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Scared

Zitat:„AirPods und Bluetooth-Kopfhörer geben drahtlose nichtionisierende Strahlung ab

AirPods und kabellose Ohrstöpsel geben drahtlose Hochfrequenzstrahlung (RFR) ab, die gleiche drahtlose Strahlung wie Ihr Mobiltelefon – und die gleiche Art von Strahlung, die die Weltgesundheitsorganisation 2011 als Karzinogen der Klasse 2B eingestuft hat. Jetzt, mehr als ein Jahrzehnt später, haben viele Wissenschaftler Forschungsergebnisse veröffentlicht, die belegen, dass diese Strahlung nachweislich krebserregend für den Menschen ist.

Das Europäische Parlament forderte einen Forschungsbericht mit dem Titel „Health Impact of 5G“ (Gesundheitliche Auswirkungen von 5G) an, der im Juli 2021 veröffentlicht wurde und zu dem Schluss kommt, dass die üblicherweise verwendeten HF-Frequenzen (450 bis 6000 MHz) wahrscheinlich krebserregend für den Menschen sind und eindeutig die männliche Fruchtbarkeit beeinträchtigen, mit möglichen negativen Auswirkungen auf die Entwicklung von Embryonen, Föten und Neugeborenen. Von Experten begutachtete Forschungsarbeiten haben eine Vielzahl von schädlichen Auswirkungen drahtloser Hochfrequenzstrahlung nachgewiesen, darunter vermehrte Hirntumore, DNA-Schäden, oxidativer Stress, Immunstörungen, veränderte Gehirnentwicklung, Fortpflanzungsschäden, Schlafstörungen, Hyperaktivität und Gedächtnisschäden.

Mehr als ein Dutzend Regierungen und zahlreiche medizinische Organisationen warnen Sie davor, diese Art von Strahlung, die als Hochfrequenzstrahlung bezeichnet wird, von Ihrem Kopf fernzuhalten.
Fakten zu AirPods und kabellosen Ohrhörern

AirPods, wie auch andere Bluetooth-Headsets und Ohrhörer, senden ständig Signale von Mikrowellen-Hochfrequenzstrahlung (RFR) aus, solange sie sich in Ihren Ohren befinden, unabhängig davon, ob Sie sie gerade benutzen oder nicht.

AirPods und drahtlose Ohrhörer sitzen direkt an Ihrem Schädel. Sie senden HF-Strahlung direkt an Ihr Gehirn und Ihr Ohr, und die HF-Strahlung wird von Ihrem Gehirn und Ihrem Ohrgewebe absorbiert.

Die AirPods der zweiten Generation von Apple sind Bluetooth-Geräte der Klasse 1 – das bedeutet, dass sie eine Reichweite von mehreren hundert Metern haben und im Vergleich zu anderen Bluetooth-Geräten eine höhere Strahlung aussenden.

Der linke AirPod kommuniziert mit dem rechten AirPod über eine Technologie namens „magnetische Nahfeldinduktion“ (NFMI). Die Felder gehen direkt durch Ihr Gehirn. Magnetische Felder werden mit Krebs und oxidativem Stress in Verbindung gebracht.

https://www.bau-biologie.at/bluetooth-oh...strahlung/


Neee... lieber nichts riskieren... hab meine Bose-Kopfhörer mit Kabel - kabelllos wäre schon praktischer -
gerade beim Rasenmähen mit mp3-Player - aber so fühle ich mich sicherer....

https://www.amazon.de/Bose-QuietComfort-...B00D429Y12
Das Bundesamt für Strahelnschutz sieht das glaube ich ein bisschen anders  Icon15
(26.02.2024, 18:50)saphir schrieb: [ -> ]Das Bundesamt für Strahelnschutz sieht das glaube ich ein bisschen anders  Icon15

Du ich habe keine Ahnung ob da wirklich was dran ist. Bin halt lieber vorsichtig.
Habe auch mal mit kabellosen In-Ears geliebäugelt. Aber als ich erfahren habe,
das nur ein Hörer per Bluetooth verbunden ist und das Signal dann durch den
Kopf zum anderen Hörer gesendet wird, hab ich es lieber bleiben lassen....

Party-Kumpel war Dauertelefonierer mit dem Handy. Der war um die 2000er rum
auf Ibiza - 10 Tage - hatte dann eine Handyrechnung von 2000 Euro  Bang

Hatte lange keinen Kontakt. Zuletzt zufällig auf der Fasnet getroffen - 2003 oder
so....
Dann hatte ich 2014 mit einem Immo-Makler zu tun der seine Eltern kannte.
Sind auf ihn zu sprechen kommen. Hat mir erzählt das es ihm gesundheitlich
sehr schlecht geht - irgendwas mit dem Gehirn. Dachte eher an psychische
Probleme. Wollte mich mal bei dem melden, war aber sehr im Stress und hab
nicht mehr dran gedacht. 2017 hab ich dann mitbekommen das er gestorben
ist - mit 46 Jahren. Genaueres weiß ich nicht....

Frühere Arbeitskollegin war auch Handy-Dauertelefoniererin - hatte dann einen
Hirntumor - wurde operiert - hatte während OP einen Schlaganfall - hat Jahre
gebraucht um wieder richtig laufen und sprechen zu lernen - ist aber nie wieder
so wie vorher geworden. War ein paar Jahre älter als ich.

Ich telefoniere sehr ungern mit dem Handy am Kopf - was ich nur dann tue wenn
es nicht anders geht - seeehr selten und wenn dann nur seeehr kurz.
Lieber Lautsprecher oder Freisprecheinrichtung oder mit kabelgebunden Kopfhörern.
Noch lieber Festnetz-Telefon.

Weiß nicht ob was dran ist - will aber nicht an mir selbst eines Tages feststellen
müssen, daß es doch nicht so gut war, deswegen bin ich lieber vorsichtig und
verzichte auf den Komfort von kabellosen Bluetooth-Kopfhörern...

Zitat:Kabellose In-Ear-Kopfhörer für Mobiltelefone: Drohen Gesundheitsgefahren?
Zitat:Moskowitz erklärte gegenüber Medscape, dass AirPods aus 3 Gründen schädlicher sein könnten als andere Arten von drahtlosen Headsets:

    Einer der Gründe sei, dass sie, weil sie in das Ohr eingeführt werden, näher am akustischen Nerven- und Hirngewebe sind, das für die Auswirkungen der Mikrowellenstrahlung anfällig ist.

    Zweitens, dass sie auch Nahfeld-Magnetinduktion aussenden. Die langfristige Exposition gegenüber diesen beiden Arten von elektromagnetischen Feldern aber wurde noch nie auf Sicherheit hin geprüft.

    Der dritte Grund sei, dass die spezifische Absorptionsrate für ein Bluetooth-Gerät ziemlich hoch erscheint.

Die drahtlose Technologie und insbesondere die Mobiltelefone wurden eingehend untersucht, die Ergebnisse sind aber nach wie vor widersprüchlich. So haben beispielsweise etwa 30 epidemiologische Studien versucht, den Zusammenhang zwischen der Nutzung von Mobiltelefonen und dem Risiko für Hirn- und Speicheldrüsentumore zu untersuchen.

Epidemiologische Fall-Kontroll-Studien zeigen eine Erhöhung des Risikos für Hirntumore. Das liegt aber nicht daran, dass die Mobilfunkstrahlung selbst Tumore auslöst. Vielmehr kann die Strahlung die Entwicklung eines Hirntumors beschleunigen, der durch andere Karzinogene oder durch spontane Genmutationen verursacht wird. Im Vergleich zu der hohen Rate der Mobiltelefon-Nutzung ist die Inzidenz von Hirntumoren gering. Offenbar sind diejenigen Anwender gefährdet, an Hirntumoren zu erkranken, die andere karzinogene oder genetische Faktoren dafür aufweisen.

Die Kontroverse um Mobiltelefone verschärfte sich, als die WHO 2011 bekannt gab, dass die Strahlung von Mobiltelefonen möglicherweise Krebs verursachen könne. Einige Studien hatten die Verwendung von Mobiltelefonen mit einem erhöhten Gliom-Risiko in Verbindung gebracht, die WHO hatte daraufhin hochfrequente elektromagnetische Felder als möglicherweise krebserregend für den Menschen eingestuft (Gruppe 2B).

Da gesundheitliche Bedenken nach wie vor nicht aufgelöst sind und auch langfristige Risiken bei der Verwendung von Bluetooth-Geräten bestehen, weist Moskowitz darauf hin, dass es „sicherere Wege gibt, ein Handy zu benutzen“. Er empfiehlt die Verwendung von schnurgebundenen Headsets oder Freisprechanlagen für Mobiltelefone statt drahtloser Ohrstöpsel.

„Außerdem sollte man ein Mobiltelefon nie am Körper aufbewahren, besonders nicht während eines Telefonats, aber auch immer dann nicht, wenn das Telefon eingeschaltet ist“, sagte er.

https://deutsch.medscape.com/artikelansi...07831#vp_3

Es ist weder eindeutig bewiesen, daß es schädlich ist - noch das es unschädlich ist - von daher geh
ich einfach lieber auf Nummer sicher und verzichte... Sehen bei mir im Umfeld inkl. Familie viele anders -
da werden die In-Ears bedenkenlos genutzt - ist einfach sehr praktisch und komfortabel - von daher
für mich auch nachvollziehbar. Ich hoffe deswegen das es sich auch langfristig als unschädlich erweist.....
Das tut mir leid für deinen Kumpel. Krebs ist ne fiese Sache. Es kann auch auftreten, irgendwann, muss aber nicht. Deshalb kann man das so schlecht nachweisen. 

Ich schalte nachts auch immer das WLAN aus. Und beim Handy ist Bluetooth auch i.d.R. aus. Bei Bluetooth war ich aber immer sorglos .... ich muss da noch weiter recherchieren. Das macht mir jetzt schon Sorgen. Ist halt wirklich so extrem praktisch....

Nicht ganz aktuell über die Schwierigkeit für solche Studien:
Glaub aber da vertut sie sich, bekannte Auslösemechanismen gibt es wohl grundsätzlich.
(26.02.2024, 20:40)saphir schrieb: [ -> ]Das tut mir leid für deinen Kumpel. Krebs ist ne fiese Sache. Es kann auch auftreten, irgendwann, muss aber nicht. Deshalb kann man das so schlecht nachweisen. 

Ich schalte nachts auch immer das WLAN aus. Und beim Handy ist Bluetooth auch i.d.R. aus. Bei Bluetooth war ich aber immer sorglos .... ich muss da noch weiter recherchieren. Das macht mir jetzt schon Sorgen. Ist halt wirklich so extrem praktisch....

Nicht ganz aktuell über die Schwierigkeit für solche Studien:
Glaub aber da vertut sie sich, bekannte Auslösemechanismen gibt es wohl grundsätzlich.


Wie gesagt - genaueres weiß ich nicht - von daher auch keine Ahnung ob er einen Tumor hatte
oder was anderes - vielleicht war es auch ein inoperables Aneurysma. Aber beide waren eben
Vieltelefonierer....

War da selber am Anfang als ich Ende der 90er das erste Handy hatte etwas sorgloser.
Nokia 5110 - Kulthandy.... Bin von München in den Schwarzwald gefahren und hab über
eine Stunde mit einer Freundin telefoniert. Mit dem Handy am Kopf - bis das Ohr richtig
heiß geworden ist. Hatte auch etwas Kopfschmerzen. Ab dann war ich nicht mehr so
sorglos - zu der Zeit ist das mit der Strahlung von Mobilfunkmasten und Handys auch
richtig hochgekocht....

Wegen Bluetooth würde ich mir jetzt eher weniger Sorgen machen - wobei ich jetzt wo
ich die Artikel gelesen habe schon etwas nachdenklich bin - war mir nicht wirklich
bewußt das es da auch unterschiedliche Strahlen-Klassen gibt - wobei das eigentlich
logisch ist. Und das die Bluetooth-in-Ears selbst dann wenn man keine Musik hört oder
Gespräche führt, immer wieder senden um die Verbindung zu halten war mir auch nicht
bewußt. Sollte man dementsprechend wenn es nicht genutzt wird dann auch deaktivieren
oder rausnehmen. Kenne einige bzw. sehe sehr oft welche die die Dinger (zumindest einen
der Hörer) im Ohr haben, obwohl sie sie gerade nicht benutzen - damit sie sofort abheben
könnnen...

Aber was mir wirklich zu denken gibt ist die Tatsache das nur einer dieser In-Ears per
Bluetooth verbunden ist und das Signal dann durch den Kopf zum anderen Hörer
geschickt wird...
Die Erwärmung kenne ich auch mit dem Handy. Zum Glück telefoniere ich selten lange. Ein Handy sendet bis zu 2W BT Earbuds id.R. nur bis zu 2,5mW (Klasse 2). Aber ich muss zugeben, ich hab zwar meistens nur immer eine Seite im Ohr, damit ich nicht so abgeschirmt bin. Das aber auch oft sehr lange. Muss da noch mal drüber nachdenken wie ich damit umgehe.
So sehr ich auch versuche da auf die aktuelle Meinung zu vertrauen und die Schädlichkeit auszublenden, ich kann mich mit AirPods auch nicht anfreunden. Ich nutze Bluetooth Kopfhörer, achte aber seit jeher drauf, dass es keine class 1 Geräte sind (AirPods zb), sondern class 2. so ist zumindest der Faktor bei maximaler sendeleisfung um ein 40faches geringer. Ich brauche keine 100m Reichweite, ich hab mein Handy ja sowieso auch noch in der Tasche/hand (schlimm genug).
Die einzig nachvollziehbare Wirkung die ich damals ergooglen konnte war in Bezug auf den SAR wert das ansteigen der gewebetemperatur rund um die Geräte. Da meinte ein Arzt Freund von mir „ja und? Was ist denn schlimm daran, wenn dein Körper an der Stelle 1 grad wärmer wird?“ - an sich nachvollziehbar, wenn ich mich an eine Heizung anlehne, hab ich auch keine Angst, Krebs zu kriegen…
Aber ich krieg die Grund Skepsis nicht los und nutze auch weiter meine Kabel earbuds oder eben class 2 Geräte
(27.02.2024, 07:51)mmmmmax schrieb: [ -> ]... So sehr ich auch versuche da auf die aktuelle Meinung zu vertrauen und die Schädlichkeit [Hirntumor] auszublenden, ich kann mich mit AirPods auch nicht anfreunden ...
will jetzt nicht zur Panikmache beitragen, aber ein Arbeitskollege hatte so ein bösartiges Gliom und hat die Diagnose nur fünf Jahre überlebt. Er war ein grosser Musikfan, ging viel auf Rock/Pop-Konzerte und hörte ständig Musik, ob er diese earbuds trug weiss ich nicht, ist aber möglich.
Bei den kabellosen Kopfhörern ist der Sender weiterhin das Telefon in der Tasche und nicht die Teile selbst.
Ein Magnetfeld machen sie trotzdem, genauso wie die Teile mit Kabel.

Ich steh mehr auf Kabel Kopfhörer weil mir die Hampellei mit den Akkus zu blöde ist.
Die besten (vom Klang her) die ich je hatte waren von Sennheiser ie800. Die sind aber schweineteuer und haben auch nur 3 Jahre gehalten.
Von daher sehe ich es nicht mehr ein so hohe Preise zu zahlen. Die jetzigen haben 40€ gekostet, auch von Sennheiser, und sind auch schon 3 Jahre alt.
Von Klang her sind sie leider nur "ok".
Das gehört zu den Konsumartikeln bei denen man keine dauerhafte Qualität erwarten kann. Leider.
(27.02.2024, 07:51)mmmmmax schrieb: [ -> ]So sehr ich auch versuche da auf die aktuelle Meinung zu vertrauen und die Schädlichkeit auszublenden, ich kann mich mit AirPods auch nicht anfreunden. Ich nutze Bluetooth Kopfhörer, achte aber seit jeher drauf, dass es keine class 1 Geräte sind (AirPods zb), sondern class 2. so ist zumindest der Faktor bei maximaler sendeleisfung um ein 40faches geringer. Ich brauche keine 100m Reichweite, ich hab mein Handy ja sowieso auch noch in der Tasche/hand (schlimm genug).
Die einzig nachvollziehbare Wirkung die ich damals ergooglen konnte war in Bezug auf den SAR wert das ansteigen der gewebetemperatur rund um die Geräte. Da meinte ein Arzt Freund von mir „ja und? Was ist denn schlimm daran, wenn dein Körper an der Stelle 1 grad wärmer wird?“ - an sich nachvollziehbar, wenn ich mich an eine Heizung anlehne, hab ich auch keine Angst, Krebs zu kriegen…
Aber ich krieg die Grund Skepsis nicht los und nutze auch weiter meine Kabel earbuds oder eben class 2 Geräte

Das ist schon erstaunlich mit den Airpods, die Regel ist eher Klasse 2. Auch dass die Airpods sich quer verbinden, also ggf. durch den Kopf hindurch, war zwar mal häufiger weil sie dann weniger Strom verbrauchen indem sie nur einen der beiden mit dem Sendegerät koppeln. Ist aber aktuell meine ich auch eher selten, weil viele die Stöpsel abwechselnd verwenden.

Hier noch mal die Sendeklassen für Interessierte:
[Bild: bluetooth-reichweite.jpg.webp]

Das ist schon ein Unterschied ob 100mW (Klasse 1) oder 2,5mW (Klasse 2). Die Jabras sind Klasse 2. Also so ungefähr ein 600stel einer Handystrahlung.

Ich hab meine jetzt auf automatische Abschaltung eingestellt. Nach 15 Min. schalten sie ab, wenn kein Signal mehr kommt.



OK, nochmal zum Klang der Jabras. Die Sensibiltät bei S-Lauten kann man per EQ neutralisieren, das ist schon mal gut. So seidig wie Kabelgebundene sind sie nicht ganz, aber ordentlich. Bass und Mitten können aber begeistern. Mal sehen vielleicht kann man per EQ noch etwas heraus kitzeln. Bisher aber alles in allem schon sehr genial.
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