(03.02.2022, 11:42)bimbes schrieb: [ -> ]- ich sehe nicht, daß Länder mit einer offenen Politik eine Verkürzung erzielten, auch diese müssen sich jeder neuen Variante stellen
Mathematisch ist das so.
Ich gehe davon aus, dass Omicron die Endstufe ist.
Einige User, mir fallen da auf die Schnelle gelbfuss, cubanpete, Fundi und ich ein, sagten ja bereits vor 2 Jahren, dass man die Risikogruppen isolieren sollte, anstatt die Gesamtbevölkerung einzusperren.
Kaum Schulsport, Vereinssport stark eingeschränkt, Schwimmbäder monatelang geschlossen. Ergo weniger Sportmöglichkeiten um Kindern Bewegung nahe zu bringen, was das für Auswirkungen haben wird ist banales Ursache-Wirkungsprinzip.
Schließt euch weiter zu Hause ein und lasst euch fettiges Fast Food liefern. Weitermachen.
(03.02.2022, 12:00)Kameldieb schrieb: [ -> ]Einige User, mir fallen da auf die Schnelle gelbfuss, cubanpete, Fundi und ich ein, sagten ja bereits vor 2 Jahren, dass man die Risikogruppen isolieren sollte, anstatt die Gesamtbevölkerung einzusperren.
Kaum Schulsport, Vereinssport stark eingeschränkt, Schwimmbäder monatelang geschlossen. Ergo weniger Sportmöglichkeiten um Kindern Bewegung nahe zu bringen, was das für Auswirkungen haben wird ist banales Ursache-Wirkungsprinzip.
Schließt euch weiter zu Hause ein und lasst euch fettiges Fast Food liefern. Weitermachen.
Man hätte es halt auch machen können wie Singapur, Taiwan, Süd-Korea oder Japan: Tracing und radikale Quarantäne zur Unterbrechung der Infektionskette.
Hat nachweislich gut funktioniert.
(03.02.2022, 11:17)fahri schrieb: [ -> ]Wir definieren "nichts gebracht" sehr unterschiedlich. Ohne Impfung war die Letalität weltweit im Schnitt bei 2 Prozent.
Nimm die heutigen Infektionszahlen und beginne Mal zu rechnen.
Da du ja immer gern auf Weltbevölkerung schaust 8 Mrd = 160 Millionen Tote.
Wie viel haben wir jetzt durch die Massnahmen aktuell ?
Natürlich stark vereinfacht aber entspricht ja deiner Forderung das alles laufen gelassen worden wäre auch ohne Impfung.
Klar gibt es auch Effekte die man gegen rechnen muss durch die Massnaen, gilt aber auch dafür daß man ggf. noch weitere Mutationen erhalten hätte mit einer höheren Letalität usw.
Ich halte es für falsch was du sagst, aber das ist deine Meinung und die ist absolut ok für mich.
Bei Fundi geht es eben nicht um Meinungen, sondern um versuchte Manipulation wider besseren Wissens.
Ich glaube gestern wurde eine Studie der Hopkins Universität veröffentlicht welche Massnahmen im Bezug auf die Anzahl Toter am meisten gebracht hätte. Resultat: Lockdowns waren komplett nutzlos, eine Verminderung der Anzahl Toten um 0.2% was auch Messfehler sein könnte. Am meisten hat die Schliessung von Schulen gebracht, 20% wenn ich mich richtig erinnere.
Gegen die Schliessung der Schulen habe ich nichts, nur schade dass es das nicht schon gab als ich noch zur Schule ging...
Maskenpflicht habe auch was gebracht, aber nachdem unsere Regierung hoch und heilig versprochen hatte die Masken bringen nichts (weil sie keine bestellt hatte) und man die Pflicht einfach durch Trinken umgehen kann ignoriere ich das mal.
Mein Argument bleibt unwiderlegt: die Vorteile der Massnahmen lassen sich nicht messen oder werden absichtlich nicht gemessen. Die Nachteile waren sicher und die haben wir über 2 Jahre lang gespürt.
Der schlimmste Nachteil der Massnahmen ist jedoch: wir haben uns daran gewöhnt dass uns irgendwelche Idioten sagen was wir zu tun hätten und dass unsere Freiheit von genau diesen Idioten eingeschränkt werden darf. Das ist das wirkliche Problem!
Hier ein Artikel zur Studie. Fazit: die Staatsterroristen haben uns willkürlich und absolut ohne Einfluss auf die Pandemie eingesperrt!
https://wusfnews.wusf.usf.edu/health-new...vid-deaths
(03.02.2022, 11:55)Vahana schrieb: [ -> ]Mathematisch ist das so.
Ich gehe davon aus, dass Omicron die Endstufe ist.
mathematisch haben wir eine zu hohe Letalitätsrate, im Vergleich zu......, liegt wohl ander Kohorte
[
attachment=10138]
[
attachment=10137]
(03.02.2022, 12:45)cubanpete schrieb: [ -> ]Maskenpflicht habe auch was gebracht, aber nachdem unsere Regierung hoch und heilig versprochen hatte die Masken bringen nichts (weil sie keine bestellt hatte) und man die Pflicht einfach durch Trinken umgehen kann ignoriere ich das mal.
Kaffee bringt da einen richtigen Vorteil
Conclusions—Higher consumption of total coffee, caffeinated coffee, and decaffeinated coffee was associated with lower
risk of total mortality
Compared with nondrinkers, coffee consumption of 1 to 5 cups per day was
associated with lower risk of mortality, whereas coffee consumption of more than 5 cups per day was not associated
with risk of mortality.
(Circulation. 2015;132:2305-2315. DOI: 10.1161/CIRCULATIONAHA.115.017341.)
(03.02.2022, 12:45)cubanpete schrieb: [ -> ]Ich glaube gestern wurde eine Studie der Hopkins Universität veröffentlicht welche Massnahmen im Bezug auf die Anzahl Toter am meisten gebracht hätte. Resultat: Lockdowns waren komplett nutzlos, eine Verminderung der Anzahl Toten um 0.2% was auch Messfehler sein könnte. Am meisten hat die Schliessung von Schulen gebracht, 20% wenn ich mich richtig erinnere.
Das ist aber nur die halbe Wahrheit.
Denn wenn auf der einen Seite etwas in guter Absicht dicht gemacht wird und auf der anderen Seite die Bürger neue Wege suchen um sich zu infizieren, dann ist nicht der Lockdown als nutzlos zu bezeichnen. Es war einfach nur inkonsequent umgesetzt.
Nur mal 4 Beispiele:
Die "Regierung" macht Restaurants dicht = Die Leute machen zuhause Gartenpartys (Selbiges gilt fürs Kino etc)
Die "Regierung" erlässt Ausgangsperre ab 22 Uhr = Die Gäste übernachten bei Gastgeber bis morgens
Die "Regierung" limitiert die Anzahl der Besucher = Es wird sich häufiger getroffen an unterschiedlichen Orten mit unterschiedlicher Besetzung
Was machen eigentlich die Angestellen der geschlossenen Betriebe in all ihrer Langeweile? ... Richtig!
Jedesmal wenn ein kluger Mensch irgendwelche Regeln erlässt gibt es 82mio Menschen die Wege finden die gleiche Ansteckung auf einem anderen Wege zu bekommen.
Corona hat das größere Gehirn als der Durchschnittsbürger.
(03.02.2022, 12:46)bimbes schrieb: [ -> ]mathematisch haben wir eine zu hohe Letalitätsrate, im Vergleich zu......, liegt wohl ander Kohorte
Da ist aber noch ordentlich Delta mit dabei.
(03.02.2022, 13:13)Vahana schrieb: [ -> ]Das ist aber nur die halbe Wahrheit.
Denn wenn auf der einen Seite etwas in guter Absicht dicht gemacht wird und auf der anderen Seite die Bürger neue Wege suchen um sich zu infizieren, dann ist nicht der Lockdown als nutzlos zu bezeichnen. Es war einfach nur inkonsequent umgesetzt.
Nur mal 4 Beispiele:
Die "Regierung" macht Restaurants dicht = Die Leute machen zuhause Gartenpartys (Selbiges gilt fürs Kino etc)
Die "Regierung" erlässt Ausgangsperre ab 22 Uhr = Die Gäste übernachten bei Gastgeber bis morgens
Die "Regierung" limitiert die Anzahl der Besucher = Es wird sich häufiger getroffen an unterschiedlichen Orten mit unterschiedlicher Besetzung
Was machen eigentlich die Angestellen der geschlossenen Betriebe in all ihrer Langeweile? ... Richtig!
Jedesmal wenn ein kluger Mensch irgendwelche Regeln erlässt gibt es 82mio Menschen die Wege finden die gleiche Ansteckung auf einem anderen Wege zu bekommen.
Corona hat das größere Gehirn als der Durchschnittsbürger.
Da ist aber noch ordentlich Delta mit dabei.
die große Herausforderung ist der Dunning-Kruger-Effekt (1999). Bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger.
Juristen in der Politik scheinen da besonders anfällig zu sein.
Olaf, Nancy, Buschmann, Kubicki, Lambrecht........
5000 Gefechtshelme sind da nur der ultimative Ausdruck (korrigiere, Schlafsäcke wären eine Steigerung)
5000 Leichensäcke wären auch eine gleichwertige Message gewesen.
Als ich das gelesen habe musste ich erstmal schauen ob das vom Postillion abgeschrieben wurde.
(03.02.2022, 12:45)cubanpete schrieb: [ -> ]Ich glaube gestern wurde eine Studie der Hopkins Universität veröffentlicht welche Massnahmen im Bezug auf die Anzahl Toter am meisten gebracht hätte. Resultat: Lockdowns waren komplett nutzlos, eine Verminderung der Anzahl Toten um 0.2% was auch Messfehler sein könnte. Am meisten hat die Schliessung von Schulen gebracht, 20% wenn ich mich richtig erinnere.
Gegen die Schliessung der Schulen habe ich nichts, nur schade dass es das nicht schon gab als ich noch zur Schule ging...
Maskenpflicht habe auch was gebracht, aber nachdem unsere Regierung hoch und heilig versprochen hatte die Masken bringen nichts (weil sie keine bestellt hatte) und man die Pflicht einfach durch Trinken umgehen kann ignoriere ich das mal.
Mein Argument bleibt unwiderlegt: die Vorteile der Massnahmen lassen sich nicht messen oder werden absichtlich nicht gemessen.....
Schau dir die Studie noch mal genau an, ich meine es wurde sogar explizit drauf hingewiesen, das verglichen wurde zwischen Massnahmen oder eigenverantwortlichem Handeln der Menschen.
Also nur um die Frage ob das was gebracht hat das die Staaten das als Gesetz oder Regel initiiert haben.
Es geht mitnichten um die Massnahmen als solche wie Masken tragen, Kontaktreduzierung usw., das diese sinnlos gewesen seien.
Diese Studie taugt nicht um deinen Standpunkt zu untermauern, das alle Massnahmen sinnlos waren, sorry.