(01.10.2024, 22:24)Boy Plunger schrieb: [ -> ]Wenn du das nächste Mal am Imposter-Syndrom bei der Arbeit leidest, denke daran:
Die Stadt New York hat McKinsey 1,6 Millionen Dollar bezahlt, um ihr Müllproblem zu lösen.
Die Lösung: Mülltonnen.
Ist das in dem Fall nicht das Komposter-Syndrom ?
Sechs Überzeugungen zum Unglücklichsein
1. Glaube, dass die Welt gegen dich ist.
Lass alle wissen, dass es tatsächlich eine mächtige, universelle Kraft gibt, die sich gegen dich verschworen hat, und dass du deshalb niemals Erfolg haben wirst.
Du wirst Unterstützer finden, die dir sagen, dass du keine Chance hast.
2. Glaube, dass sich die Dinge von selbst zu deinem Vorteil regeln werden.
Schließ die Augen oder beschwere dich und verlange, dass jemand anderes die Dinge für dich regelt.
Bonuspunkte, wenn du enttäuscht bist, wenn das nicht passiert.
3. Glaube, dass jeder, den du triffst, dir nichts beibringen kann.
Niemand ist es wert, mit ihm zu reden oder ihm zuzuhören, weil du schon alles weißt.
4. Glaube, dass deine Fähigkeiten und Überzeugungen festgelegt sind.
Du bist, wer du bist - es lohnt sich nicht zu lernen, sich zu entwickeln oder besser zu werden.
5. Konzentriere dich auf alles, was außerhalb deiner Kontrolle liegt.
Und beschwere dich darüber, denn das hilft dir bestimmt, dich besser zu fühlen. Die Welt ist schlecht!
6. Vergleiche dich mit anderen und ziehe daraus deinen Wert als Mensch.
Bonuspunkte, wenn du jemanden auswählst, der dir 10 Schritte voraus ist.
Noch mehr Punkte, wenn du dafür aufgibst.
Die Versuchung, diesen Gedanken nachzugeben, ist groß und allgegenwärtig.
Aber die bewusste Anstrengung, dagegen anzukämpfen, ist vielleicht die wichtigste Aufgabe auf dem Weg zur Verwirklichung unseres Potenzials.
Es gibt viele negative Überzeugungen, die unser Wohlbefinden und unser Wachstum behindern. Sie fördern eine Opferhaltung und blockieren Eigenverantwortung.
Stattdessen sollten wir eine positive Einstellung entwickeln: Verantwortung übernehmen, lernbereit sein, Fähigkeiten stärken und sich auf das konzentrieren, was wir beeinflussen können. Die Auseinandersetzung mit diesen Überzeugungen verbessert unsere Lebensqualität!
Sowas sollte mal viral über die Schwurblerkanäle verbreitet werden....
(04.10.2024, 19:22)boersenkater schrieb: [ -> ]Sowas sollte mal viral über die Schwurblerkanäle verbreitet werden....
Hey, das geht natürlich nicht. Denn dann wäre das ganze Geschäftsmodell ad absurdum geführt.
Du kannst niemanden retten, der nicht gerettet werden will.
Haben, Können, Wissen
- Die Macht des Habens: Hast du was, bist du was.
- Können als beherrschendes Prinzip: Kannst du was, bist du was.
- Wissen ist Macht: Weißt du was, dann bist du was.
Am Ende des Lebens geht es nicht mehr um diese drei "elementaren" Punkte unserer Gesellschaft, sondern einfach darum, was für ein Mensch du bist. Der Rest ist für ältere Menschen im Grunde gar nicht mehr wichtig.
Think about it!
Im Grunde leben wir über unsere Verhältnisse. Wir wissen vielleicht, dass die Umwelt leidet, aber was tun wir dagegen?
Wer ist bereit, Abstriche zu machen? Für uns ist alles selbstverständlich. Das fängt schon im Supermarkt an, wo Früchte aus aller Welt angeboten werden. Denken wir über den Transport und seine Folgen nach? Es ist ja nicht nur der Transport. Wer denkt an den Wasserverbrauch für all die Früchte, das Gemüse, die Tiere, die Baumwolle usw.?
Wir bekommen Wasser für einen Appel und ein Ei. Also haben wir kein Bewusstsein? Wer weiß schon, wie viel Wasser wir täglich verbrauchen?
Was ist mit dem Fliegen und dem CO2-Ausstoß? Ich möchte die Kultur und die Menschen auf der ganzen Welt kennen lernen. Also fliege ich 2-4 Mal im Jahr.
Im Grunde sind wir uns doch selbst am nächsten.
That´s life
Es gehört zum Leben, Widerstände zu überwinden. Ich kenne niemanden, der keine schweren Zeiten erlebt hat. Man sollte sich mit Menschen umgeben, die einem wichtig sind. Man lernt aus allem, und das hat mir geholfen, ein besserer Mensch zu werden.