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Kurioses aus dem Land der Meinungsfreiheit:

Zitat:"Auf Druck des Regimes" – Zeitschrift Compact verliert letztes Bankkonto
24 Sep. 2024 16:11 Uhr

Erst im August wurde das Verbot der Zeitschrift Compact gerichtlich weitgehend aufgehoben. Doch der Druck auf das Magazin hält an. Nun gab Herausgeber Jürgen Elsässer bekannt, dass seiner Zeitschrift ihr letztes Bankkonto gekündigt wurde. Er bittet die Leser um Unterstützung.

Die Zeitschrift Compact verliert zum 30. September ihr letztes Bankkonto. Darüber informierte Compact-Herausgeber und Chefredakteur Jürgen Elsässer in einem Beitrag, der am Montag auf der Seite des Magazins erschien:
"Compact verliert sein letztes Konto zum 30.9.2024. Seit Frühjahr haben wir damit insgesamt sechs Konten verloren. Versuche, bei etwa 150 weiteren Banken ein Konto zu eröffnen, blieben erfolglos."

Elsässer machte dabei ausdrücklich die Bundesregierung für die Kontokündigung verantwortlich:
"Die Banken handeln auf Druck des Regimes: Uns liegen Beweise vor, dass Abgesandte des Bundesinnenministeriums und des Verfassungsschutzes zum Teil persönlich die Banken aufgesucht haben, um die Sperrung der Compact-Konten zu erzwingen. Dieses illegale De-Banking wird von unseren Anwälten in Eilverfahren angegriffen, wir gehen damit auch vor die OSZE, aber ein kurzfristiger Erfolg ist ungewiss."
Die Zeitschrift war im Juli von Bundesinnenministerin Nancy Faeser verboten worden. Das Verbot wurde allerdings im August durch das Bundesverwaltungsgericht in weiten Teilen wieder aufgehoben. Elsässer beschreibt die Kontokündigung nun als Folge dieses juristischen Scheiterns der Regierung – und spricht von "finanzieller Kriegführung":
"Der Druck auf Compact lässt nicht nach. Nachdem Nancy Faeser mit ihrem Verbot im Eilverfahren gescheitert ist, versucht sie uns jetzt mit finanzieller Kriegsführung zu strangulieren. Für uns als Firma ist die Lage ähnlich dramatisch wie in den Zeiten des Verbots."
Der Compact-Chef bittet in dem Beitrag um Spenden. Diese brauche man, um die nächsten Wochen zu überstehen und die nächste Ausgabe vorzufinanzieren:

"Wir sind eine solide Firma mit schwarzen Zahlen und einem starken finanziellen Polster. Aber kurzfristig sind wir trotzdem gefährdet, wenn wir wegen Kontensperrung nicht an unsere liquiden Mittel herankommen."
Nach einigen Wochen, so hofft Elsässer, werde Compact "dank unserer Anwälte wieder über Banken verfügen".
Die Leser bittet er um Geduld, weil es wegen des hohen Bestellaufkommens "und der Zerstörung unseres Lagers durch die Faeser-Razzia" zu Verzögerungen komme. Vor allem bittet er sie darum, weiter zu bestellen. Alle Bestellungen und Abonnements würden samt Zahlungsabwicklung von einem externen Dienstleister abgewickelt, der von der Kontokündigung nicht betroffen sei.

Das Gedankenverbrechern Konten gesperrt werden ist nichts neues und eine beliebte Masche des Regimes.
Das allerdings 150 Banken ablehnen habe ich noch nicht gehört.
(24.09.2024, 17:21)Vahana schrieb: [ -> ]Kurioses aus dem Land der Meinungsfreiheit:


Das Gedankenverbrechern Konten gesperrt werden ist nichts neues und eine beliebte Masche des Regimes.
Das allerdings 150 Banken ablehnen habe ich noch nicht gehört.

Sowohl Banken als auch Kunden können eine Beziehung jederzeit ohne Begründung aufheben.

Das passiert leider oft von Seiten der Banken, vor allem wenn der theoretische Gewinn mit einem Kunden kleiner ist als der Aufwand für die bürokratischen Kontrollen die die Bank vom Staat her machen muss.
(24.09.2024, 16:02)boersenkater schrieb: [ -> ]Klar - die braunen Scheisshaufen suchen und finden überall jede Kleinigkeit die sie für ihre
Propaganda ausnutzen können um der Hetze immer wieder neue Nahrung zu geben.

Falls du mit "braunen Scheisshaufen" Menschen meinen solltest: Sind diese also auch für "Hass und Hetze" (diese gesetzaushebelnden Begriffe gibt es erst seit der dollen Ampel) und "Spaltung der Gesellschaft" (gab es früher auch nicht) zuständig?
Ist doch traurig oder?
Dann muss der Staat nur den Aufwand für die Banken maximieren und dann geschieht eine Löschung der Konten fast automatisch.

Ein Fernseher darf aber nicht gepfändet werden, damit die Leute sich weiter mit Propaganda vollballern können.
Ein Konto scheint dagegen kein Grundbedürfnis zu sein.
In meinen Kreisen wird sowas als Shithole bezeichnet. Nicht ganz weit entfernt von der Hexenverfolgung.
Bitte zurück zum Thema.

Sowohl Freund als auch Liebhaber rufen die Polizei: Der Freund meinte seine Freundin werde vom Liebhaber in einem Hotel festgehalten, der Liebhaber meldete seine Begleiterin im Hotel sei besoffen und weigere sich sein Zimmer zu verlassen. Happy

https://www.welt.de/vermischtes/kurioses...rufen.html
(24.09.2024, 18:13)cubanpete schrieb: [ -> ]Bitte zurück zum Thema.


Wir sind doch mittendrin....  Wink

Was anderes ist es als lustig und kurios wenn aus einem Versprecher in einer Hausfrauen-Sendung, 
die kaum jemand anschaut, das hier wird....


(24.09.2024, 16:30)Vahana schrieb: [ -> ]Nein das ist kein Versprecher, sowas wird in der Propagandapresse gezielt eingesetzt.
Ob es fachlich falsch war interessiert den durchschnittlichen ZDF Zuschauer überhaupt nicht. Es bleibt das Gefühl übrig "Der Ami hat es drauf und der Russe ist in der Steinzeit".
Somit hat die Propaganda ihr Ziel erreicht.

Ansonsten erklär mir mal warum die ganzen "Versprecher" ausnahmslos alle zugunsten der System-Meinung sind.
Such mir doch mal einen Versprecher raus der zu Ungunsten des Systems war.


Tup


(24.09.2024, 17:37)Mr. Passiv schrieb: [ -> ]Falls du mit "braunen Scheisshaufen" Menschen meinen solltest: Sind diese also auch für "Hass und Hetze" (diese gesetzaushebelnden Begriffe gibt es erst seit der dollen Ampel) und "Spaltung der Gesellschaft" (gab es früher auch nicht) zuständig?

Da meine ich diejenigen die die Strippen ziehen - Höcke, Orban, Bolsonaro, Trump, Putin -
die genau das zum Ziel haben.


Das Du die Begriffe nicht kennst wundert mich - Hass, Hetze, Spaltung der Gesellschaft - darübernhinaus
auch noch die geforderte Gleichschaltung der Medien (wenn die AFD erstmal an der Macht ist werden die
ÖRR geschlossen) und Konzentrationslager an den Aussengrenzen.

Alles Begriffe die ich in meiner Schulzeit schonmal gehört habe - in Geschichte und/oder Gemeinschaftskunde.
Als Hitler erst gegen Juden, Linke, Kommunisten hetzte - puren Hass verbreitete - die Gesellschaft gespaltet
hat, dann die Medien gleichgeschaltet hat und die Konzentrationslager errichtet hat - Arbeit macht frei und so....
Dort durften dann Juden, Behinderte, Unbequeme, politsche Gegner, Zigeuner,..... duschen gehen...
Den Rest der Welt hat er dann auch noch zur Party eingeladen. War ein voller Erfolg - hat den Zuwachs
der Weltbevölkerung abgebremst..... Irony
 

Kennst Du alles nicht? Bist Du Zugezogener? Vielleicht ein arabischer Messerstecher?
Ansonsten müsstest Du diese Begriffe eigentlich kennen. Gibt es nicht erst seit der Ampel.....


Einfach kurios....  Wonder
Bitte hört auf mit dem Quatsch, wäre schade wenn ich den Thread schliessen müsste...
Zitat:Wenn der Panda plötzlich bellt
24. September 2024, 16:43 Uhr

Ein chinesischer Zoo stellt eine seltene Art aus: als Pandas angemalte Hunde. Ihr Hecheln machte Besucher misstrauisch. Es ist nicht das erste Mal, dass in China an der Echtheit eines Bären gezweifelt wird.

Von Veronika Wulf

Pandabären sind flauschig und schwarz-weiß. So weit trifft das auch auf jene im Zoo von Shanwei in der südchinesischen Provinz Guangdong zu. Doch dann begannen sie zu hecheln, zu bellen und mit dem Schwanz zu wedeln, wie ein Video auf Douyin, dem chinesischen Tiktok, zeigt. Da wurden die Zoobesucher Medienberichten zufolge dann doch etwas misstrauisch, manche forderten ihr Geld zurück. Nachdem der Zoo diese sehr seltene Spezies kurzerhand als „Panda-Hunde“ bezeichnete, hat er nun zugegeben, dass es sich um angemalte Chow-Chows handelt.

Mit echten Pandas betreibt China schon lange Außenpolitik, indem es die seltenen Tiere früher verschenkte und heute ausleiht. Durch die Panda-Diplomatie soll China im Ausland ein bisschen niedlich und kuschelig wirken. Doch im Land machen immer wieder Fake-Pandas von sich reden. Manche Chinesen halten sich die schwarz-weißen Chow-Chows als Haustiere. 2019 geriet ein Café in Chengdu in die Kritik, in dem man seinen Hund zum Panda umfärben lassen konnte. Und im Mai warfen chinesische Staatsmedien einem anderen Zoo – in Taizhou – vor, Besucher mit angemalten Chow-Chows zu täuschen. Die Begründung des Zoos: Man habe eben keine echten Pandas gehabt. Menschen würden sich ja auch ihre Haare färben.

Das ist es! Man nimmt einfach Menschen, der ein oder andere ginge mit dem passenden Fellfummel sicherlich als passables Lama oder halbwegs glaubwürdiger Gorilla durch. Natürlich hat auch damit ein chinesischer Zoo Erfahrung: 2023 löste das Video eines auf den Hinterpfoten stehenden Malaienbärs Spekulationen aus, ob es sich dabei nicht doch um einen Menschen handele, dem das Fellkostüm aufgrund fehlenden Bärenpopos eher faltig über die Hüften fiel. Eine Richtigstellung des Zoos aus Sicht des Bären („Ich möchte es noch einmal betonen: Ich bin ein Malaienbär“) mag nicht die überzeugendste Methode gewesen sein, um eine Nicht-Menschlichkeit zu beweisen. Doch auch ausgewiesene Bärenexperten versicherten internationalen Medien, dass es sich um einen echten, wenn auch faltigen Bären handele. Wenigstens einer.

https://www.sueddeutsche.de/panorama/chi...uP3v1MiuF1


Wink
(24.09.2024, 21:04)boersenkater schrieb: [ -> ]Die Begründung des Zoos: Man habe eben keine echten Pandas gehabt. Menschen würden sich ja auch ihre Haare färben.

Wink

Clever, die Quittenköppe. Tup Wink 

Die haben ihren Besuchern mal schön einen Bären aufgebunden. Irony
Zitat:Waschmittel statt Essen gekauft
Meta kündigt Mitarbeitern wegen Gutschein-Missbrauch


Von t-online, jha
Aktualisiert am 18.10.2024


......."Ich wollte die Gutscheine nicht verfallen lassen"

Auf der anonymen Plattform "Blind" berichtete eine ehemalige Meta-Mitarbeiterin, sie habe die 25-Dollar-Gutscheine unter anderem für Zahnpasta und Tee verwendet. "An Tagen, an denen ich nicht im Büro aß, weil mein Mann kochte oder ich mit Freunden essen ging, wollte ich die Gutscheine nicht einfach verfallen lassen", schreibt sie.

Die Frau, die ein Gehalt von 400.000 Dollar im Jahr bezog und häufig nachts und an Wochenenden arbeitete, habe ihr Verhalten freiwillig an die Personalabteilung gemeldet. Nach einer Untersuchung sei die Frau entlassen worden. Das sei für sie "surreal" gewesen, schreibt sie......


https://www.t-online.de/finanzen/aktuell...einen.html


Wonder
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