Ventura
12.12.2019, 12:10
You just don’t fall in love with your stocks. It’s just a ticker and a name on the screen.
https://www.cnbc.com/2019/12/07/7qs-how-...lainternal
https://www.cnbc.com/2019/12/07/7qs-how-...lainternal
(12.12.2019, 12:10)Ventura schrieb: [ -> ]You just don’t fall in love with your stocks. It’s just a ticker and a name on the screen.
https://www.cnbc.com/2019/12/07/7qs-how-...lainternal
(12.12.2019, 12:59)bloom schrieb: [ -> ]Im Gegenteil, Sie sollten sich in das Unternehmen verlieben, in das Sie investieren.
(12.12.2019, 13:09)Banker schrieb: [ -> ]Der größte Fehler, den man machen kann. Wer Emotionen in das Investment bringt, kann nicht mehr rational agieren, wenn es am nötigsten ist.
(12.12.2019, 13:40)cubanpete schrieb: [ -> ]Na ja, haben wohl beide Seiten Recht und Unrecht.Liebe ist vielleicht ein zu starker Begriff, den ich jedoch in meinem Buch bewusst so gewählt habe. Als Kontrast zu dieser mehr als einfältigen Aussage "Verlieben Sie sich nicht in Ihre Anlagen". Dort kommt das Wort "Liebe" vor und das zu konterkarieren, habe ich eben den Begriff "Liebe" eingeführt.
Verlieben impliziert so etwas wie bedingungslose Liebe. Ist sie an Bedingungen geknüpft ist es eher eine Art Vertrag und keine Liebe mehr.
Nun sollte es aber schon Bedingungen geben unter welchen ich meine Aktien nicht mehr behalten will, auch wenn ich meiner Liebe sogar einen Seitensprung verzeihen würde.
Das Investieren in Börsen kotierte Aktien ist eine Sache die mit Logik zu tun hat. Was auch immer man für eine Methode hat, man sollte sich daran halten und Gefühle, vor allem wenn man sogar von Liebe spricht, können einem da in den Weg kommen.
Ist ja nichts dagegen zu sagen dass man sich freut wenn man "seine" Produkte irgendwo sieht, wenn man merkt wie sie gekauft werden, wie wichtig sie sind. Aber anders als in der Liebe sollte man "seinen" Firmen nicht alles verzeihen.
Das einzig permanente ist die Veränderung. Das sollte man nie vergessen. Sonst ist es vielleicht irgendwann zu spät...
Wen das stört der sollte über seinen eigenen Tod nachdenken: das ist nämlich die einzige Situation an der später sicher nichts mehr ändern wird!
(12.12.2019, 13:40)cubanpete schrieb: [ -> ]Na ja, haben wohl beide Seiten Recht und Unrecht.
Verlieben impliziert so etwas wie bedingungslose Liebe. Ist sie an Bedingungen geknüpft ist es eher eine Art Vertrag und keine Liebe mehr.
Nun sollte es aber schon Bedingungen geben unter welchen ich meine Aktien nicht mehr behalten will, auch wenn ich meiner Liebe sogar einen Seitensprung verzeihen würde.
Das Investieren in Börsen kotierte Aktien ist eine Sache die mit Logik zu tun hat. Was auch immer man für eine Methode hat, man sollte sich daran halten und Gefühle, vor allem wenn man sogar von Liebe spricht, können einem da in den Weg kommen.
Ist ja nichts dagegen zu sagen dass man sich freut wenn man "seine" Produkte irgendwo sieht, wenn man merkt wie sie gekauft werden, wie wichtig sie sind. Aber anders als in der Liebe sollte man "seinen" Firmen nicht alles verzeihen.
Das einzig permanente ist die Veränderung. Das sollte man nie vergessen. Sonst ist es vielleicht irgendwann zu spät...
Wen das stört der sollte über seinen eigenen Tod nachdenken: das ist nämlich die einzige Situation an der später sicher nichts mehr ändern wird!
(12.12.2019, 14:15)cubanpete schrieb: [ -> ]Bei mir hat GE das Portfolio gewechselt, ich habe mir die Aktien sozusagen selber verkauft. Jetzt gelten strengere Vorschriften und wenn GE nicht verdammt gut weiter läuft so fliegen sie raus.Ich weiß nicht, ob du's gelesen hast, meine Dreiteilung der Anlagen, aber GE ist bei mir im Schmu-Depot abgelegt. Ein Wert, der auch verkauft werden kann, falls ich Geld benötige. Da liegen noch Titel wie BRK-B, OHI und eben auch GE.
Aber heute hat ja die UBS ein "buy" rating raus gegeben, da kann das Momentum weitergehen.