(11.01.2020, 12:48)saphir schrieb: [ -> ]Wie konnte dir das nur passieren? Heißt das du bist nicht perfekt?
Zum "Vorsorglichen Abbrennen" oder entfernen von losem Gestrüpp usw. um das Ausbreiten von Bränden zumindest teilweise zu stoppen. Dazu zwei Links:
https://www.epochtimes.de/politik/welt/australien-waldbraende-sind-menschengemacht-durch-das-versagen-gruener-ideen-a3118201.html
https://www.australien-info.de/buschbraende.html#URSACHEN
Naturschützer möchten zum Schutz der Pflanzen und Tiere nicht dass solche vorsorglichen Maßnahmen getätigt werden. Darüber wird seit langem sehr kontrovers in Australien gestritten. Aus Sicht der Brandbekämpfung hilft es. Die Naturschützer gehen noch weiter. Sie stören sich auch an der Zersiedelung der Buschgegenden.
Ich bin kein Australienexperte. Aber irgendwie kommt das tatsächlich widersprüchlich vor, erst etwas wegen der schönen Vegetation zu besiedeln und dann wegen des Brandschutzes die Vegetation zu entfernen. Kannst du etwas dazu sagen?
Mir kommt es so vor als ob sich tendenziell das wiederholt was sich meistens abspielt. Der Mensch schafft es nicht im Zusammenspiel mit der Natur zu leben. I.d.R. wird die Natur soweit zurecht gestutzt bis sie dem Menschen nicht mehr "gefährlich" wird oder dienlich ist. Dann ist die Artenvielfalt usw. stark gefährdet. Das sehen Naturschützer ja tendenziell anders. Deshalb sind sie aber nicht in einem Wahn oder extremistisch. Sie gewichten nur andere Aspekte anders.
Du kannst es dir auf Google Maps ansehen.
Ich habe damals in East Hills in der Sirius Rd. gewohnt, Geebung Rd. war die letzte Straße in der Siedlung. Alles was jetzt hinter der Heathcote Rd. Ist, war Sand. Dort hatte man den Bush freigebrannt, um eben vom regelmäßigen Bushfire nicht überrannt zu werden. Heute liegt Voyager Park direct am Wald und auch das Armeemuseum ist praktisch in den Wald hineingebaut worden. Australien hatte damals eine Populationsdichte von 12. Mill Einwohnern, heute sind es 24,6 Mill. Dabei ist die bewohnbare Fläche kaum größer geworden. Natürlich bauen mehr Leute in den Bush hinein, ist ja auch schön dort. Ich selbst hatte in Katoomba ein Haus, aber Katoomba liegt zwar inmitten der Blauen Berge, aber eben auch im Bushland und da brennt's dann eben mal.
Und nein, ich habe nicht immer recht. Aber wenn ich sehe, wo Mr. Obama und Mr. Al Gore ihre Eigenheime hingebaut haben, dann kann das mit dem Anstieg des Meeresspiegel ja nicht so kritisch sein.
Ich bin genau wie viele andere hier kein Klimaexperte, aber wenn ich sehe, wer da etwas von den Bürgern verlangt und wenn ich beobachte, wo das Geld hin läuft, dann werde ich jedenfalls stets hellhörig.
Diese ganze Klimakiste ist doch von Prof. Michael Mann losgetreten worden, das war der mit der Hockey-Kurve. Es kam dann zu einer Klage von Prof. M. Mann gegen Prof. Ball, weil der die Korrektheit dieser Kurve anzweifelte. Prof. Mann sollte daraufhin belegen, wie er wissenschaftlich zu dieser Kurve kam. Prof. Mann konnte dies nicht und hat deshalb die Klage vor dem kanadischen Gericht verloren. Und heute glaubt die ganze Welt an den menschengemachten Klimawandel. Mir kommt das so vor, wie der Cargo-Glaube auf Vanuata, der ist immernoch Staatsreligion dort, obwohl der Grund für diesen Glauben weggefallen ist.
Statistiken werden zusammengeschustert und als eine durchgängige deklariert, Messungen werden dramatisiert (5° plus in Hammerfest), ohne darauf hinzuweisen, dass das Messgerät stillschweigend von außerhalb der Stadt an den Rand des Flughafens verlegt worden ist. Bilder werden gefälscht, wie das brennende Australien beispielsweise. Hochwasser in den Philippinen werden dramatisiert, ohne darauf hinzuweisen, dass diese jedes Jahr mit schöner Regelmäßigkeit kommen. Der hochmögende Prof. Rahmstorf erklärte auf die Frage eines YouTubers, dass auch ein Glas Wasser mit einer Konzentration von nur 0.038% Kaliumzyanid tödlich sei.Das mag schon stimmen, aber das ist nudging, nudging in seiner perfidesten Form. Erstens insinuiert es, dass CO2 den gleichen Giftigkeitsgrad wie Kaliumzyanid besitzt und zweitens vergisst der gute Herr zu erwähnen, dass es nicht um die Menge von 0,038% CO² in der Luft geht, wir müssten sonst nämlich auf eine grüne Natur verzichten, sondern um den einsparbaren Anteil von CO². Und der liegt bei 0,000014%. Da wäre dann eine Kalziumzyanidlösung wohl auch nicht mehr giftig.
Und diese Klimaadepten können mir erzählen, was sie wollen, aber wenn der CO² einsparbare Anteil Deutschlands bei unter 0,0000x% liegt, dann hat jeder, aber auch wirklich jeder Faktor, also, Sonne, Wind, Wolken, Wüsten, Grünflächen etc. die alle das Klima beeinflussen, einen größeren Effekt als das popelige bisschen, welches die guten Deutschen an CO² einsparen können. Eines gilt es noch zu bedenken: Die Erde ist zu 6/7 mit Wasser bedeckt. Der Rest ist feste Erde. Von diesem Rest besiedelt der Mensch jedoch nur einen Anteil von kleiner als 4-7%. Und von diesen 4-7% werden ein Bruchteil von so genannten technischen Zivilisationen besiedelt, also von Menschen, die mittels Technik überhaupt den CO² Ausstoß verändern können.
Dies alles wäre ja noch hinzunehmen, immerhin glauben einige auch, dass Freitag der 13. ein Pechtag ist. Aber wenn ich dann auch solidarisch für diesen Schwachsinn zahlen soll, dann ist bei mir die Grenze des Zumutbaren erreicht.
Und diese geringe Menge an Menschen sollen jetzt mit neuen Steuern belastet werden? Mit neuen Auflagen, Zurückhaltung im Konsumverhalten, Veränderung des Sozialverhaltens, Akzeptieren von Zuwanderung bedacht werden? Kurz unsere gesamte Industrie soll zurück in's Mittelalter? Wie drückte es der beliebte Umweltaktivist Prof. Schellnhuber aus? Bereits im 17. Jahrhundert kam man energetisch mit Windkraft aus. Das Parlament in Brüssel zieht jeden Monat einmal um, die Grünen fahren in der Weltgeschichte umher, um sich den Meeresanstieg in Vanuata anzusehen. Nur wir Bürger, wir sollen uns bescheiden. Und wenn die Oma dann ein billiges Schnitzel bei Lidl kauft, ist sie eine Umweltsau.
Ich frage mich dann immer Cui bono?
Wenn man ein bisschen gräbt, sich andere Quellen ansieht, andere Länder besucht und sich dort mit den Menschen unterhält, andere Web-Seiten besucht (ja, auch die von EIKE), dann kommen einem schon Zweifel ob der menschengemachte Klimawandel nicht doch ganz anderen Zwecken dient. Ich beobachte das Y-Kollektiv, oder den Faktenchecker. Das sind alles perfide Propagandainstrumente.