Vielleicht zum runterpinkeln ... hat es alles schon gegegeben.
(12.11.2019, 16:51)Guhu schrieb: [ -> ]Vielleicht zum runterpinkeln ... hat es alles schon gegegeben.
Ach was, erst alles beiseite und hervorholen...neee...da ist es doch viel einfacher den Becher Kölsch-Plörre aus der Hand in Richtung Unterrang
was wollen die mit 5000 Tickets ? die bekommen ja ihren Block eh nicht voll
Stimmt der Block bleibt leer weil Platz nehmen im Oberrang angesagt ist
Derby gewinnt nicht immer der bessere
Allgemein gewinnt nicht immer der Bessere
Der 1. FC Köln schlägt Tottenham und den FC Liverpool. Was bei den Profis wie ein Zukunftstraum klingt, ist beim FC-Nachwuchs Realität.
Abenddämmerung. Flutlicht. Die Spieler stehen sich gegenüber. Gleich ertönt der Anpfiff im Spiel des FC Liverpool gegen den 1. FC Köln. Der FC gibt sofort Gas und reißt die Partie gegen spielstarke Liverpooler an sich. Doch auf der einen Seite sorgt nicht Mohamed Salah für Torgefahr und auf der anderen Seite ordnet auch nicht Jonas Hector das Spiel. Es peitschen auch keine 54.000 Zuschauer die Mannschaften an der Anfiel Road nach vorne, es sind eher 54. Die Partie, die sich abseits der Kameras und des großen Geschehens abspielt, ist nicht das Duell des Champions League Siegers gegen den Bundesligaaufsteiger. Es ist das Aufeinandertreffen der U14-Jahrgänge des FC Liverpool und des 1. FC Köln.
Mitte der ersten Hälfte kontert der FC nach einer Liverpooler Ecke, Samuele Carella lässt sich nicht stoppen und schließt aus 16 Metern zum 1:0 für die Gäste ab. Danach liefern sich die beiden Teams einen offenen Schlagabtausch auf hohem Niveau. Die Bälle werden in Drucksituationen nicht einfach nach vorne geschlagen, sondern es werden spielerische Lösungen gesucht. Beide Mannschaften kommen auch in der zweiten Hälfte zu Torchancen, aber es bleibt beim knappen Sieg für den FC. Es ist ein erster guter Test auf der Englandreise, die für die U14-Spieler zwei Tage zuvor begonnen hatte.
Kapitel beendet: Beierlorzer löst Vertrag in Köln auf
Vor rund einer Woche wurde Achim Beierlorzer als Trainer des 1. FC Köln freigestellt, nun ist für den Franken das Kapitel in der Domstadt endgültig beendet. Wie der Bundesligist mitteilte, habe man sich auf eine Vertragsauflösung geeinigt