Trading-Stocks.de

Normale Version: The Big Picture - The Market-Analyse
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
[Bild: 492b80125dade7843a17ccca1c4910b2733414a7...2424_1.jpg]

Rolleyes
Öfters (nicht immer) war es schon so, dass wenn der DAX deutlich gegeü dem S&P anstieg, es danach für beide abwärts ging.

SW=Dax, blau=S&P500
[Bild: design_big.chart?AVGTYPE=simple&AXIS_SCA...EARNINGS=1]
Zitat:Trump, das ist nicht nur ein bisschen anders. So zeigt die beigefügte Grafik, die heute von DB Research veröffentlicht wurde, dass das Zollniveau der USA mit den angekündigten Zöllen auf das Niveau der 40er Jahre (!) zurückfällt. Und das, bevor überhaupt Zölle gegen andere Länder, insbesondere gegen die EU, verhängt wurden. Trump hat immer wieder seine Bewunderung für Präsident McKinley (1897 - 1901) zum Ausdruck gebracht, der Amerika durch Zölle sehr reich gemacht hat". Wir sind erst auf halbem Weg.
222.000.000.000 $. So viel Gewinn hat der norwegische Staatsfonds im vergangenen Jahr gemacht, so viel wie noch nie. In Prozenten ausgedrückt war das eine stabile Rendite von 13%.

Die Grafik zeigt auch, wie viel von diesem Vermögen die Norweger einfach haben, weil sie das Geld seit Jahren anlegen.
Europäische Banken schnitten in den letzten 3 Jahren besser ab als die Magnificent 7
via Forbes, Stand: 31.1.
Zitat:97 Jahre Underperformance

Es scheint ein festes Gesetz der Finanzmärkte zu sein: Unsichere Aktien bieten mehr Rendite als Anleihen. Dabei gab es teils sehr lange Perioden, in denen Aktionäre in die Röhre schauten.
[Bild: 71LZITG5as2Ac_gC-a58is.jpg?op=ocroped&va...4hwWtgQ-nk]
Wer einen langfristigen Anlagehorizont verfolgt, der muss möglichst viel in Aktien statt in Anleihen investieren. Die Aktienrisikoprämie für die von höherer Unsicherheit geprägten Valoren sollte dies sicherstellen. In der Vergangenheit durfte man sich aber nicht darauf verlassen – selbst über längere Perioden haben Anleihen oft besser abgeschnitten.

Die obige Grafik aus einem Aufsatz von Rob Arnott und Edward F. McQuarrie macht dies eindrücklich klar. Wer im Jahr 1803 in Aktien investierte, brauchte bis ins Jahr 1901, um mit Anleihenanlegern aufzuschliessen. 97 Jahre war man also abgehängt. Nur um dann im Jahr 1933 den aufgebauten Vorsprung wieder zu verlieren.

Nach der Dotcom-Blase im Jahr 2000 brauchte es 22 Jahre, bis ein Aktienportfolio die Performance von festverzinslichen Anlageprodukten aufgeholt hatte. Und wer 1969 in Aktien investierte, musste zehn Jahre auf eine Überrendite warten – nur um dann mit der Finanzkrise 2009 wieder die Outperformance zu verlieren.

Die Autoren merken an: «Es sei darauf hingewiesen, dass diese Ergebnisse für die USA gelten, die auf lange Sicht zu den Ländern mit den besten realen Aktienmarktrenditen weltweit gehören.» Anderswo auf der Welt könnte das Ergebnis also noch schlechter ausgesehen haben.

Lange waren Finanzhistoriker davon ausgegangen, dass Aktien einen deutlich überzeugenderen Track Record aufweisen. Doch diese Forschung habe «die Anleihenrenditen nach dem amerikanischen Bürgerkrieg unterschätzt und Aktienrendite überschätzt», erklären Arnott und McQuarrie. Beispielsweise sei bei Aktien nicht der «Survivorship Bias» berücksichtigt worden – man hat also den Verlust mit gescheiterten Unternehmen, die vom Markt verschwinden, nicht berücksichtigt.
https://www.fuw.ch/anleihen-vs-aktien-97...4530386978
Ich hoffe das aktualsiert sich fortwährend. Zur Beobachtung Vergleich des 

S&P 500 (schwarz), MSCI World (blau), Global Portfolio One (hellgrün), Kommer ETF (rot)
[Bild: design_big.chart?AVGTYPE=simple&AXIS_SCA...EARNINGS=1]

Momentum (schwarz), Quality (blau), Multifaktor (grün)
[Bild: design_big.chart?AVGTYPE=simple&AXIS_SCA...EARNINGS=0]
So, gestern abend sage ich noch zu meiner Frau: der Putin wird nicht warten bis Europa aufgerüstet hat.

Und heute im Handelsblatt sagt das auch der Obermann, inzwischen Chef Aufseher bei Airbus:
https://www.handelsblatt.com/unternehmen...15321.html

"Obermann warnt vor Angriff Russlands auf die Nato noch vor 2029
Airbus-Aufsichtsratschef René Obermann ist überzeugt, dass sich Putin auf eine Auseinandersetzung mit der Nato vorbereitet. Ihn erinnere die Situation an Russlands Vorgehen vor der Ukraine-Invasion."

Ich denke ich werde meine Anlagestrategie da dran orientieren. Also erstmal raus aus Vielem, Puts verstärken. Und kaufen wenn die Kanonen donnern....jetzt wer weiss wo, Spitzbergen, oder Baltik. Wer weiss, vielleicht kommt ja Putin Grönland zu Hilfe wenn die Amis kommen.