(07.03.2021, 17:17)Honnete schrieb: [ -> ]Corona, Übersterblichkeit ...
Es ist ein Interview mit einer Bestatterin zur heutigen Zeit (also ihre Erfahrungen im Beruf und auch ihre Gedanken als Mutter über die Zukunft Ihres kleinen Sohnes)
https://youtu.be/IjmOAtbklxM
Supi die muss es wissen. Warum gibt es kein solches Interview von einem Bestatter aus Sachsen der direkt dabei war?
Nein - eine Bestatterin aus der baden-würrttembergischen Provinz muss herhalten und erklären was in Sachsen wirklich
Sache war. Die Särge haben sich nur gestapelt weil die Grenze nach Polen dicht war und die Särge dann nicht dort
kremiert werden konnten.
Was kommt als nächstes?
Vorschläge:
Ein Bademeister aus Friedrichshafen am Bodensee erklärt was die Hamburger beim Deichbau falsch machen.
Ein Einzelhändler aus Freiburg erzählt das das immer wiederkehrende Hochwasser in Dresden nicht so schlimm wäre
wenn die Einzelhändler dort nicht ständig die Badewannen überlaufen lassen würden.
Dummheit ist durch das Internet mittlerweile eine echte Volkskrankheit geworden. Die Frau ist vielleicht auch nur neidisch weil
es bei ihr keine gestapelten Särge gab und hofft das sich bei der nächsten Welle mehr Leute nicht an die Massnahmen halten
und sie dann auch ein bisschen mehr Geschäft machen kann? Muss ja ganz gut verdienen wenn sie die Kosten in Deutschland
abrechnet und die Särge dann billig in Polen verfeuern lässt. Was treibt solche Menschen an? Dummheit? Rampenlicht?
Und wegen der Übersterblichkeit - es gibt Regionen die es richtig heftig getroffen hat - vor allem auch weil man sich dort nicht
an die Massnahmen gehalten hat - und es gibt Regionen die es weniger heftig getroffen hat. Es gibt Todesursachen die sind
durch die Massnahmen stark zurück gegangen - andere sind durch die Massnahmen gestiegen - auch wieder regionale Unterschiede.
Wenn man jetzt hingeht und einen Deutschland-Schnitt ausrechnet dann wird der hoffentlich so aussehen das es unterm Strich
durch den Ausgleich der Regionen und Todesursachen insgesamt gesehen keine oder nur eine geringe Übersterblichkeit oder
vielleicht sogar eine Untersterblichkeit gegeben hat. Wenn es anders wäre dann hätten die Massnahmen auch nichts gebracht.
Wenn man aber sieht wie es nach Lockerungen hochging und nach stärkeren Einschränkungen auch wieder runterging dann
haben die Massnahmen erfolgreich gewirkt - bei uns ging es von unter 50 auf über 200 und jetzt wieder runter auf knapp über 30.
Beweis genug das es was bringt. Die Vollpfosten hier die zwischenzeitlich auch am rummeckern waren halten mittlerweile die
Fresse weil die Zahlen genug bewiesen haben und beweisen. Wer hier anfängt rumzuschwurbeln wird mittlerweile einfach nur
noch ausgelacht und in die Dummbeutelecke gestellt.
Wenn es jetzt darauf hinaus läuft das es am Ende ungefähr da landet wo eine schweres Influenzajahr gelandet wäre dann
ist das 1. ein Erfolg und 2. der Beweis das die Massnahmen schlimmeres verhindert haben. Was bei dem RKI-Papier auch so
durchzuscheinen scheint - "Vorlage und Hilfe für zukünftige pandemische Ereignisse"