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(10.02.2020, 13:01)Mr. Passiv schrieb: [ -> ]...wenn AKK weg ist, kommt halt die nächste Blinde.
Kann da ne CDU nicht mehr ernst nehmen:
- Atomkraft ja, nein, doch... Huch Fukujima.. nein...
- Mit mir wird es keine Maut geben. Na gut, dann eben doch. Mist.. verkackt
- Mindestlohn: Niemals. Na gut.. aber nicht zu viel.
- Thüringen soll neu wählen?? Geht es noch? Mit welchem Recht reden die weder mit Rechts noch mit Links? Was ist das für n Demokratieverständnis?
Wofür stehen die? Also außer Machterhalt?
Tja diese Fragen stelle ich mir auch schon oft genug und mir fällt hierzu nur eine Alternative mit der Werteunion ein.... dann gibt es noch vereinzelt die FDP und dann wird es ganz ganz dünn zumindest bei mir...bin eher ratlos.....
sorry, sind wir hier im Aktienboard - gab es nicht im trading-stock nicht ein Politikverbot?
wir lassen das mal als test laufen, so lange es gesittet zugeht..das gilt im übrigen auch für "bezeichnungen" für politiker...
Umfrage: Linke in Thüringen bei 39 Prozent - CDU stürzt ab
https://www.ariva.de/news/umfrage-linke-...ab-8164886
ERFURT (dpa-AFX) - Nach dem Debakel um die Wahl des FDP-Politikers Thomas Kemmerich zum Thüringer Ministerpräsidenten hat die Linke laut einer Umfrage deutlich zugelegt. Die Partei des ehemaligen Ministerpräsidenten Bodo Ramelow kommt bei einer Blitzumfrage von Infratest dimap auf 39 Prozent, wie MDR Thüringen als Auftraggeber der Umfrage am Montagabend mitteilte. Das sind acht Prozentpunkte mehr als bei der Landtagswahl im Oktober. Mit SPD (10 Prozent) und Grünen (5 Prozent) käme das ehemalige rot-rot-grüne Regierungsbündnis demnach auf eine Mehrheit.
Großer Verlierer des Wahl-Eklats von Erfurt wäre bei einer Landtagswahl nun die CDU - sie stürzt den Angaben zufolge auf 13 Prozent ab. Bei der Wahl im Oktober erreichten die Konservativen im Freistaat noch 21,7 Prozent. Die FDP von Kemmerich, die im Oktober nur knapp die Fünf-Prozent-Hürde genommen hatte, würde mit vier Prozent den Einzug in den Landtag verpassen. Die AfD würde sich hingegen leicht von 23,4 auf 24 Prozent verbessern.
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(10.02.2020, 22:16)Ca$hmandt schrieb: [ -> ]wir lassen das mal als test laufen, so lange es gesittet zugeht..das gilt im übrigen auch für "bezeichnungen" für politiker...
Aktuelle Umfrage Thüringen:
Linke 39 %, AFD 24 %.
Von rechten oder linken Rändern ist da wohl kaum mehr die Sprache, sachlich gesehen. Nach Stimmenanteil sind wohl eher SPD/Grüne/CDU Randparteien.
Das Wort Randpartei wird doch etwas zu zweideutig verwendet. Ich bevorzuge es, die Parteien so zu nennen, was sie in der Wählerschaft sind, nicht welcher Gesinnung sie sind.
gelbfuss schrieb:Aktuelle Umfrage Thüringen: Linke 39 %, AFD 24 %.
Fast 2/3 der Stimmen für diese beiden.
Der Unterschied: Gehen die grünen und die spd mit den linken zusammen gibt es unter anderem keinen TV-Brennpunkt der öffentlichen Medien und viele mehr.
Lässt sich Herr Kemmerich mit den Stimmen der CDU und besonders der afd wählen ist dies aber ein Affront und die Medienwelt berichtet als würde unser Land untergehen.
Bei diesen Umfrageergebnissen wird die CDU gemeinsam mit der AFD Neuwahlen verhindern.
Wenn Mutti Neuwahlen öffentlich wünscht, wird da entweder keine CDU gegen sein oder die CDU implodieren.
Umfrage nach Politbeben in Thüringen: Linke legt zu - CDU stürzt ab
FDP-Chef Thomas Kemmerich wird Ministerpräsident und tritt nach Protesten kurz darauf wieder zurück. Wie ist nach dem Politbeben die Stimmung in Thüringen? Infratest-dimap hat im Auftrag von MDR THÜRINGEN eine repräsentative Umfrage durchgeführt. Ergebnis: Die Linke profitiert erheblich, die CDU bricht in den Umfragewerten drastisch ein, die FDP wäre nicht mehr im Landtag vertreten.
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Umfrage nach Politbeben in Thüringen: Linke legt zu - CDU stürzt ab
FDP-Chef Thomas Kemmerich wird Ministerpräsident und tritt nach Protesten kurz darauf wieder zurück. Wie ist nach dem Politbeben die Stimmung in Thüringen? Infratest-dimap hat im Auftrag von MDR THÜRINGEN eine repräsentative Umfrage durchgeführt. Ergebnis: Die Linke profitiert erheblich, die CDU bricht in den Umfragewerten drastisch ein, die FDP wäre nicht mehr im Landtag vertreten.
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Eine Präferenz der FDP-Anhänger für Neuwahlen ist in diesem Teil der Umfrage nicht ausgewiesen. Der Grund: Ihre Anzahl in dieser infratest-dimap-Befragung Thüringentrend war so gering war, dass sie als nicht mehr repräsentativ eingestuft und deshalb nicht berücksichtigt werden konnten.
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https://www.mdr.de/thueringen/umfrage-li...d-100.html
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