegt im Durchschnitt bei 43 %.

Die Eigenkapitalrendite beträgt 38 %.

ADBE zahlt keine Dividende.

Die Verschuldung beträgt 44 %.

ADBE befindet sich charttechnisch in einer Double-Bottom-Formation. Der ideal Kaufpunkt (Breakout aus dieser Formation) für ein Investment liegt bei 260,82 bis 273,86 US-Dollar (siehe auch Chart). Der Tages-Umsatz sollte beim Breakout mehr als 50 % über dem Durchschnitt an der Nasdaq liegen.

4ndr3as

Termin für die nächsten Quartalszahlen: voraussichtlich 14.03.2019.

4ndr3as

Kurs vs. Anzahl Fonds, die diese Aktie gekauft haben

Kaietan

Ich halte Adobe trotz der Kursrückgänge für vergleichsweise immer noch üppig bewertet. Zumindest im Vergleich mit dem ein oder anderen US-Tech-Börsenstar

[Bild: 17546952-15494048118807802.png]

4ndr3as

(06.02.2019, 09:15)Kaietan schrieb: [ -> ]Ich halte Adobe trotz der Kursrückgänge für vergleichsweise immer noch üppig bewertet. Zumindest im Vergleich mit dem ein oder anderen US-Tech-Börsenstar

[Bild: 17546952-15494048118807802.png]

Die einzig ehrliche und wahre Bewertung ist aus meiner Sicht der Preis der Aktie. 

Börse ist keine Wissenschaft wie Mathematik, d.h. ob ein Verhältnis von x zu y hoch oder niedrig ist ist immer relativ. Und kommende Kurse lassen sich auch nicht mit Indikatoren berechnen.

Kaietan

(06.02.2019, 10:58)4ndr3as schrieb: [ -> ]
(06.02.2019, 09:15)Kaietan schrieb: [ -> ]Ich halte Adobe trotz der Kursrückgänge für vergleichsweise immer noch üppig bewertet. Zumindest im Vergleich mit dem ein oder anderen US-Tech-Börsenstar

[Bild: 17546952-15494048118807802.png]

Die einzig ehrliche und wahre Bewertung ist aus meiner Sicht der Preis der Aktie. 

Börse ist keine Wissenschaft wie Mathematik, d.h. ob ein Verhältnis von x zu y hoch oder niedrig ist ist immer relativ. Und kommende Kurse lassen sich auch nicht mit Indikatoren berechnen.

Na, wenn du so rangehst hast du natürlich recht. Adobe (228€) >> Google (1000€) >> Amazon (1400€)

Aber Microsoft kostet derzeit weniger als die Hälfte als Adobe! Wenn "die einzig ehrliche und wahre Bewertung" aus deiner Sicht der Preis der Aktie ist, dann ist das doch ein echtes Schnäppchen. Da bekommst du schliesslich mehr als doppelt so viele Anteile fürs  Geld!

4ndr3as

(06.02.2019, 11:42)Kaietan schrieb: [ -> ]
(06.02.2019, 10:58)4ndr3as schrieb: [ -> ]
(06.02.2019, 09:15)Kaietan schrieb: [ -> ]Ich halte Adobe trotz der Kursrückgänge für vergleichsweise immer noch üppig bewertet. Zumindest im Vergleich mit dem ein oder anderen US-Tech-Börsenstar

[Bild: 17546952-15494048118807802.png]

Die einzig ehrliche und wahre Bewertung ist aus meiner Sicht der Preis der Aktie. 

Börse ist keine Wissenschaft wie Mathematik, d.h. ob ein Verhältnis von x zu y hoch oder niedrig ist ist immer relativ. Und kommende Kurse lassen sich auch nicht mit Indikatoren berechnen.

Na, wenn du so rangehst hast du natürlich recht. Adobe (228€) >> Google (1000€) >> Amazon (1400€)

Aber Microsoft kostet derzeit weniger als die Hälfte als Adobe! Wenn "die einzig ehrliche und wahre Bewertung" aus deiner Sicht der Preis der Aktie ist, dann ist das doch ein echtes Schnäppchen. Da bekommst du schliesslich mehr als doppelt so viele Anteile fürs  Geld!

So war das mit der Bewertung über den Preis/Kurs nicht gemeint. Die Höhe des Preises ist bis auf einige Ausnahmen völlig wurscht - siehe die Berkshire Hathaway A-Aktie.

Mit Bewertungs-Maßstab Preis meine ich, dass eine Aktie immer genau so viel Wert ist, wie für sie bezahlt wird. Man kann davon ausgehen, dass allen Käufern und Verkäufern 99 % aller Informationen bekannt oder zumindest zugänglich sind, so dass aus Angebot und Nachfrage immer der "richtige" Wert ermittelt wird.

Was nutzt es einem, wenn der Kurs der Aktie deutlich unter dem Buchwert, also der Substanz des Unternehmens gehandelt wird, die Mehrheit der Besitzer jedoch versucht die Aktie um jeden Preis los zu werden und die Aktie somit fällt wie ein Stein.
Ja, das sind die Chart-Techniker. Und Markt-Techniker. Andere sehen das anders, die interessieren sich eben nicht für den Chart, sondern für fundamentale Daten.
Mir persönlich ist eine Aktie idR lieber, wenn sie deutlich unter Buchwert gehandelt wird als eine drüber, auch wenn die Mehrheit der Besitzer die versucht, loszuwerden. Das mit dem Loswerden-Wollen kann sich auch wieder ändern.

4ndr3as

(06.02.2019, 12:48)Guhu schrieb: [ -> ]Ja, das sind die Chart-Techniker. Und Markt-Techniker. Andere sehen das anders, die interessieren sich eben nicht für den Chart, sondern für fundamentale Daten.
Mir persönlich ist eine Aktie idR lieber, wenn sie deutlich unter Buchwert gehandelt wird als eine drüber, auch wenn die Mehrheit der Besitzer die versucht, loszuwerden. Das mit dem Loswerden-Wollen kann sich auch wieder ändern.

Dos schöne an der Börse ist, dass es vielfältige Strategien gibt und jeder auf seine Weise erfolgreich sein kann. Wichtig ist, dass wir alle damit Geld verdienen und Nachts ruhig schlafen können.

Kaietan

(06.02.2019, 11:52)4ndr3as schrieb: [ -> ]Mit Bewertungs-Maßstab Preis meine ich, dass eine Aktie immer genau so viel Wert ist, wie für sie bezahlt wird. Man kann davon ausgehen, dass allen Käufern und Verkäufern 99 % aller Informationen bekannt oder zumindest zugänglich sind, so dass aus Angebot und Nachfrage immer der "richtige" Wert ermittelt wird.

Wenn alles ausser dem Preis eh keine Rolle spielt ("Die einzig ehrliche und wahre Bewertung ist aus meiner Sicht der Preis der Aktie"), und Angebot und Nachfrage ganz automatisch immer dafür sorgen, dass der Börsenkurs den richtigen Wert wiedergeben, na dann kannst du ja einfach irgendwas kaufen. Aber warum begründest du deine Empfehlung von Adobe mit Parametern wie Gewinnschätzung, Gewinnwachstum der letzten 5 Jahre, Umsatz, Gewinn pro Aktie, Eigenkapitalrendite oder Verschuldungsgrad, schreibst jedoch "kommende Kurse lassen sich auch nicht mit Indikatoren berechnen"? Zumal diese Informationen ja "99 % aller Käufer und Verkäufer bekannt oder zumindest zugänglich sind" und somit über Angebot und Nachfrage auch bereits eingepreist sein müssten. 

Gehst du jetzt über Charttechnik an die Sache heran, oder nutzt du die Fundamentaldaten, die du ja aufgelistet hast? Und wenn du sie nutzt - wie machst du das?
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