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Normale Version: Klimakrise - CO2 Steuer
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Das war bestimmt anders gemeint, nämlich als Recycling:  Man will solarbetriebene Pflanzenlampen in die Kohlekraftwerke einbauen. Oben das Holz rein werfen und dann sollen junge Bäume unten raus kommen. Aber das klappt bestimmt nicht.
(25.05.2021, 17:52)bimbes schrieb: [ -> ]autokratische System eignen sich nicht als Vorbild und sollten nicht die Meßlatte sein


die neue Seidenstraße endet in Duisburg .

Chance oder Risiko????
100% agree. 

Die machen mir Angst. Und ich komme nicht drum herum denen einen Gewissen Respekt zu zollen. 

Aber solch autoritären Systeme sind für mich sicherlich kein Vorbild. 

Mir war Singapur schon zu "goldener Käfig".  In Belarus und Russland musste ich mir echt mehrfacht auf die Zunge beißen. Aber China Überwachungsstaat mit "Bürger Bewertungssystem"?  

Aber deren Effizienz muss man schon respektieren.
(30.05.2021, 12:18)Ste Fan schrieb: [ -> ]Also weg von fossilen Energietraegern hin zu erneuerbaren....hoert sich ja alles toll an.

Schaut aber streckenweise in der Realitaet wohl nach extremster Realsatire aus...wobei, sowas stoert ja in gruener Politik und deren Fans in z.B. Foren keinen wirklich - weil sind ja die Guten Irony Tup 

*****
Kohlekraftwerke könnten künftig Holz verbrennen – gefördert mit Steuergeldern

Im Umfeld des Wirtschaftsministeriums kursiert nach SPIEGEL-Informationen ein Entwurf für eine Förderrichtlinie, nach der die Umstellung von Kohlekraftwerken auf Biomasse mit einem Milliardenbetrag subventioniert werden soll. Wissenschaftler und Klimaschützer sind entsetzt.
...
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natu...b3ce1c6ec9

**
vielleicht koennte einer der Klimaschuetzer hier bitte aufdecken dass dies ein April/ bzw Junischerz ist:

***

Energiepolitik in Deutschland: Holz aus Namibia statt Kohle?

Mit importiertem Holz sollen bisherige Kohlekraftwerke klimafreundlicher werden. ......
...
https://taz.de/Energiepolitik-in-Deutschland/!5758430/

LOL
Das erinnert mich an alte Arbitrage Trades aus meinen Enrgy Trading Zeiten.

Wenn es plötzlich lohnenswert ist Holz-Pelets per Container-Schiff aus Kanada zu importieren...dann ist IMHO irgendwas schief gelaufen.

0komaNix

Zum Thema CO2-Verbrauch gibt es im Forum auch in der Plauderecke einen Diskussionsstrang unter dem Namen "Mathematik" https://www.trading-stocks.de/thread-2875.html , aber der Titel "Klimakrise - CO2 Steuer" passt mir besser und es wird auch hier viel geplaudert. Wink

Aus dem Finanzboulevardblog "insideparadeplatz" aus Zürich ein Video-Beitrag der Plattform-Autoren zum Thema „CO2-Gesetz bringt der Natur gar nichts“ https://insideparadeplatz.ch/videos/co2-...ar-nichts/

Das Video ist das eine ( hab es selber nicht angeschaut) und die vielen teilweise recht bescheidenen Beiträge der Leser das andere. Jedenfalls geben die Beiträge einen schönen Einblick in die CH-Volksseele, die zu diesem Thema aktuell am Köcheln ist, weil der parlamentarische Gesetzgeber, ein neues CO2-Gesetz zur Besteuerung des CO2-Ausstosses beschlossen hat und dagegen das Referendum ergriffen wurde, so dass am 12. Juni 2021 der Stimmbürger mit einem Ja oder Nein darüber zu befinden hat https://www.admin.ch/gov/de/start/dokume...esetz.html

Gegen Umweltschutz und den sparsamen Umgang mit Ressourcen oder das Versursacherprinzip ist schwer anzukommen. Aber gegenüber neuen Steuern kann man einfach nicht vorsichtig genug sein, zumal wenn die Zusammenhänge nicht so einfach sind und Steuern langfristig die Tendenz haben, zu steigen und nie mehr zu verschwinden, siehe Krankenkassenprämien (KVG-Gesetz 1994, Steigerung seither über 200%) und allg. Bundessteuern (eingeführt während des 1. Weltkrieges 1915, Erhöhung der Staatsquote seitdem um ungefähr das Doppelte).

Die Beiträge bieten einen reichen Fundus an Argumenten für das Pro und Kontra, und einleuchtend finde ich als Synthese folgende Überlegung: die Durchschnittstemperatur auf der Erde war vor ca. 1000 Jahren schon mal wesentlich höher als heute, ca. 3 Grad wodurch, z.B. eine Besiedlung Grönlands möglich wurde. Die damalige Temperaturveränderungen kann aber nicht dem menschlichen Energieverbrauch angelastet werden, sondern muss andere Ursachen gehabt haben, Hauptverdächtige ist die Sonne. Wir leben aber nicht mehr zu Zeiten der Wikinger, haben eine xfach höhere Bevölkerungszahl und eine starke Tendenz, unsere Umwelt zu kontrollieren. Bei diesen CO2-Betrachtungen geht es m.M.n. nicht in erster Linie um das Klima, sondern um die Kontrolle über das menschliche Verhalten und die Umwelt. Deshalb kann man argumentieren, dass das massenhafte menschliche Verhalten auch einen Einfluss auf das Klima über den CO2-Ausstoss haben könnte, immerhin macht das CO2 einen Teil, etwa 0,4%, der Atmosphäre aus ( Stickstoff bspw. ca. 80% ) und bei einer hohen Zahl von Humanoiden eine Temperaturveränderung von einem oder weniger Grade viele Betroffene und auch Tote zu beklagen wären. Aber das haben wir ja nun auch bei der Covid-Grippe gesehen, je höher die absoluten Zahlen, desto höher auch die eindrücklichen absoluten Zahlen der Betroffenen und bei kleinen Zahlen gilt das eindrücklich für prozentuale Veränderungen.

Es geht bei diesem Thema deshalb m.M.n. in erster Linie um Kontrolle, wobei die Kontrolle über Mitmenschen mit den heutigen MM offenbar einfach und die Kontrolle über das Klima (oder den Virus) schwer zu erreichen ist. Rolleyes
Kontrolle ist gut
Kontrolle ist fein
dann wird die Luft bald sauber sein Wink
[Bild: spanien-343~_v-videowebm.jpg]


Warnung von Oxfam
Klimakrise könnte G7-Staaten Billionen kosten
Stand: 07.06.2021 08:56 Uhr

Der Klimawandel wird auch für die Weltwirtschaft gravierende Folgen haben. Laut Hilforganisation Oxfam könnte er die G7-Staaten im Jahr 2050 durchschnittlich 8,5 Prozent ihrer jährlichen Wirtschaftsleistung kosten.

Die Hilfsorganisation Oxfam warnt die führenden Industrienationen vor heftigem Schaden für die Wirtschaft durch mangelnden Klimaschutz. "Die Klimakrise könnte die G7-Staaten im Jahr 2050 durchschnittlich 8,5 Prozent ihrer jährlichen Wirtschaftsleistung kosten, wenn sie keine ehrgeizigeren Maßnahmen zur Bekämpfung der Klimakatastrophe ergreifen", teilte Oxfam mit. Der Verlust beliefe sich dann auf 4,8 Billionen Dollar, wie Berechnungen auf Grundlage einer Analyse des Schweizer Swiss Re Institutes ergeben hätten.

Bei ihrem Gipfel ab Freitag in Cornwall sollten sich die G7 darauf einigen, "die CO2-Emissionen schneller und stärker zu senken". Neben Deutschland und Großbritannien sind Frankreich, die USA, Italien, Japan und Kanada Mitglieder der Gruppe sieben führender demokratischer Wirtschaftsmächte..........

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/wel...m-101.html

Ventura

(07.06.2021, 13:16)boersenkater schrieb: [ -> ][Bild: spanien-343~_v-videowebm.jpg]


Warnung von Oxfam
Klimakrise könnte G7-Staaten Billionen kosten
Stand: 07.06.2021 08:56 Uhr

Der Klimawandel wird auch für die Weltwirtschaft gravierende Folgen haben. Laut Hilforganisation Oxfam könnte er die G7-Staaten im Jahr 2050 durchschnittlich 8,5 Prozent ihrer jährlichen Wirtschaftsleistung kosten.

Die Hilfsorganisation Oxfam warnt die führenden Industrienationen vor heftigem Schaden für die Wirtschaft durch mangelnden Klimaschutz. "Die Klimakrise könnte die G7-Staaten im Jahr 2050 durchschnittlich 8,5 Prozent ihrer jährlichen Wirtschaftsleistung kosten, wenn sie keine ehrgeizigeren Maßnahmen zur Bekämpfung der Klimakatastrophe ergreifen", teilte Oxfam mit. Der Verlust beliefe sich dann auf 4,8 Billionen Dollar, wie Berechnungen auf Grundlage einer Analyse des Schweizer Swiss Re Institutes ergeben hätten.

Bei ihrem Gipfel ab Freitag in Cornwall sollten sich die G7 darauf einigen, "die CO2-Emissionen schneller und stärker zu senken". Neben Deutschland und Großbritannien sind Frankreich, die USA, Italien, Japan und Kanada Mitglieder der Gruppe sieben führender demokratischer Wirtschaftsmächte..........

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/wel...m-101.html

In meinem nächsten Leben gründe ich auch eine NGO und mache mir die Taschen voll;

https://www.dw.com/de/skandal-um-oxfam-w...a-42569596

Das ist genau die Tüte, die OkomaNix vermutet.

Ich bekomme wieder Pickel...
(07.06.2021, 17:50)Ventura schrieb: [ -> ]In meinem nächsten Leben gründe ich auch eine NGO und mache mir die Taschen voll;

https://www.dw.com/de/skandal-um-oxfam-w...a-42569596

Das ist genau die Tüte, die OkomaNix vermutet.

Ich bekomme wieder Pickel...

Bei dem von mir geposteten Artikel geht es um Berechnungen auf Grundlage einer Analyse des Schweizer Swiss Re Institutes.

Bei dem von Dir geposteten Artikel von 2018 geht es um einen Sexskandal von Mitarbeitern in Haiti und Tschad.

Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

Ventura

(07.06.2021, 18:23)boersenkater schrieb: [ -> ]Bei dem von mir geposteten Artikel geht es um Berechnungen auf Grundlage einer Analyse des Schweizer Swiss Re Institutes.

Bei dem von Dir geposteten Artikel von 2018 geht es um einen Sexskandal von Mitarbeitern in Haiti und Tschad.

Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

Du beziehst Dich doch auf den Laden Oxfam?

Skandal um Oxfam weitet sich aus

Sex als angebliche Gegenleistung für Hilfe - mit dieser Forderung sollen Oxfam-Mitarbeiter Frauen bedrängt und belästigt haben. In dem Skandal kommen immer neue Facetten zutage. Eine Topmanagerin bricht ihr Schweigen.

Ventura

(07.06.2021, 18:40)Ventura schrieb: [ -> ]Du beziehst Dich doch auf den Laden Oxfam?

Skandal um Oxfam weitet sich aus

Sex als angebliche Gegenleistung für Hilfe - mit dieser Forderung sollen Oxfam-Mitarbeiter Frauen bedrängt und belästigt haben. In dem Skandal kommen immer neue Facetten zutage. Eine Topmanagerin bricht ihr Schweigen.

Scheint eine Präposition dieser politischen Richtung zu sein, zumindest in Deutschland?

https://www.focus.de/politik/deutschland...69856.html

https://de.wikipedia.org/wiki/P%C3%A4dop...%C3%BCnen)