Danke für die Antwort.
Alternative 2 ist bestimmt interessant, aber da müsste ich mich tiefer reinfuxen um alle Eventualitäten zu begreifen. Daher fällt das erstmal weg.
Hast du zufällig einen ETF zu Alternative 1 zur Hand?
Danke Dir!
(04.11.2019, 20:50)Päda schrieb: [ -> ]Danke für die Antwort.
Alternative 2 ist bestimmt interessant, aber da müsste ich mich tiefer reinfuxen um alle Eventualitäten zu begreifen. Daher fällt das erstmal weg.
Hast du zufällig einen ETF zu Alternative 1 zur Hand?
Danke Dir!
Alternativ nehme ich für ETFs CFDs.
So trade ich z.B SPY eft.
Einfach VXX in das Feld eingeben, dann auf CFD klcken.
(04.11.2019, 20:43)jf2 schrieb: [ -> ]2. Alternative: einen kurzlaufenden Call/Put im Geld kaufen (der dann auch kaum Zeitwert haben sollte) und sofort ausüben, dann bekommst den VXX long (Call) oder short (Put) ins Konto.
Irrsinn der EU in a nutshell.
(04.11.2019, 20:50)Päda schrieb: [ -> ]Danke für die Antwort.
Alternative 2 ist bestimmt interessant, aber da müsste ich mich tiefer reinfuxen um alle Eventualitäten zu begreifen. Daher fällt das erstmal weg.
Hast du zufällig einen ETF zu Alternative 1 zur Hand?
Danke Dir!
Hat jemand Erfahrungen mit Swissquote ?.
https://www.swissquote.ch/index/index_qu...4l57u8uaha
(05.11.2019, 01:05)qqqq4 schrieb: [ -> ]
Hat jemand Erfahrungen mit Swissquote ?.
https://www.swissquote.ch/index/index_qu...4l57u8uaha
Vorsicht: die Regeln gelten für alle Broker. Nur wenn der Kunde Schweizer ist müssen die idiotischen EU Regeln nicht eingehalten werden da wir Gottseidank nicht EU Mitglied sind. Bringt Dir also zunächst mal gar nichts wenn Du Bürger der EU bist, ausser deutlich höhere Kosten.
Vielleicht hilft es Deinen Status bei IB zu verändern, 20 Jahre und mehr Erfahrung mit Aktien, Futures, Obligationen etc.?
Da muss ich cubanpete leider wiedersprechen.
Handele bei SwissQuote alle ETFs, die ich bei IB oder den deutschen Brokern wegen der MIFID2 Dokumentation nicht handeln kann.
VXX habe ich noch nicht probiert. Aber der telefonische Support von denen kann dir sicher weiter helfen.
Aber Achtung: Die Gebühren sind für "deutsche" Verhältnisse gewöhnungsbedürftig
Manchmal mag ich eure Sturheit (oder Behäbigkeit)
(04.11.2019, 21:28)Guhu schrieb: [ -> ] Irrsinn der EU in a nutshell.
Ja, mal wieder ein Beispiel für "Verbraucherschutz". (Wie mich dieses Wort "Verbraucher" für Bürger oder Menschen nervt, es will einen reduziert auf einen hirnlosen (dummen) Konsumenten)
(05.11.2019, 11:06)cubanpete schrieb: [ -> ]Vorsicht: die Regeln gelten für alle Broker. Nur wenn der Kunde Schweizer ist müssen die idiotischen EU Regeln nicht eingehalten werden da wir Gottseidank nicht EU Mitglied sind. Bringt Dir also zunächst mal gar nichts wenn Du Bürger der EU bist, ausser deutlich höhere Kosten.
Vielleicht hilft es Deinen Status bei IB zu verändern, 20 Jahre und mehr Erfahrung mit Aktien, Futures, Obligationen etc.?
Wenn ich mich recht erinnere braucht es 2 von 3 Merkmalen für eine Professional-Einstufung:
- Institutionale Erfahrung (also gelerneter Banker oder sowas)
- Anlagebetrag über 500.000€
- Erfahrung
letztere kann man ja meist vorweisen, erstere meist nicht und bei den 500K siehts bei den meisten (mich eingeschlossen, ich arbeite gerade daran
) auch net so gut aus.
Allerding will ich auch keinen Professional-Status nur wegen der ETF-Geschichte, es hängen ja auch Nachteile dran (z.B. deutlich höhere Gebühren für Börsenkurse).
Wie ich schon sagte:
- für den "kurzen" Trade einfach die CFD nehemen (gern auch länger, nur dann bitte mal die Gebühren vergleichen wie da die Leihgebühr des Short ETF im Vergleich zur CFD-Gebühr liegt)
- ansonsten mal mit der Möglichkeit per Option beschäftigen, gibt es sogar Youtube Videos die das erklären, z.B. das:
https://www.youtube.com/watch?v=EjGx-JZpjDE
Edit: Sehe gerade das
Thema hatten wir auch schon vor nem Jahr, da hatte ich noch das Stichwort Margin erwähnt was beim CFD wohl etwas höher ist als beim ETF direkt.