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Ich denke, da wird vieles für den deutschen Michel aufgehübscht, aber wie es unter der Haube aussieht ?
Münchener Rück
SFC Energy
habe ich im Depot. Öl/Gas meide ich, könnte aber spanned werden, wenn der Übergang zur Wasserstoffwirtschaft durchschlägt. Irgendjemand wird das produzieren müssen und es werden bestimmt die Ölmultis sein, wie könnte man besser sein Image reinigen ;-)
https://www.heise.de/tr/artikel/Post-aus...50376.html
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(25.02.2020, 15:12)ChiefWiggum schrieb: [ -> ]Hinweis: Dies ist eine öffentliche Umfrage. Andere Benutzer können sehen, was du gewählt hast.
...auch Gäste!
...was ist denn Nachhaltig ? Wenn ich die Rendite pushe und mir beispielsweise LMT oder GD ins Portfolio lege oder wenn ich in SFC Engergy investieren ?
...daher; was weiß ich schon ? Bin doch ein ganz kleines Rad im Getriebe !
(25.02.2020, 15:59)bimbes schrieb: [ -> ]...auch Gäste!
Ja, das gehört finde ich schon geändert... Im Forum okay, aber Hinz und Kunz...
Hallo Moderatoren, das wäre ein "Verbesserungsvorschlag".
Ich finde man schränkt sich damit ein in seiner Auswahl, man ist quasi "behindert".
Wenn man mit Nachhaltigem Investieren aber glücklich ist, dann ist ja gut, kommt halt auf die Ziele und Ansichten an, die bei jedem verschieden sind.
Ich bin zwar weit davon entfernt nur noch in ESG-Werte zu investieren, aber ich denke schon auch, dass das Thema Nachhaltigkeit ein großer Trend ist bzw. wird.
In meinem persönlichen Umfeld finden quasi alle jüngeren Leute (unter 30) das Thema extrem wichtig und versuchen auch ihren Beitrag dazu zu leisten. Man muss sich mittlerweile schon blöde Kommentare anhöhren, wenn man am Kaffeeautomaten den Pappbecher zieht... Von daher sollten alle die ihre Investments wirklich langfristig ausrichten, das Thema ernst nehmen: Die Unternehmen müssen sich im Hinblick auf ihre Kundschaft von Morgen alle früher oder später damit befassen und sich nachhaltiger aufstellen.
Langfristig kann der Anleger mit NextEra Energy und Tesla nicht viel verkehrt machen...
ich sehe es sehr ähnlich wie der von mir sehr geschätzte Bert Flossbach von FvS im aktuellen "Spiegel":
"die Politik könne den Klimawandel am besten bekämpfen, indem sie wirksame Rahmenbedingungen setze, etwa den CO2 Verbrauch effektiver bepreise.
Aber sie tut es nicht, aus Angst vor den Gelbwesten, und schiebt stattdessen die Finanzbranche vor. Die solle die Kapitalströme in die richtige Richtung lenken...
Wenn aber die Investoren beim Thema ESG falsche Erwartungen schürten, produzierten sie den nächsten Dieselskandal, eine Verbrauchertäuschung über nachhaltige Geldanlagen im grossen Stil"
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