(25.08.2021, 12:45)Ventura schrieb: [ -> ]Finde ich gut.
Dann habe ich some ocean front property hier in der Voreifel
langfristig orientierte Investoren kaufen heute schon für ein paar Euro fuffzig billiges Land auf
das in 100 Jahren die Strandgrundstücke von morgen sein werden und vererben das dann an
die Enkel und Urenkel die dann ausgesorgt haben.... die Hotels von heute werden dann von
Tauchern besucht....
(25.08.2021, 13:23)boersenkater schrieb: [ -> ]langfristig orientierte Investoren kaufen heute schon für ein paar Euro fuffzig billiges Land auf
das in 100 Jahren die Strandgrundstücke von morgen sein werden und vererben das dann an
die Enkel und Urenkel die dann ausgesorgt haben.... die Hotels von heute werden dann von
Tauchern besucht....
Wie kann es eigentlich sein, dass die Niederlande noch existieren?
Wo die doch alle unter dem Meeresspiegel leben?
Und warum sind die ganzen Hotels in Amsterdam ohne Taucherausrüstung erreichbar?
Ihr traut euch zu mit 2% Co2 Reduzierung die Erderwärmung zu verhindern?
Aber Dämme bauen funktioniert nicht mehr?
Mach weiter!
(25.08.2021, 14:58)Fundamentalist schrieb: [ -> ]Wie kann es eigentlich sein, dass die Niederlande noch existieren?
Wo die doch alle unter dem Meeresspiegel leben?
Und warum sind die ganzen Hotels in Amsterdam ohne Taucherausrüstung erreichbar?
Ihr traut euch zu mit 2% Co2 Reduzierung die Erderwärmung zu verhindern?
Aber Dämme bauen funktioniert nicht mehr?
Mach weiter!
Klimawandel in den Niederlanden
"Das Meer ist keine Badewanne"
Stand: 09.08.2021 14:47 Uhr
Der Klimawandel lässt die Meeresspiegel steigen - in Europa sind vor allem die Niederlande betroffen. Dort versuchen Wissenschaftler, die Folgen so genau wie möglich vorherzusagen.
Von Michael Schneider, ARD-Studio Brüssel
Aimée Slangen nimmt es mit Galgenhumor. Die Klimaforscherin hat sich die Prognosen für den weltweiten Meeresanstieg genau angesehen und verglichen, was das für sie konkret bedeuten würde: "Mein Haus steht günstig, ich würde nicht allzu sehr überflutet werden. Aber hier in Seeland gibt es durchaus Orte, da müsste man in den ersten Stock oder auf den Dachboden gehen, um trockene Füße zu behalten."........
Forschungsergebnisse flossen in Weltklimabericht ein
Auch Großstädte in Gefahr
Doch selbst aus dem groben Bild lässt sich eine düstere Prognose für die Niederlande ableiten: 50 bis 80 Zentimeter Anstieg berechnen die Computermodelle hier bis zum Jahr 2100. Wenn bis dahin nicht massiv in Deiche und Küstenbefestigung investiert wird, ist gut ein Drittel der Landesfläche von Überschwemmungen bedroht - und damit auch rund zwölf Millionen Menschen in Ballungszentren wie Den Haag, Amsterdam und Rotterdam.
"Wir sprechen hier über das wirtschaftliche Herz unserer Nation. Das liegt blöderweise wirklich ziemlich ungünstig. Aber eine Menge Großstädte auf der Welt sind in einer ähnlich miserablen Lage. New York zum Beispiel ist auch nicht hoch über dem Meer und viele asiatische Megastädte auch nicht. Wenn dann das Meer steigt, hast du ein Problem", so Aimée Slangen.
Sie hofft, dass der aktuelle Bericht des Weltklimarats ein Weckruf für die Welt ist. Politische Forderungen könnten Klimaforscherinnen wie sie zwar nicht stellen, sagt Slangen, aber sie könnten Messdaten und Vorhersagen so aufarbeiten, dass die Politik die Konsequenz ihres Handelns sehe. Und dann brauche es hoffentlich nicht erst eine Katastrophe, bevor etwas passiert.
https://www.tagesschau.de/ausland/europa...l-103.html
Niederlande im Klimawandel: Schwimmende Häuser gegen "Land unter"
Diese Weltkarte zeigt, welche Orte es 2050 nicht mehr geben könnte!
Die rot eingefärbten Abschnitte dieser Karte zeigen, welche Teile Deutschlands und der Niederlande bis spätestens 2100 unter Wasser liegen könnten – weltweit wird der Anstieg des Meeresspiegels hunderte Millionen Menschen obdachlos machen
Foto: Climate Center
https://www.travelbook.de/natur/umwelt/w...ngsgebiete
Und jetzt? Schwurbel weiter!
Letztens mit einer Sozialpädagogin aus der Nachbarschaft unterhalten. Die Ökotrulla wollte mir einen Vortrag über Klimaschutz und vegane Ernährung halten.
Was sich im Laufe des Gesprächs zeigte:
Sie fährt einen alten Hippie Dieselcampingbus, ich habe seit 1,5 Jahren gar kein Auto mehr.
Ich fahre zum Urlaub mit dem Zug ins Allgäu, sie tuckert mit ihrem Dieselstinker jeden Sommer nach Südfrankreich.
Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass.
(26.08.2021, 13:37)Kameldieb schrieb: [ -> ]Sie fährt einen alten Hippie Dieselcampingbus, ich habe seit 1,5 Jahren gar kein Auto mehr.
Ich fahre zum Urlaub mit dem Zug ins Allgäu, sie tuckert mit ihrem Dieselstinker jeden Sommer nach Südfrankreich.
Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass.
Vielleicht eine von den Restintelligenten bei den Ökotussies?
Die erkannt hat, dass der Umweltvorteil des Diesels nicht mit diesen neuartigen Elektrokarren auszugleichen ist, die schon einen Co2 Rucksack mitbringen, der auch mit den verlogenen 100% rechnerischem "erneuerbaren Energien" nicht auszugleichen ist.
Ist doch besser, als die FFF Tussies, die meinen wir in badisch Sybirien sollten Elektrokarren fahren aus Rücksicht auf die armen verglühenden Schwarzen in Afrika,
und das Ergebnis daraus ist dass die abgewrackten Dieselautos mit dem Containerschiff nach Afrika gefahren werden und dort von den verglühenden Afrikanern noch 30 Jahre weitergefahren werden.