(26.12.2019, 10:38)Fundamentalist schrieb: [ -> ]Interessant wäre was dieser Mann heute zu den neuen Berichten und Modellen zu sagen hätte.
Letzte Publikation von Malberg, die ich kenne ist von 2013
https://www.eike-klima-energie.eu/2013/0...n-eiszeit/
Die Frage warum er heute nix mehr sagt wäre zu klären.
Ist er krank?
Ist er tot?
Wurde er stillgestellt?(was ich mir mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht vorstellen kann)
Oder sagt er nichts mehr, weil die Temperaturen seit 10 Jahren vielleicht doch nicht mehr mit der Sonnenaktivität zu erklären sind?
Der Mann ist über 80 - vielleicht mag er nicht mehr. Die letzten 10 oder 7 Jahre spielen in der Analyse keine Rolle, sie ist viel längerfristig. Das ist ja auch genau der Punkt.
"Seit 15 Jahren ist es global nicht mehr wärmer geworden. Die Globaltemperatur stagniert bzw. weist in jüngster Zeit eine fallende Tendenz auf, und zwar trotz jährlich kräftig weiter steigender CO2-Emissionen. (Warum wird die Öffentlichkeit von den Medien darüber nicht informiert?). Für den politisch motivierten „Weltklimarat“ (IPCC) und seine Anhänger ist es an der Zeit, das Dogma vom dominierenden CO2-Klimaeffekt aufzugeben und mit der Ausgrenzung bis Verketzerung der Klima-Querdenker aufzuhören. Nicht weil man dem main-stream angehört, hat man in der Wissenschaft automatisch die besseren Erkenntnisse.
Globale Erwärmungen von 4°C nebst apokalyptischen Folgen bis 2100 mittels CO2-dominierter Klimamodelle „vorherzusagen“, (Weltbank, PIK), sind reine Hypothesen. Wird der solare Effekt mit all seinen Wechselwirkungen unter- und der CO2-Effekt überschätzt, kann man keine realistischen Klimaaussagen erwarten."
Bei Wikipedia sieht die Welttemperatur so aus:
https://de.wikipedia.org/wiki/Globale_Er...nomaly.svg
Die letzten Jahre gehen runter! Diese Grafik für Deutschland zeigt auch ein Abflachen:
https://www.klimafakten.de/sites/default...812100.jpg
"Wie die früheren Klimaanalysen so lässt auch die vorliegende nur einen Schluss zu:
Im Vergleich zum integralen solaren Klimaeffekt mit all seinen komplexen, nicht-linearen Wirkungsmechanismen (Ozean, Wolken, Albedo, Biosphäre, kosmische Strahlung,…) ist der anthropogene Treibhaus-/CO2-Effekt nur von untergeordneter Bedeutung. Auch der medienwirksame Versuch, singuläre Extremwetterereignisse auf einen anthropogenen Klimaeinfluss zurückzuführen, entbehrt jeden Beweises. Orkane, tropische Wirbelstürme, Tornados, Dürren, Überschwemmungen hat es, wie die Chroniken belegen, in allen Jahrhunderten infolge außergewöhnlicher synoptischer Konstellationen mal mehr und mal weniger gegeben. Allerdings werden durch das anhaltende Bevölkerungswachstum auf bald 7 Mrd. immer mehr Menschen sowie ihre Güter von den Naturkatastrophen betroffen.
An die Stelle eines überschätzten, ineffektiven Klimaschutzes sollten sich alle Anstrengungen auf einen weltweiten Umweltschutz konzentrieren: Saubere Luft, sauberes Wasser, unbelastete Böden und ein intaktes Ökosystem zählen zu den Grundrechten des Menschen. Auch sind wegen der Begrenztheit der fossilen Ressourcen und der Umweltbelastungen durch Verbrennungsprozesse Maßnahmen zur CO2-Reduzierung gut zu begründen. Der sog. Klimaschutz ist dagegen die ineffektivste aller Maßnahmen. Ein stabiles Klima hat es in der Klimageschichte nie gegeben, und wird es auch in Zukunft nicht geben."