Zitat:Ab dem 1. August 2024 sind weltweit alle nachhaltigen Ressourcen verbraucht, die das Ökosystem der Erde im gesamten Jahr 2024 produzieren kann. Ab dann leben wir sozusagen auf Pump, die Erde ist am Limit. So wie wir heute leben, bräuchten wir nicht nur eine Erde, sondern 1,7 Erden.
Quelle: https://www.welthungerhilfe.de/informier...ungerhilfe
Das sollte uns doch sehr zu denken geben...
Im Grunde genommen ist das leider den meisten Menschen egal oder nicht bewusst.
Das eine ist die Realität - das andere sind Bits und Bytes - Nullen und Einsen
Unser Leben kann nicht gerettet werden weil es schlecht für die Zahlen ist?
Vielleicht wäre es mal sinnvoll in diesem Irrenhaus Namens Erde zu versuchen die
Menschen aus ihrem Massenwahnsinn aufzuwecken?
NULLEN UND EINSEN !!!!!
Vielleicht sollte man den Klimaökonom in so ein Katastrophengebiet abspringen lassen -
hoffentlich hat er genug Geld für den Fallschirm - sonst muss er es halt ohne tun....
Dann in einen Keller setzen, neben einen Tresor in dem ein Wallet mit 1000 Bitcoins
drauf ist. Wenn er bis morgen im Keller bleibt - der gerade am volllaufen ist - öffnet
sich der Tresor und das Wallet gehört ihm.
Wie weit muss das Wasser wohl ansteigen bis er merkt das es besser ist auf das Wallet
zu verzichten als im Keller zu ertrinken?
Wer bleibt stehen und versucht so lange wie möglich durchzuhalten und gibt erst dann
auf wenn das Wasser Oberkante Unterlippe steht und der Tod anklopft?
Wer geht direkt nach diesem Angebot nach oben aus dem Keller? Obwohl er noch stundenlang
gefahrlos aushalten könnte?
Eine Handvoll Plastik, Elektronik, Bits und Bytes oder das Leben? Was ist mehr wert?
Schwierige Entscheidung die die Ökonomen erstmal ausdiskutieren müssen.
Was wird ein Ausserirdischer der das von aussen beobachtet wohl über den Geisteszustand
der Menschen - der Menschheit - denken?
(09.10.2024, 08:04)Speculatius schrieb: [ -> ]Mehr: https://archive.is/NBYu8
https://www.welt.de/wissenschaft/plus253...chaft.html
Im Grunde widerlegst du die Thesen selbst. Die These der Märchenmarktwirtschafter lautet ja: Man gebe dem CO2 einen Preis und nutze den Markt. Aber was macht der" Markt?:
Beispiel 1:
Zitat:Skandal um Fake-CO2-Projekte weitet sich aus
von Hans Koberstein und Marta Orosz
11.09.2024 | 17:30
Neue Ermittlungsergebnisse zeigen: 45 Klimaprojekte in China stehen im Verdacht, nur vorgetäuscht zu sein. Umweltministerin Lemke kündigt Konsequenzen an.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/d...e-100.html
Beispiel 2:
Das ist im obigen Beitrag zu sehen (#1.815). Die Zeitung "Welt" gibt einem Artikel einen Preis und stellt ihn hinter eine Paywall. Was macht der "Markt"? Es wird gleich die Archive-Seite mit verlinkt wo man den Artikel kostenlos lesen kann. Mache ich auch.
Erkenntnis: Der Markt tut alles um Preise zu erschleichen oder zu umgehen. Es kann daher unmöglich effizient sein den Markt selbst mit einem "Preistrick" austricksen zu wollen. Das ist also eine Märchenmarktwissenschaft, weil es eben nur im Märchen gut funktioniert. Es ist vermutlich hilfreich den Markt ebenfalls zu aktivieren, es ersetzt aber keine physikalischen Massnahmen.
(09.10.2024, 09:47)saphir schrieb: [ -> ]Aber was macht der" Markt?
Interessiert das Klima nicht....
Für wie viele Bits und Bytes lässt sich Milton überreden zu verschwinden?
Mehr Bits und Bytes? Ein Knopfdruck.
Milton überreden? Unbezahlbar....
Zitat:Hurrikan "Milton" vor Florida
"Extrem ernste Bedrohung"
Stand: 09.10.2024 09:24 Uhr
Evakuierungsanweisungen, Treibstoffengpässe, ausgebuchte Hotels: Hurrikan "Milton" soll heute Abend auf Florida treffen. Meteorologen warnen vor einem historischen Sturm. Biden reagiert und passt seine Reisepläne an.
Im US-Bundesstaat Florida laufen die Vorbereitungen auf den herannahenden Hurrikan "Milton" auf Hochtouren: Millionen Menschen wurden aufgefordert, sich in Sicherheit zu bringen. Viele verbarrikadieren ihre Häuser und stellen sich auf das Schlimmste ein.
Der Sturm, der voraussichtlich am Mittwochabend, Ortszeit, auf die Westküste Floridas treffen wird, könnte einer der gefährlichsten in der Geschichte des Bundesstaates werden. Die US-Regierung leitete umfassende Hilfsmaßnahmen ein.
Nach dem Durchzug von "Milton" vor der Küste der Halbinsel Yucatán in Mexiko kam es in dem Gebiet zu Stromausfällen in rund 90.000 Haushalten und einigen Überschwemmungen. Bäume stürzten um. Es habe jedoch keine Todesopfer gegeben, sagte der Gouverneur des mexikanischen Bundesstaates Yucatán, Joaquín Díaz.
Staus, Treibstoffengpässe und ausgebuchte Hotels
Der in die höchste Hurrikan-Kategorie 5 eingestufte Sturm stellt die Einsatzkräfte in Florida vor große Herausforderungen. Prognosen zufolge dürfte er sich zwar abschwächen, bevor er auf Land trifft, doch seine enorme Ausdehnung birgt weiterhin erhebliches Zerstörungspotenzial - besonders in der Region um die Küstenmetropole Tampa. Das Nationale Hurrikanzentrum der USA teilte mit, "Milton" habe derzeit Windgeschwindigkeiten von bis zu 257 Stundenkilometern.
Das Pentagon erklärte, dass Tausende Nationalgardisten mobilisiert worden sind. Hubschrauber und hochwasserfähige Fahrzeuge stünden für Rettungseinsätze bereit. Notfallzentren im ganzen Bundesstaat wurden mit Vorräten bestückt, um unmittelbar nach dem Sturm schnelle Hilfe leisten zu können.
Zitat:Vom Tropensturm zum Hurrikan
Tropische Wirbelstürme entstehen über dem Meer, wenn das Wasser mindestens 26 Grad warm ist und stark verdunstet. Ihre Stärke wird nach der von den Meteorologen Herbert Saffir und Robert Simpson entwickelten Skala eingeteilt.
Demnach ist in den USA bei einer maximalen Windgeschwindigkeit unter 63 Kilometern pro Stunde von einem Tropentief die Rede. Bei Tempo 63 bis 118 gilt es als Tropensturm, darüber wird Hurrikanstärke erreicht. Ein Hurrikan der Kategorie 1 reicht bis Tempo 153. Stufe 2 gilt bis 177, Stufe 3 bis 208 und Stufe 4 bis 251 Kilometer pro Stunde. Hurrikans der höchsten Kategorie 5 haben eine Windgeschwindigkeit von mehr als 252 Kilometern pro Stunde.
Hurrikans erzeugen zwar enorme Windgeschwindigkeiten, bewegen sich aber oft nur mit etwa 15 Kilometern in der Stunde vorwärts. Das ist verheerend, weil Niederschläge dann stunden- oder tagelang auf fast dasselbe Gebiet niederprasseln.
Oft nehmen Wirbelstürme bei ihrem Zug über das Meer an Stärke zu. Über Land verlieren sie schnell an Kraft, da der Nachschub feuchtwarmer Luftmassen fehlt. Bei Windgeschwindigkeiten unter 120 Kilometern pro Stunde wird ein Hurrikan zu einem Tropensturm herabgestuft.
Floridas Gouverneur Ron DeSantis appellierte mit Nachdruck an die Bevölkerung, die Evakuierungsanweisungen ernst zu nehmen. Viele, die das Gebiet verlassen wollten, stießen jedoch auf Schwierigkeiten: Der Sender CNN berichtete von Staus, Treibstoffengpässen und ausgebuchten Hotels.
Zahlreiche Flughäfen stellten den Betrieb ein. Die US-Regierung sprach eine Warnung an Fluggesellschaften aus, nachdem Berichte über Wucherpreise auf sozialen Medien die Runde gemacht hatten. Verkehrsminister Pete Buttigieg kündigte an, dies genau zu beobachten. Auch die Freizeitparks Disney World, Universal und SeaWorld in Florida kündigten Schließungen an.
Biden: "Eine Frage von Leben und Tod"
"Milton" habe das Potenzial, einer der zerstörerischsten Stürme zu werden, die jemals in dieser Region verzeichnet wurden, warnte das Hurrikanzentrum und wies eindringlich darauf hin, dass viele Küstengebiete durch den vorübergehenden Anstieg des Meeresspiegels überflutet werden könnten. Lebensgefährliche Sturmfluten mit bis zu fünf Meter hohen Wellen, zerstörerische Winde und heftige Regenfälle seien zu erwarten. Zudem bestehe die Gefahr von Tornados.
"Es ist eine Frage von Leben und Tod", warnte US-Präsident Joe Biden. Auch die Bürgermeisterin von Tampa, Jane Castor, sprach im Sender CNN eine eindrückliche Warnung an die Bevölkerung aus: "Ich kann ohne jegliche Dramatisierung sagen: Wenn Sie sich dafür entscheiden, in einem der Evakuierungsgebiete zu bleiben, werden Sie sterben."
Hurrikan "Helene" vor zwei Wochen sei ein Weckruf gewesen, sagte Bürgermeisterin Castor laut CNN. Aber im Vergleich sei die potenzielle Bedrohung durch Hurrikan "Milton" "buchstäblich katastrophal".
Sichtlich berührter Meteorologe
Ein Video eines mit Tränen kämpfenden Meteorologen im US-Sender NBC6 wird online tausendfach abgerufen. "Es ist einfach ein unglaublicher, unglaublicher, unglaublicher Hurrikan", sagte der sichtlich erschütterte John Morales in einer Livesendung. Mit zittriger Stimme nannte er meteorologische Daten zum Sturm und sagte dann: "Ich bitte um Entschuldigung. Das ist einfach entsetzlich."
Stunden nach der Ausstrahlung meldete sich Morales beim Sender NBC6 zu Wort. Das extreme Wetter, das durch die globale Erwärmung verursacht werde, habe ihn verändert. "Offen gesagt, sollten auch Sie erschüttert sein." Er forderte die Menschen auf, sich für den Kampf gegen den Klimawandel einzusetzen.
Wahlkampf mit Extremwetter
Längst sind die Stürme "Helene" und "Milton" auch Teil des Wahlkampfs geworden. Biden sagte seinen Staatsbesuch in Deutschland vorerst ab, um sich auf die Krise zu konzentrieren. Schon Tage zuvor hatte Donald Trump, Präsidentschaftskandidat der Republikaner, der Regierung vorgeworfen, zu langsam auf die von "Helene" in sechs Bundesstaaten verursachten Verwüstungen reagiert zu haben.
Trump verstieg sich bei Wahlkampfveranstaltungen zu dem Vorwurf, Vizepräsidentin Kamala Harris habe "sämtliches Geld, Milliarden von Dollar" von der staatlichen Katastrophenschutzbehörde FEMA abgezogen, um es für Unterkünfte für illegale Migranten auszugeben.
Harris entgegnete im Fernsehsender ABC, mit solchen "politischen Spielchen" zeige Trump, dass er stets sich selbst vor die Nöte anderer Menschen setze. Trump habe nicht das geringste Einfühlungsvermögen, so Harris. Biden und Harris waren mehrfach in den betroffenen Gebieten unterwegs, um die Lage vor Ort zu begutachten und den Opfern Unterstützung zuzusichern.
In sozialen Medien kursierten wildeste Verschwörungserzählungen über die Arbeit der staatlichen Katastrophenhelfer, betonte die frühere Staatssekretärin im Heimatschutzministerium Juliette Kayyem im Sender PBS. Die Behörde FEMA brauche aber das Vertrauen der betroffenen Kommunen und der Bevölkerung, um wirksam helfen zu können: "Wenn Misstrauen, Gerüchte, alle möglichen wilden Lügen verbreitet werden, vor allem von Ex-Präsident Trump, macht das die Arbeit der Regierung deutlich schwieriger", so Kayyem.
Mit Informationen von Ralf Borchard, ARD-Studio Washington.
https://www.tagesschau.de/ausland/amerik...n-102.html
Hab nach dem besagten Video gegoogelt und das hier gefunden....
Für alle die sich anhören wollen wie sich der @cuba in real anhört....
Zitat:USA: Hurrikan Milton wird stärker – Wetterexperte den Tränen nahe
Aktualisiert8. Oktober 2024, 15:05
Der US-Wetterexperte John Morales brach bei einer Live-Wettersendung des TV Senders NBC6 beinahe in Tränen aus. Grund dafür ist der Hurrikan Milton, der in kurzer Zeit immer stärker wurde und voraussichtlich in der Nacht auf Donnerstag die Westküste Floridas erreicht.
https://www.20min.ch/video/hurrikan-milt...-103199082
In den Kommentaren hab ich das hier gefunden....
Zitat:@xyz Und mal wieder auf Fakenews reingefallen... Man erinnere sich an seine Präsidentschaft, zum Beispiel nach Hurrikan Maria oder die Waldbrände in Kalifornien. Unterstützung von Trump? Nicht vorhanden gewesen, Kritik dafür riesig. Aber das alles vergessen seine Wähler nach dem er in das Mikro hustet, dass er schnelle Hilfe nach Katastrophen organisiert habe... Was faktisch einfach falsch ist. Selbst das Rote Kreuz hat sich schon gemeldet und gesagt, dass man sich an vertrauenswürdige Quellen wenden soll um Gelesenes zu hinterfragen. Laut der US-Katastrophenschutzbehörde FEMA verbreitet Trump Falschinformationen über ihre Hilfsmassnahmen - was Rettungsmassnahmen vor Ort erschwert. Somit ist Trump ja eigentlich an der schlechten Lage vor Ort mitverantwortlich. Unterdessen liesst man schon von Leuten, die der Bidenregierung vorwerfen, mittels Wetterkontrolltechnologie den Sturm auf republikanische Wähler gelenkt zu haben. Herr lass Hirn vom Himmel