Es könnte daran liegen das ich zuviele stornierte Orders habe.(Meist 70-100)
Das System stellt die vornean, so das die aktiven Orders erst weiter unten auftauchen sollten. Die erscheinen aber nicht da irgendwie schon ein maximum erreicht ist, dadurch die Anzeige "verstopft" ist.
IB müsste nur die Reihenfolge ändern, so das zuoberst die aktiven Orders sortiert sind.
50k sind etwas klein für T-Bills.
Komisch, soviel handeln per IBKR und keiner hat dieses Problem ausser mir, dass bei vielen stornierten Orders keine offenen mehr in der Mobile App angezeigt werden.
Der Trick mit den offenen Orders in der TWS nach oben sortieren hat den Effekt das ca. 6 Orders in der Mobile APP angezeigt werden, auch nur ein Bruchteil von den noch offenen.
GlobalTrader App bringt keinen Vorteil, gleiche Anzeige wie in der Mobile App.
(24.07.2024, 12:42)mistral3 schrieb: [ -> ]Kommt man aus der Nummer raus, indem man einfach einen thesaurierenden ETF auf den S&P 500 kauft?
Weil wenn der ETF thesauriert, dann wird ja nichts ausgeschüttet. Und wenn nichts ausgeschüttet wird, kann auch nicht die 15% Quellensteuer einbehalten werden.
Dann ist doch ein thesaurierender EFT auf den S&P 500 auf jeden Fall besser, oder?
Wenn man z.B. diesen thesaurierenden ETF auf den S&P 500 kauft(bei IB):
ISIN: IE00B5BMR087
Wird dann irgendeine Steuer einbehalten? Z.B. auf Fondsebene?
Da ja nichts ausgeschüttet wird, wird ja auch keine Quellensteuer auf die Ausschüttungen einbehalten.
Ich verstehe das so, dass hier gar keine Steuern einbehalten werden.
Gibt es da eine Vorabpauschale, die man versteuern muss?
Danke.
die Vorabpauschale musst Du als dt. Anleger
immer abführen. Entweder macht es der dt. Broker für Dich oder falls es sich um einen ausländischen Broker handelt, musst Du es selbst per Einkommensteuererklärung machen.
Zitat:Da ja nichts ausgeschüttet wird, wird ja auch keine Quellensteuer auf die Ausschüttungen einbehalten.
Ich verstehe das so, dass hier gar keine Steuern einbehalten werden.
Anscheinend hab ich mich mißverständlich ausgedrückt. Die US-Quellensteuer fällt auf die Ausschüttungen der im Fonds enthaltenen Aktien an und wird, daher der Name, schon an der Quelle abgezogen. Die Fondsgesellschaft in Europa erhält also nie die vollen Dividenden aus den USA überwiesen, sondern nur einen Teil m.W. 85%.
Welcher ETF auf den S&P 500 ist denn kostengünstiger bei IB, wenn ich einen 3er Hebel nutzen möchte?
Beispiel: 100k Depot
Dann könnte ich bei einem Margin Konto den SPY für 300k kaufen oder den UPRO (3fach gehebelter ETF) für 100k.
Aktuell in der IB App:
SPY 10.04% Margin
UPRO 30.97% Margin
SPY bei dem Beispiel oben also 30.120$ Margin und beim UPRO 30.970$ Margin.
Bedeutet es wäre günstiger wenn ich den SPY "selber" bei IB hebel, als gleich einen gehebelten ETF zu nehmen?
EDIT:
Ich darf diese Produkte ja gar nicht handeln
Welche Möglichkeit habe ich dann, wenn ich keine Future's und Optionen will?
(03.08.2024, 20:08)QuattroTrader schrieb: [ -> ]Welcher ETF auf den S&P 500 ist denn kostengünstiger bei IB, wenn ich einen 3er Hebel nutzen möchte?
Beispiel: 100k Depot
Dann könnte ich bei einem Margin Konto den SPY für 300k kaufen oder den UPRO (3fach gehebelter ETF) für 100k.
Aktuell in der IB App:
SPY 10.04% Margin
UPRO 30.97% Margin
SPY bei dem Beispiel oben also 30.120$ Margin und beim UPRO 30.970$ Margin.
Bedeutet es wäre günstiger wenn ich den SPY "selber" bei IB hebel, als gleich einen gehebelten ETF zu nehmen?
EDIT:
Ich darf diese Produkte ja gar nicht handeln
Welche Möglichkeit habe ich dann, wenn ich keine Future's und Optionen will?
Zitat:Ich darf diese Produkte ja gar nicht handeln
Für ein B&H-Depot sehe ich kein Problem.
Entweder über Call oder Put Option die ETFs kaufen.
Ich tendiere dazu, max. 2fach gehebelte ETFs zu nehmen.
Die Pfadabhängigkeit zerstört die Rendite. Das gilt vor allem bei hohen Vola des Marktes und bei hohem Hebel.
Bescheidende Menschen kaufen eine oder beide ETFs.
In Euro gehandelt.
DBPG (SPX500 2fach)
LQQ (Nasdaq100 2fach)
Ist nicht für B&H gedacht. Könnte ich folgendes Beispiel mit Optionen abdecken? Wenn ja wie und was kommen da auf Gebühren auf mich zu?
Vor Handelsbeginn US lege ich einen SPY Preis unter dem Open fest. Beispiel Open 540$ "mein" Preis zudem ich den SPY haben möchte 538$.
Dann müsste ich doch eine Put Option mit Strike 538$ verkaufen, richtig?
Sollte der Preis dann unter 538$ fallen, MUSS ich die Option ausüben und bekomme 100 SPY zu 538$, korrekt?
Möchte ich dann eigentlich nur 30 Anteile haben, verkaufe ich die anderen 70 Anteile direkt wieder. Wenn ich das per API bei IB mache, sollte hier ja fast nur der Spread anfallen, da sich zwischen ausüben der Option und Verkauf der Anteile nur Millisekunden befinden sollten.
Wenn der Preis nicht erreicht wird, möchte ich die Option nicht mehr haben, da am anderen Tag ein anderer Preis berechnet wird. Demnach müsste ich dann die Option wieder kaufen? Oder aber Optionen mit 0TE handeln? Dann sollte ja sogar noch ein bisschen Prämie am Ende des Tages übrig bleiben?
Funktioniert das so und wie viel Gebühren kommen da ungefähr auf mich zu? Kann ich das bei IB im Demo mit den Gebühren vernünftig testen?
Gibt es noch eine andere Möglichkeit über Optionen an den SPY heran zu kommen, wenn ich nach dem Open einen bestimmten Preis haben möchte?
Soviel ich weiss bietet IB CFDs auf SPY an. Vielleicht wäre das eine Möglichkeit.