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Zitat:Buffett ist besorgt über die Bewertungen und darüber, was in der Welt vor sich geht, und deshalb findet er Bargeld attraktiv.
„Ich glaube nicht, dass irgendjemand an diesem Tisch eine Ahnung hat, wie man es [189 Milliarden Dollar in bar] effektiv nutzen kann, und deshalb nutzen wir es nicht. Wir schwingen nur in den Tonhöhen, die uns gefallen … heute sind die Dinge nicht mehr attraktiv. Wir verwenden es nicht bei 5,4 %, aber ich würde es auch nicht bei 1 % verwenden. Aber sagen Sie das nicht der Federal Reserve.
Unter den gegenwärtigen Bedingungen macht es mir überhaupt nichts aus, unsere Liquiditätsposition auszubauen. Wenn ich mir die Aktienmärkte und die Zusammensetzung des Weltgeschehens ansehe, finden wir Bargeld recht attraktiv.“
Quelle: Aktuelle HV Berkshire Hathaway
Anmerkung von meiner Seite: Ich habe mal gelesen, dass er 60 Milliarden Dollar als Risikovorsorge fürs eigene Versicherungsgeschäft zurückhalt.
Gebühren sind wichtig – auf lange Sicht eine große Sache!
(15.05.2024, 10:37)Boy Plunger schrieb: [ -> ]Gebühren sind wichtig – auf lange Sicht eine große Sache!
https://www.wsj.com/finance/investing/th...s-7b58fe86
irrer Chart, konnte das zuerst nicht glauben.
Der Originalartikel auf WSJ (lesbar mit archive.today) rechnet mit folgenden Vorgaben
Zitat:We assumed the hypothetical Berkshire hedge fund—let’s call it Berkaway LP—charged a management fee of 2% of assets, plus a performance fee that took 20% of any gains above 6% (or, in one iteration, 8%).
der Aktienkauf ist auch steuerlich günstiger, weil es keine jährliche Vorabpauschale gibt. Mittlerweile müssen ja auch Fondsanteile versteuert werden auch wenn die Anteile noch nicht veräussert wurden. In den klassischen Berkshire-Aktien steckt das hohe Besteuerungsrisiko in den unrealisierten Gewinnen. Also die Berkshire-Aktie erst in der Rente verkaufen, nach den Berufsjahren?
Berkshire's 2024 annual shareholder meeting: Watch the full morning session
CNBC Television
216.937 Aufrufe
vor 2 Wochen
Zitat:Auf der Suche nach Anlageideen?
Erwägen Sie, sich das Portfolio Ihres Lieblingsanlegers anzusehen.
Das Portfolio von Warren Buffett ist ein großartiger Ausgangspunkt.
Er besitzt 42 Aktien im Wert von derzeit 331,6 Milliarden US-Dollar
Er besitzt Unternehmen wie:
• Finanzen
• Einzelhandel
• Technik
• Industriewerte
• Viel mehr
Sie können einige interessante Ideen finden, die über das Offensichtliche hinausgehen, z. B.
Apple, American Express und Coca-Cola.
Unternehmen wie Nu Holdings, Snowflake, Moody's, Capital One, Visa, Mastercard und Verisign.
Neben Buffett können Sie sich auch Joel Greenblatt, Mohnish Pabrai und Terry Smith ansehen.
Das Klonen dieser Ideen ist eine großartige Möglichkeit, Ideen zu finden, aber wir müssen zuerst unsere Due Diligence durchführen.
Kaufen Sie niemals, nur weil Buffett es besitzt.
Denken Sie daran, dass es in schwierigen Zeiten schwierig ist, geliehene Überzeugungen aufrechtzuerhalten.
Beim Investieren muss man nicht immer Recht haben. Man muss nur ein paar Mal Recht haben. Die fünf größten Gewinner von Warren Buffett machen fast drei Viertel seines Portfolios aus.
Lass die Gewinner laufen!
glaubt ihr, dass die kleine Berkshire-Aktie in zwei Jahren bei 600$ steht? momentan notiert sie bei 448$, habe soeben einen LEAP, einen auf zwei Jahre laufenden Call auf die BRK-B gekauft. Der Gedankengang ist ein wenig morbid und unredlich, aber der Messias Buffett ist schon ziemlich alt und sein Abgang ist leider bald zu erwarten. Meine Überlegung ist dass die Holding völlig neu bewertet wird. Ein neues Management könnte das Unternehmen dramatisch verändern und mehr auf den Markt eingehen. Insgeheim hoffe ich auf eine Freisetzung der immateriellen Werte und des Potenzials des Unternehmens nach allen Regeln der Kunst.
zur Option: wegen des Preises nur 1 Kontrakt (der Preis ist von mir), ist so ein tief im Geld-Dingens, mal schaun...
Sehr geringes Aufgeld, sieht nach einem guten Geschäft aus.
Jetzt weiß ich aber nicht was der Laden an Dividende zahlt.
(22.08.2024, 18:24)EMEUV schrieb: [ -> ]Sehr geringes Aufgeld, sieht nach einem guten Geschäft aus.
Jetzt weiß ich aber nicht was der Laden an Dividende zahlt.
Berkshire zahlt keine Dividende. Die einzige und letzte Dividende wurde 1967 gezahlt, was Buffett als schrecklichen Fehler bezeichnete.
1) Buffett glaubt, dass er mit dem Kapital eine höhere Rendite erzielen kann.
2) Er bevorzugt Aktienrückkäufe. Dabei orientiert er sich am Buchwert, der niedrig genug sein muss.
bin gespannt wie das Unternehmen weiter agieren wird. Zum Vorquartal 400 Mio. Apple-Aktien runter auf 300 Mio. Aktien, Cash Bestand erhöht auf 325 Milliarden USD. Sollte man das Horten von Bargeld als Möglichkeit der Risikovorsorge nachahmen? Oder ist es nur eine Art Rückkehr zur Normalität, die Konzentration auf eine Aktie war eigentlich untypisch für Buffett.
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