14.02.2021, 17:49
(14.02.2021, 16:58)jf2 schrieb: [ -> ]in deinem Artikel #358 schriebst Du:Sorry im Eifer des Gefechts ohne Quellenangabe.
Zitat:
Die neuen gesetzlichen Änderungen werden anhand der noch zu veröffentlichenden Schreiben des
Bundesministeriums für Finanzen (BMF) ab dem Jahr 2022 umgesetzt.
Noch offen ist, wie Verluste aus Optionsscheinen/Zertifikaten mit
Zahlungen bei Verfall (z.B. 1/10 Cent) behandelt werden.
Woher stammt das Zitat?
https://b2b.dab-bank.de/Tradingcenter/Se...rrechnung/
Zitat:Hier der aktuelle Stand.https://www.godmode-trader.de/artikel/ne...rs,8478516
Update vom 19.1.2021
Das Handelsblatt berichtet, dass nun doch auch Hebelzertifikate und Optionsscheine zu den Termingeschäften zählen. Das BMF würde damit vom eigenen Entwurf des letzten Sommers abrücken.Die Veröffentlichung des BMF-Schreibens ist in Kürze zu erwarten. Wenn die genauen Details final stehen, werden wir sofort in einem Artikel die besten Möglichkeiten darlegen, weiter mit Derivaten zu traden.
Es ist (negativ) bemerkenswert, dass diese Präzisierung erst im laufenden Jahr erfolgt, was auch Broker vor Probleme stellt.
Ich tendiere Richtung GmbH, unabhängig von dem Ausgang dieses Binding´Steuergesetzes.
Ich habe mich inzwischen über GmbH im Internet informiert.
Nach meiner Berechnung lohnt es sich, über eine Trader-GmbH zu traden, sowohl beim Gewinn als auch bei Entnahme.
Eine Voraussetzung gibt es aber:
Man muss eine funktionierte Strategie haben.
Z. B 20,000 Gewinn/Jahr. Steuer ca. 25 % bis 27% ca. 5000 Euro/ Steuer.
Kosten z. B für Ride-capital: ca. 3000 Euro/ Jahr.
Wenn nur Aktien traden, dann kann man selbst die Buchungen machen und sie am Jahresende dem Steuerberater übergeben.