(20.04.2020, 11:13)Mr. Passiv schrieb: [ -> ]Immerhin hat er gedacht.
Deiner unlogischen Logik nach ist es nie gut genug.
Gibt ihnen dein Freibier... sie werden trotzdem irgendwann mal zu irgendwas zu spät kommen.
Also müssen da...
- mehr Leute hin, damit immer einer sofort reagieren kann
- mehr Wachen aufgemacht werden, damit die Anfahrt kürzer ist
- Schnellere Autos her, dazu Hubschrauber für besondere Notfälle
- Ärzte verschiedener Fachrichtungen stets verfügbar sein
Spätestens, wenn wir alle 3 km ne Wache mit 23 Freiwilligen und 8 Ärzten haben und alleine für deren Freibier 18 Milliarden drauf gehen, wirst auch du mit dem Denken anfangen.
Oder frühestens ?!
andersrum wird n schuh draus. die versorgung mit feuerwehren auf dem Land wird aufgrund der immer unattraktiveren Unattraktivität schleichend immer immer immer immer schlechter. Wenn du da noch eine Säule kappst(Freibier)stürzt dieses Haus ein, bevors zu rauchen afängt. Kriegst du garnicht mit, weil du offenbar garnicht weißt was da so alles passieren muss, nur um den laufenden Betrieb am Leben zu halten.
Ok... Also Fazit: Früher war alles besser und das Wohl und Wehe des Industriestandortes Deutschland hängt vom Freibier der freiwilligen Feuerwehren ab.
Klingt logisch und nachvollziehbar.
Wieder was gelernt.
Mir sind auch eher die Gemeinden und Kommunen sympathisch, die sich selber zu organisieren wissen und einen Grund haben, eine freiwillige Feuerwehr einzurichten. Aber wieso dann nach dem Staat rufen, wenn mans selber machen kann. Lieber bottom-up als top-down. Lieber ohne diesen Wasserkopf, ähm ... Staat, der immer grösser wird und der nur noch denjenigen dient, die sich die daraus zu bereichern wissen. Mehr von Unten, viel weniger von oben wär mir recht. Zuerst würde ich z.B. in CH 80% bei der Gesundheitsversorung abschneiden, geht ja anscheinend, sind 80% auf Kurzarbeit.
(20.04.2020, 11:36)Ca$hmandt schrieb: [ -> ]
Wenn das eine Analogie sein soll müsste dort stehen: Unsere Tiger sind vor einem Monat ausgebrochen, bitte lassen sie sich nicht beunruhigen und hören sie in frühestens 2 Monaten damit auf, sich auf öffentlichen Großveranstaltungen oder sonstigen Veranstaltungen außerhalb der eigenen 4 Wände blicken zu lassen, selbstredend dürfen sie weiterhin zur Arbeit gehen, selbst wenn ihr Job wäre, sich dem Tiger zum Fraß vor die Füße zu werfen.
(20.04.2020, 11:27)Praeriebaer schrieb: [ -> ]andersrum wird n schuh draus. die versorgung mit feuerwehren auf dem Land wird aufgrund der immer unattraktiveren Unattraktivität schleichend immer immer immer immer schlechter. Wenn du da noch eine Säule kappst(Freibier)stürzt dieses Haus ein, bevors zu rauchen afängt. Kriegst du garnicht mit, weil du offenbar garnicht weißt was da so alles passieren muss, nur um den laufenden Betrieb am Leben zu halten.
Irgendwie verstehe ich das nicht, wenn die Unattraktivität der freiwilligen Feuerwehren immer unattraktiver wird, müssten doch eigentlich Scharen von Bürgern zu diesem Verein hinrennen und mitmachen, oder? ;-)
(20.04.2020, 11:55)cubanpete schrieb: [ -> ]Nein, ist es nicht. Die Massnahmen gegen das Virus werden grosses Leid bringen und Probleme schaffen an denen die Menschheit Jahrzehnte zu knabbern hat. Ich glaube wir haben erst den Vorgeschmack darauf gespürt...
Was isn mit Pete los?!
Ist das ne Bewerbung zur Dramaqueen?
Mal ist das das Corona-Gedöns sinnlose Hektik, weil halt, wie immer, n paar (alte) sterben und nun leiden nicht nur alte, sondern die gesamte Menschheit. Und das für mindestens 20 Jahre.
Na ick weeß nich…
(20.04.2020, 12:22)Lolo schrieb: [ -> ]Irgendwie verstehe ich das nicht, wenn die Unattraktivität der freiwilligen Feuerwehren immer unattraktiver wird, müssten doch eigentlich Scharen von Bürgern zu diesem Verein hinrennen und mitmachen, oder? ;-)
Keine doppelte Verneinung, sondern eine Steigerung. Die freiwillige Feuerwehr ist grundsätzlich was unattraktives, aber selbst die Annehmlichkeiten die mal da waren, verschwinden zunehmend.
(20.04.2020, 12:24)Mr. Passiv schrieb: [ -> ]Was isn mit Pete los?!
Ist das ne Bewerbung zur Dramaqueen?
Mal ist das das Corona-Gedöns sinnlose Hektik, weil halt, wie immer, n paar (alte) sterben und nun leiden nicht nur alte, sondern die gesamte Menschheit. Und das für mindestens 20 Jahre.
Na ick weeß nich…
Wir beide sind von Anfang an bei unserem Standpunkt geblieben. SOOO schwer verständlich ist er nicht. Vor allem nicht sein Standpunkt, da er ihn hier immer wieder widerholt hat.