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Toyota senkt Jahresprognose

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 In den ersten neun Monaten sank der Nettogewinn um 29,3 Prozent auf 1,4 Billionen Yen. Der Umsatz stieg indes um 3,1 Prozent auf 22,48 Billionen Yen.

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Wie Japans führender Autobauer am Mittwoch bekanntgab, dürfte sich der Nettogewinn zum Bilanzstichtag 31. März auf 1,8 Billionen Yen (16 Milliarden Euro) belaufen. Das wäre ein Rückgang im Vergleich zum Vorjahr um 25 Prozent.

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https://www.finanzen.net/nachricht/aktie...se-7108146

Japaner trotzen Branchenkrise - Toyota überrascht mit Rekordgewinn

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Toyota trotzt als einer der wenigen Autokonzerne der weltweit grassierenden Branchenkrise. Der operative Gewinn kletterte im Zeitraum Juli bis September um 14 Prozent auf 662 Milliarden Yen, umgerechnet rund 5,5 Milliarden Euro, wie der größte japanische Autobauer mitteilte. Nach Angaben des Unternehmens war es das stärkste zweite Quartal seit vier Jahren. Damit fuhr der VW-Rivale in der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres einen Rekordgewinn ein. Der Nettogewinn erhöhte sich im Vergleich zum gleichen Vorjahreszeitraum um 2,6 Prozent auf 1,27 Billionen Yen, rund 10,5 Milliarden Euro.

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https://www.n-tv.de/wirtschaft/Toyota-ue...79301.html

Eine Batterie für eine Million Kilometer
Toyota gibt eine Garantie von einer Million Kilometer auf die Batterien von Elektroautos – und das ist sogar realistisch. Andere Hersteller werden wohl nachziehen.

https://www.zeit.de/mobilitaet/2020-06/e...e-garantie

(06.06.2020, 12:08)Auge schrieb: [ -> ]Eine Batterie für eine Million Kilometer
Toyota gibt eine Garantie von einer Million Kilometer auf die Batterien von Elektroautos – und das ist sogar realistisch. Andere Hersteller werden wohl nachziehen.

https://www.zeit.de/mobilitaet/2020-06/e...e-garantie

Komisch...
Im Tesla-Thread habe ich immer wieder zu lesen bekommen, dass die Batterie niemals mit der Kilometerleistung eines Verbrenners mithalten kann. Da muss Toyota ein Fehler unterlaufen sein.

(06.06.2020, 14:34)Golvellius schrieb: [ -> ]Komisch...
Im Tesla-Thread habe ich immer wieder zu lesen bekommen, dass die Batterie niemals mit der Kilometerleistung eines Verbrenners mithalten kann. Da muss Toyota ein Fehler unterlaufen sein.

Die Zeit ist das Problem, nicht die Kilometer.

Wenn du für 120.000€ einen Tesla kaufst und die Batterie ist aus der Garantie raus kannst du die Kiste faktisch nicht mehr kaufen ohne eventuell einen Totalverlust zu erleiden.

Was es braucht sind reparable segmentaufgebaute Batterien und auch Werkstätten die das machen.
Genauso wie es heute Motoreninstandsetzer gibt.

Traurig aber wahr: Weil Verbrenner ja immer kaputt gehen können und es eine begrenzte Garantie gibt, konnten sich überhaupt erst Motoreninstandsetzer als Infrastruktur aufbauen.
Ein defekter Akku wird in der Regel einfach entsorgt und bis sich die Infrastruktur dort lohnenswert aufbauen kann soll es wohl noch sehr lange dauern.
Bis dahin ist nicht nur der Akku, sondern auch das ganze Auto ein potenzieller Wegwerfartikel.

Tesla setzt übrigens automatisch per Software die Reichweite herunter sobald du zuviel an Superchargern geladen hast um die Akkulebensdauer zu verlängern
Argwöhnisch könnte man auch sagen: Um die Garantiezeit zu überstehen.
In meinen Augen ist das auch Betrug, weil es vorher nicht bekannt war. Aber es juckt keinen weil man ja ökologisch unterwegs ist.
Jedenfalls hat das Auto nach der Reichweitenbegrenzung schlagartig einen Verlust an Wiederverkaufswert der ein paar Tausend Euro ausmacht. Es sei denn der Käufer kennt das Thema nicht.

Hast du den Link überhaupt gelesen?

Ja habe ich.
Was meinst du denn?

Welches Verbrennerauto bringt eine Million Kilometer?
Und selbst wenn man die Batterie für die nächste Million Kilometer wechselt wäre das an Nachhaltigkeit kaum zu überbieten.
Und mittels Software die Batterie nicht mehr ganz leer lutschen zu lassen oder bis ans Limit zu laden finde ich auch nicht verwerflich so lange die zugesagten Leistungen eingehalten werden.
Die technische Entwicklung geht weiter.
Es wird eine sinnvolle Recyclingmöglichkeit kommen.
Vielleicht hat Toyota mit ihrem Akku schon die passende Technik gefunden.

Gleicher Sachverhalt:

Ich habe einen neuen Akku für mein E bike gekauft, der mit einer Kapazität von 23,2 Ah angegeben wird. Rechnerisch wird dieser Wert auch erreicht, wenn der Akku bis auf 17,5V entladen wird (bzw. entladen werden könnte).
Der Akku schaltet beim Entladen jedoch bereits bei einer Spannung von 24V ab. Das führt dazu, dass die nutzbare Kapazität lediglich 19,5Ah beträgt.
Das mag technisch sinnvoll und der Lebensdauer zuträglich sein, aber ist es nicht auch Betrug??
Der Hersteller müsste halt den Mut haben, und 19,5Ah spezifizieren. Gleicher Mist wie beim Dieselskandal.

(07.06.2020, 02:08)Auge schrieb: [ -> ]Es wird eine sinnvolle Recyclingmöglichkeit kommen.
Vielleicht hat Toyota mit ihrem Akku schon die passende Technik gefunden.

Gibt es bereits:
https://www.duesenfeld.com/index_de.html
https://www.umicore.com