muchmoney
10.12.2019, 21:11
(09.12.2019, 11:41)Bauernlümmel schrieb: [ -> ]...Da ich mein Depot nach Risikoklassen einteilem möchte...Mal eine ernsthafte Frage: Was bringt (dir) das?
(09.12.2019, 11:41)Bauernlümmel schrieb: [ -> ]...Da ich mein Depot nach Risikoklassen einteilem möchte...Mal eine ernsthafte Frage: Was bringt (dir) das?
(10.12.2019, 21:11)muchmoney schrieb: [ -> ]Mal eine ernsthafte Frage: Was bringt (dir) das?Zunächst ist es nur eine Einteilung der Risikoklassen. Damit könnte man z.B. grob sein Porfolio strukturieren je nach eigenen Risikoprofil. Bei meinem kleinen Depot z.B. gehe ich momentan volles Risiko mit 100% Aktien.
(10.12.2019, 23:15)Bauernlümmel schrieb: [ -> ]Zunächst ist es nur eine Einteilung der Risikoklassen. Damit könnte man z.B. grob sein Porfolio strukturieren je nach eigenen Risikoprofil. Bei meinem kleinen Depot z.B. gehe ich momentan volles Risiko mit 100% Aktien.
Habe jetzt aber noch ein P2P Konto das ich letztes Jahr testweise gestartet hatte in mein Portfolio eingpflegt. Die einteilung hat mir nun aufgezeigt dass P2P hoch Risikoreich ist und dagegen nur Moderate Zinsen abwirft.
Da Aktien sehr Volatil sind könnte ich mir vorstellen die Schwankungen mit weniger Riskanten Anlagen aus RK2/RK3 etwas auszubügeln. Ausserdem könnte man auch ungefähr abschätzen wie das Depot Performen wird.
Noch geht das alles mit 100% RK3 aber irgendwann wenn ich über 500k habe und nur teilzeit arbeite hole ich einen Verlust von z.B. 25% nicht so schnell auf.
Wie machst du denn deine Risiko Einteilung?
(11.12.2019, 11:31)Lanco schrieb: [ -> ]Deine Sichtweise ist Mainstream und daher legal. Unter bestimmten Gesichtspunkten, wie zum Beispiel der persönlichen Risikotoleranz, macht es sogar Sinn, sich näher damit auseinanderzusetzen.Hallo Lanco,
Trotzdem, ich stelle Dir zwei andere Fragen:
Was genau ist für dich das bezeichnete 'volles Risiko mit 100% Aktien'?
Warum willst Du die 25% wieder aufholen?
LG
(11.12.2019, 13:56)Bauernlümmel schrieb: [ -> ]Und wenn z.b. mein Depot z.b. 500k haben muss um davon leben zu können dann würde ein Verlust von 25% oder 50% kurz vor dem Ziel blöd sein und bedeuten evtl. noch mal 5 oder 10J dranhängen bis ich das wieder aufgeholt habe.
(11.12.2019, 14:26)Banker schrieb: [ -> ]Wenn dein Plan auf Kapitalverzehr basiert ja. Wenn du mit Ausschüttung (z.B. Dividenden) planst, kann dir ein Buchverlust grundsätzlich erstmal zweitrangig sein.Meinst du, dass es in meinem speziellen Fall klüger wäre jetzt schon ein Dividendedepot zu beginnen?
(11.12.2019, 16:37)Bauernlümmel schrieb: [ -> ]Meinst du, dass es in meinem speziellen Fall klüger wäre jetzt schon ein Dividendedepot zu beginnen?
(10.12.2019, 23:15)Bauernlümmel schrieb: [ -> ]Zunächst ist es nur eine Einteilung der Risikoklassen. Damit könnte man z.B. grob sein Porfolio strukturieren je nach eigenen Risikoprofil. Bei meinem kleinen Depot z.B. gehe ich momentan volles Risiko mit 100% Aktien.Gar nicht. Ich bewerte Risiken üblicherweise bevor ich sie engehe, nicht wenn ich das Zeug bereits im Depot habe.
Habe jetzt aber noch ein P2P Konto das ich letztes Jahr testweise gestartet hatte in mein Portfolio eingpflegt. Die einteilung hat mir nun aufgezeigt dass P2P hoch Risikoreich ist und dagegen nur Moderate Zinsen abwirft.
Da Aktien sehr Volatil sind könnte ich mir vorstellen die Schwankungen mit weniger Riskanten Anlagen aus RK2/RK3 etwas auszubügeln. Ausserdem könnte man auch ungefähr abschätzen wie das Depot Performen wird.
Noch geht das alles mit 100% RK3 aber irgendwann wenn ich über 500k habe und nur teilzeit arbeite hole ich einen Verlust von z.B. 25% nicht so schnell auf.
Wie machst du denn deine Risiko Einteilung?