Hältst du die Aktien selbst, oder wie kommt man auf solch einen exotischen Wert?
(21.05.2019, 13:51)Banker schrieb: [ -> ]Hältst du die Aktien selbst, oder wie kommt man auf solch einen exotischen Wert?
Nope ... sind in meiner Watchlist. Genauso wie Tata. Wobei Tata besser aus sieht
Hab nur gesehen, das Mahindra hier noch nicht gelistet war. Und vielleicht interessiert es ja den ein oder anderen
Bin durch den Pininfarina drauf gestoßen !
Ojay
(21.05.2019, 13:51)Banker schrieb: [ -> ]Hältst du die Aktien selbst, oder wie kommt man auf solch einen exotischen Wert?
Was soll denn jetzt an Mahindra exotisch sein.
Wahrscheinlich hat den Wert jeder, der sich jemals mit dem indischen Markt beschäftigt hat auf der watchlist.
TATA und Mahindra beherrschen halb Indien.
(21.05.2019, 14:00)Fundamentalist schrieb: [ -> ]Wahrscheinlich hat den Wert jeder, der sich jemals mit dem indischen Markt beschäftigt hat auf der watchlist.
Na dann ist das ja quasi eine Volksaktie!
(21.05.2019, 13:57)OJ@Y schrieb: [ -> ] (21.05.2019, 13:51)Banker schrieb: [ -> ]Hältst du die Aktien selbst, oder wie kommt man auf solch einen exotischen Wert?
Nope ... sind in meiner Watchlist. Genauso wie Tata. Wobei Tata besser aus sieht
Hab nur gesehen, das Mahindra hier noch nicht gelistet war. Und vielleicht interessiert es ja den ein oder anderen
Bin durch den Pininfarina drauf gestoßen !
Ojay
Die Muttergesellschaft? Oder Tata Motors?
(21.05.2019, 14:13)Banker schrieb: [ -> ] (21.05.2019, 14:00)Fundamentalist schrieb: [ -> ]Wahrscheinlich hat den Wert jeder, der sich jemals mit dem indischen Markt beschäftigt hat auf der watchlist.
Na dann ist das ja quasi eine Volksaktie!
bei der die Anleger im letzten Jahr ca. 40% verloren haben!
Der angeschlagene südkoreanische Geländewagenspezialist SsangYong Motor muss wegen fehlender Teile erneut die Produktion stoppen. Die Anlage in Pyeongtaek werde bis Montag stillstehen, teilte das Unternehmen mit. Grund sei die Weigerung der Zulieferer, Teile zu liefern. Geplant sei, die Fertigung am nächsten Dienstag wieder anzufahren.
SsangYong hatte im Dezember beim Gericht ein Sanierungsprogramm in Eigenregie beantragt, um mit den Gläubigern eine Verlängerung von Kreditverträgen auszuhandeln. Das hoch verschuldete Unternehmen hatte sich nicht in der Lage gesehen, eine fällig werdende Kreditlinie von umgerechnet etwa 44,5 Millionen Euro zurückzuzahlen. Der Autobauer war bereits gezwungen, die Produktion im Dezember für zwei Tage und in diesem Monat für 14 Tage anzuhalten. Wegen ausstehender Zahlungen hatten die Zulieferer keine Teile mehr geliefert.
Der indische Nutzfahrzeugbauer Mahindra & Mahindra hält 75 Prozent am südkoreanischen Autobauer. Die Inder versuchen seit dem vergangenen Jahr, ihre Mehrheit zu verkaufen. Nach Berichten südkoreanischer Medien gibt es einen Interessenten, Mahindra habe sich aber mit ihm bisher nicht einigen können n-tv