Die Buying Power (Kaufkraft) sagt wie viele Aktien etc. noch gekauft werden können. Bei Aktien ist diese immer höher (zumindest bei einem Margin Account), bei Optionen kommt es u. a. darauf an, welche Strategie man handelt. Wie sich die Kaufkraft bei Optionen reduziert, je nachdem was man handelt ist mir klar und ich habe dazu viel gefunden. Wie hoch aber die Buying Power im Bezug auf Aktien zu Beginn bei gegebenem Kapital ist, und in wiefern dies durch die Art des Margin Accounts (RT vs. Portfolio) beeinflusst wird, kann ich nicht. recherchieren und wäre daher froh, wenn jemand der auch mit Optionen bei IB handelt mir einen Hinweis geben könnte. Mein Ziel ist, die Buying Power immer > 40-50% zu halten.
Hm, wenn dieser Parameter bei jedem Optionsgeschäft anders ist (gedeckte Optionen, ungedeckte Optionen, Spreads, Diagonals etc.) dann wird das aber schwierig das in eine Zahl zu verpacken. Klingt ja nicht uninteressant aber ist mir noch nicht begegnet.
sieht so aus, daß IB dieses nicht unterscheidet Aktien/OPtionen alles in einem Topf
Was ich mich immer frage bei solchen Threads.
Ist der deutschsprachige Raum so klein, weder Software noch Hotline in derselben anzubieten.?
Wenn ich Probleme habe, es um Geld geht, brauch ich alles, nur kein Broker, der meine Sprache nicht versteht.
Nur so mal meine Gedanken gerade..
(15.02.2021, 22:43)gelbfuss schrieb: [ -> ]Was ich mich immer frage bei solchen Threads.
Ist der deutschsprachige Raum so klein, weder Software noch Hotline in derselben anzubieten.?
Wenn ich Probleme habe, es um Geld geht, brauch ich alles, nur kein Broker, der meine Sprache nicht versteht.
Nur so mal meine Gedanken gerade..
Die Deutschen hocken halt gerne auf ihrer deutschen Insel. Dabei ist die Welt soooo.... groß.
Einfach mal raus gehen, evtl. erst mal mit kleinem Geld ...
(15.02.2021, 23:11)TomJoe schrieb: [ -> ]Die Deutschen hocken halt gerne auf ihrer deutschen Insel. Dabei ist die Welt soooo.... groß.
Einfach mal raus gehen, evtl. erst mal mit kleinem Geld ...
Dafür gibt es doch Introducing Broker und Deutsche Broker. Würde mir nie in den Sinn kommen einen US Broker oder GB Broker zu nutzen wenn ich deren Sprache nicht verstehe...
(15.02.2021, 23:11)TomJoe schrieb: [ -> ]Die Deutschen hocken halt gerne auf ihrer deutschen Insel. Dabei ist die Welt soooo.... groß.
Einfach mal raus gehen, evtl. erst mal mit kleinem Geld ...
Ich hab keine Ahnung, wovon Du redest.
Du im Kontext meines Posts wohl auch nicht.
(15.02.2021, 23:14)cubanpete schrieb: [ -> ]Dafür gibt es doch Introducing Broker und Deutsche Broker. Würde mir nie in den Sinn kommen einen US Broker oder GB Broker zu nutzen wenn ich deren Sprache nicht verstehe...
Das in der Richtung mein ich. Bin Mitte 40‘er, kann auch englisch.
Wenn es aber brennt, brauch ich weder englische Software noch englische Hotline.
IB kann noch so toll sein, wenn ich nicht in Notsituationen eine +49 vor der Nummer habe, lass ich es.
Oder gehe zu sino...
Und woher weißt Du das es an IB liegt? Hast den Support gefragt?