01.04.2020, 01:02
Guten Abend,
da ich ja schon von mehreren angefeindet wurde zu meinen Mundschutz Aussagen, habe ich das RKI aufgefordert ihre falschen Anweisungen auf der Homepage zu überarbeiten.
Deren Antwortmail:
Nachdem meine Mail zum österreichischen Kanzler jedoch Wirkung zeigte und die dortige Regierung einlenkte, hat jetzt auch das RKI nachgezogen.
https://www.gmx.net/magazine/news/corona...n-34567282
Und die Homepage wurde auch bereits aktualisiert.
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV20...chutz.html
Meine Email:
da ich ja schon von mehreren angefeindet wurde zu meinen Mundschutz Aussagen, habe ich das RKI aufgefordert ihre falschen Anweisungen auf der Homepage zu überarbeiten.
Deren Antwortmail:
Zitat:Sehr geehrter Herr Vahana,
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Das Robert Koch-Institut ist für Fragen aus der Fachöffentlichkeit zuständig. Wegen eines erhöhten Aufkommens an Anfragen aufgrund des neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 können derzeit keine Bürgeranfragen beantwortet werden.
Die eingehenden fachlichen Anfragen werden kapazitätsbedingt nach Dringlichkeit bearbeitet.
Ärztinnen und Ärzte können sich auch an die Kassenärztlichen Vereinigungen wenden.
Anregungen von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen werden von uns zur Kenntnis genommen und ggf. an die zuständigen Stellen weitergeleitet. Wir danken Ihnen für den wissenschaftlichen Austausch, bitten jedoch um Ihr Verständnis, dass wir kapazitätsbedingt nicht zu jeder Anfrage einzeln Stellung nehmen können.
Informationen zu SARS-CoV-2 finden Sie auf den Seiten des RKI unter www.rki.de/covid-19. Das Robert Koch-Institut erfasst kontinuierlich die aktuelle Lage, bewertet alle Informationen und schätzt das Risiko für die Bevölkerung in Deutschland ein.
Vielleicht sind auch unsere zahlreichen Antworten auf häufig gestellte Fragen für Sie hilfreich: www.rki.de/covid-19-faq .
Informationen für Bürger und Bürgerinnen stellt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf ihrer Internetseite zu COVID-19 zur Verfügung (https://www.infektionsschutz.de/coronavirus-sars-cov-2.html). Das FAQ-Tool bietet die Möglichkeit, gezielt nach Antworten auf häufig gestellte Fragen zu suchen: https://www.infektionsschutz.de/mediathek/fragen-antworten.html.
Für die Durchführung der empfohlenen Maßnahmen sind die Landesbehörden und Gesundheitsämter vor Ort zuständig.
Zudem gibt es verschiedene Telefonhotlines für Bürger:
- das Bürgertelefon des Bundesministeriums für Gesundheit ist zum Thema Coronaviren von Montag bis Donnerstag von 8 bis 18 Uhr, am Freitag von 8 bis 12 Uhr unter folgenden Nummern: 030 / 346 465 100 erreichbar
- Beratung durch die unabhängige Patientenberatung unter der Nummer: 0800 330 4615 32
Zum Teil bieten ebenfalls Krankenkassen und Gesundheitsbehörden der Bundesländer eine telefonische Beratung an.
Vielen Dank für Ihr Verständnis und freundliche Grüße aus dem Robert Koch-Institut.
Nachdem meine Mail zum österreichischen Kanzler jedoch Wirkung zeigte und die dortige Regierung einlenkte, hat jetzt auch das RKI nachgezogen.
https://www.gmx.net/magazine/news/corona...n-34567282
Und die Homepage wurde auch bereits aktualisiert.
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV20...chutz.html
Meine Email:
Zitat:Gesendet: Donnerstag, 19. März 2020 19:10
An: RKI-Pressestelle
Betreff: Umgang mit Risikogruppen und Atemschutz
Name: Vahana
Institution:
Straße:
PLZ:
Ort:
Telefon:
E-Mail: Vahana@Weltherrschaft.de
Betreff: Umgang mit Risikogruppen und Atemschutz
Sehr geehrte Damen und Herren des RKI,
betreffend Ihrer Empfehlungen auf der Seite https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV2019/FAQ_Mund_Nasen_Schutz.html
Dazu musste ich feststellen, dass es in der Bevölkerung aufgrund genau dieser Anweisung fatale Fehlentscheidungen getroffen werden.
Die Informationslage zum Thema COVID-19 in der Öffentlichkeitsarbeit aller Ämter finde ich allgemein nicht befriedigend und auch Ihre Angaben sind nicht eindeutig.
Zur Folge hat dies, dass beispielsweise von Arbeitgebern keine Atemschutzmasken ausgegeben werden, obwohl starker Kundenkontakt herrscht.
Teilweise wird aus Nettiquette der Kundschaft gegenüber den Mitarbeitern verboten einen Mundschutz zu tragen, mit den Verweis auf Ihre Seite. Ist Ihnen das bewusst?
Zum Thema Schutzmasken bei COVID-19:
1. Die langen Inkubationszeiten sollten darauf aufmerksam machen das jeder Kontakt potenziell auch Infektionsquelle sein kann.
2. Auf Hygieneregeln beim Niesen und Husten haben Personen nur Einfluss bei sich selbst, aber nicht auf Personen in der unmittelbaren Umgebung.
3. Der Übertragungsweg von Schmierinfektionen bekommt durch Atemschutz eine weitere wirksame Barriere, da Nase und Mund nicht berührt werden können.
4. Die Bevölkerung wird beim Anblick vieler Personen mit Atemmasken sensibilisiert Abstand zu halten und Hygieneregeln anzuwenden. (So wie Sie es auch empfehlen)
5. Die Übertragungswege dieses neuen Virus sind noch nicht vollständig bekannt, wie z.B. die Übertragung durch Stuhl. Dabei sollte Vorsicht vor Nachsicht gehen.
Der Unterschied zwischen Tröpfcheninfektion und "nicht durch die Luft übertragbar" ist vielen nicht bekannt.
6. Das Argument der WHO das "ein falsches Sicherheitsgefühl erzeugt wird" durch Atemmasken ist personenbedingt und kann keine Allgemeingültigkeit haben.
7. Im Umgang mit Patienten ist auch nach Ihren Aussagen das Anwenden diverser Schutzmaßnahmen aus guten Gründen erforderlich. Zwar ist die statistische Wahrscheinlichkeit im öffentlichen Raum geringer an eine infizierte Person zu geraten, jedoch auch vorhanden.
8. In anderen Ländern ist das Tragen von Masken in der Öffentlichkeit nicht nur Vorschrift geworden, sondern wird auch vorher schon auf freiwilliger Basis von der Bevölkerung mit Erfolg praktiziert. Wir sollten uns ein gutes Beispiel daran nehmen.
Da ich viel Zeit in Asien aus beruflichen Gründen verbringe, sehe ich die deutlichen Unterschiede in der Hygiene und muss sagen das die deutsche Bevölkerung leider dabei auf voller Linie versagt.
Natürlich sind die Restaurants hier sauberer und Kühlketten sind effizienter, aber der Personenkontakt findet immer noch ungehemmt statt.
Händeschütteln, Gläser teilen, Tupperpartys, Grillfeste, Umarmungen, Küssen von Kindern und dem Partner. Das alles findet heute noch statt.
Ich bitte um Änderung Ihrer Empfehlung dahin gehend das Schutzmasken in der Öffentlichkeit einen Vorteil verschaffen, nicht aber das Händewaschen ersetzen und für Personen mit Kundenkontakten Vorschrift sein sollten.
Ich bitte um Stellungnahme. [...]
Vielen Dank im Voraus.
MfG
Vahana