Na, sachlich gesehen sieht es doch so aus. Ein neuer Virus ist von Tier auf Mensch ( eigentlich Quatsch
) übergesprungen. Mensch muss sich daran gewöhnen. Weg bekommt er das nicht. Also ist das Ziel, das Tier Mensch
langsam, aber kontinuirlich an das Virus daran zu gewöhnen. Das Problem ist doch nicht, das Menschen daran sterben. Der Zeitrahmen ist das Problem. Wenn das Überfallartig passiert, ist es für unsere Gesellschaft unberechenbar. Und das mag keiner.
Ziehen wir dieses über Jahre, wird das in ein paar Jahren unter ferner liefen in den Medien sein. Mehr Menschen mit kranker Lunge und weniger gutem Imunsystem werden in ein paar Jahren an Corona-Virus sterben als 2020. Neben der Influenza und sonstigem. Nur juckt es dann keinen mehr.
Eigentlich sollten wir Corona-Partys machen, mit beiden Coronas...
14 Tage Urlaub nehmen und sich dann den wirklich wichtigen Themen widmen. Oder eben sein normales Leben...
Nur ist der März halt scheiße, seinen halben Jahresurlaub zu verblasen...
Just my Bärlauch....
Moin zusammen, hoffe ihr nießt nicht :-)
Ist das hier schon kommuniziert worden:
https://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/120/1712051.pdf
ein papier aus 2013 zum Coronavirus.
Bei den Annahmen ist die Sterblichkeit sicher zu hoch, aber die Übertragbarkeit vor den Symptomen ist nicht bedacht. Ansonsten schon krass, dass das papier aus 2013 ist.
(02.03.2020, 18:55)Seven1984 schrieb: [ -> ]Moin zusammen, hoffe ihr nießt nicht :-)
Ist das hier schon kommuniziert worden:
https://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/120/1712051.pdf
ein papier aus 2013 zum Coronavirus.
Bei den Annahmen ist die Sterblichkeit sicher zu hoch, aber die Übertragbarkeit vor den Symptomen ist nicht bedacht. Ansonsten schon krass, dass das papier aus 2013 ist.
Tschuldigung, aber kannst Du die Seite ansagen in dem PDF, in dem es "ein papier aus 2013 zum Coronavirus"
geht.
Für mich ist heute Sonntag, ich bilde mich gerne weiter, aber ich lese keine 88 Seiten durch, um dein Post zu verstehen...
Pandemie durch Virus „Modi-SARS“ S. 55 bitte sehr.
(02.03.2020, 18:55)Seven1984 schrieb: [ -> ]Moin zusammen, hoffe ihr nießt nicht :-)
Ist das hier schon kommuniziert worden:
https://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/120/1712051.pdf
ein papier aus 2013 zum Coronavirus.
Bei den Annahmen ist die Sterblichkeit sicher zu hoch, aber die Übertragbarkeit vor den Symptomen ist nicht bedacht. Ansonsten schon krass, dass das papier aus 2013 ist.
Interessant. Die Wahl des Organismus steht im Zusammenhang mit der SARS-Epidemie (verursacht durch einen anderen Coronavirus) im Jahr 2002/03. Coronaviren sind damals mehr in den Focus der Gesundheitsbehörden gerückt und die Parameter des Modells lehnen sich an die für den SARS-Erreger bestimmten Werte an. Ich glaube aber nicht, dass es diesmal wie in der Abbildung auf Seite 62 weit über 200 Tage nach dem ersten Auftreten dauern wird, bis der Peak der Erkrankungszahlen erreicht wird. Die beiden weiteren Wellen an Erkrankungen in den Folgejahren gab es z.B. bei der H1N1 "Schweinegrippe" nicht.
Wirklich interessant ist, dass dann 2015, also relativ zeitnah zu der Risikoanalyse, mit MERS eine weitere durch ein Coronavirus verursachte Epidemie ausbrach bei der die Sterblichkeit nochmal deutlich höher lag. Auch interessant ist, dass trotz der Analysen (und trotz MERS) zum Beispiel die finale Entwicklung und Produktion eines Impfstoffes gegen SARS nicht durch ein entsprechendes Programm vorangetrieben wurde. Die Analyse scheint an den entscheidenden Stellen nicht genug Eindruck hinterlassen zu haben!
Corona-Gewinner Deutsche Börse
Stand: 02.03.2020, 18:28 Uhr
Die durch die Coronavirus-Epidemie ausgelösten Turbulenzen an den Finanzmärkten haben die Umsätze an der Deutschen Börse angetrieben. Im Februar schossen die Kassamarkt-Umsätze um 58 Prozent auf 183 Milliarden Euro in die Höhe, wie die Deutsche Börse am Montag mitteilte. Der vergangene Freitag (28. Februar) sei mit 2,8 Millionen ausgeführten Orders und einem Handelsvolumen von 18,6 Milliarden Euro der umsatzstärkste Handelstag auf dem Handelssystem Xetra seit der Finanzkrise 2008 gewesen, sagte ein Sprecher des im Dax notierten Börsenbetreibers.
https://boerse.ard.de/aktien/corona-gewi...se100.html
back to science
Interessan ist der Zielrezeptor von SARS-CoV-2
das Angiotensin-converting enzyme 2 (ACE2).
Es gibt Hinweise, daß dieser bei Asiaten stärken expremiert ist, als bei Kaukasier sowie Männer >Frauen.
Auf der anderen Seite aber auch Untersuchungen, die dieses nicht bestätigen.
Es bleibt interessant.
Überlebensvorteil der Nicht-Raucher
--> However, we
observed significantly higher ACE2 gene expression in smoker samples compared to nonsmoker samples.
This indicates the smokers may be more susceptible to 2019-nCov and
thus smoking history should be considered in identifying susceptible population and
standardizing treatment regimen
Cai, G. Tobacco-Use Disparity in Gene Expression of ACE2, the Receptor of 2019-nCov. Preprints 2020, 2020020051 (doi: 10.20944/preprints202002.0051.v1).
https://www.preprints.org/manuscript/202002.0051/v1
(02.03.2020, 23:24)bimbes schrieb: [ -> ]Überlebensvorteil der Nicht-Raucher
nicht wirklich überraschend - oder kennst du ein Ueberlebensvorteil des Rauchens ??
(02.03.2020, 23:24)bimbes schrieb: [ -> ]Überlebensvorteil der Nicht-Raucher
Natürlich.
Raucher, Asthma-Kranke und andere Lungenkranke sind bei Infizierung vorbelastet und daher eher anfällig, daran zu sterben. Genauere Daten dazu wird es aber wohl eher später geben, wenn genug infiziert wurden/gestorben sind.