10.02.2022, 10:21
Der Mann ist richtig gut, aus meiner Familie arbeitet jemand bei Dräger und kennt ihn persönlich und
ist ob seiner Ansichten und wie er mit gewissen Dingen - auch jetzt in der Pandemie - umgegangen ist
schwer begeistert. Die Dinge die er mir da so erzählt hat, zeugen von absolutem Weitblick und vor allem
hohen Verantwortungsbewustsein.
Der Begriff "Freiheit" wird für meinen Geschmack ohnehin überstrapaziert in meinen Augen, wenn es um die Pandemie geht.
Kann ja jeder in seinem täglichen Leben mal überprüfen wieviel er davon aktuell wirklich aufgegeben hat ?
Masken im Einzelhandel zu tragen beim einkaufen ist für mich jetzt kein Indikator für die Aufgabe meiner
persönlichen Freiheit. Aber so verschieden sind wir Menschen eben. Das ist ja auch ok.
By the way:
"Man muss sich doch nur umschauen. Ich war in diesen Wochen im Rahmen meiner Arbeit auf Intensivstationen in Norditalien. Solch ein Besuch macht einen demütig."
Schrieb ich ja schon desöfteren, das ist das was vielen Menschen einfach fehlt. So lange Dinge nur "abstrakt" sind, lässt es sich leicht urteilen, geht man aber mal
dahin, wo die "Musik" aktuell spielt, relativiert sich so einiges. Das gilt auch für viele Personen, die irgendwann mal Bekanntschaft mit dem Virus gemacht haben.
Ist ja auch mit der Grund warum ich immer so allergisch auf bestimmte Begrifflichkeiten reagiere
EDIT:
Ich weiss nur nicht ob eine solche Verfügung - keine Krankenhausbehandlung bei bewusst entschiedener Nichtimpfung - wirklich eine Lösung sein kann,
weil mir nicht klar wäre, wo diese kausale Kette dann enden soll ? Was ist mit Rauchern, Säufern oder Fettleibigen....die entscheiden sich ja letztendlich
auch mehr oder minder "bewusst" für Folgeerkrankungen - wie geht man denen um ? Ich denke das ist schwer abgrenzbar und wäre hier der falsche
Ansatz.
ist ob seiner Ansichten und wie er mit gewissen Dingen - auch jetzt in der Pandemie - umgegangen ist
schwer begeistert. Die Dinge die er mir da so erzählt hat, zeugen von absolutem Weitblick und vor allem
hohen Verantwortungsbewustsein.
Der Begriff "Freiheit" wird für meinen Geschmack ohnehin überstrapaziert in meinen Augen, wenn es um die Pandemie geht.
Kann ja jeder in seinem täglichen Leben mal überprüfen wieviel er davon aktuell wirklich aufgegeben hat ?
Masken im Einzelhandel zu tragen beim einkaufen ist für mich jetzt kein Indikator für die Aufgabe meiner
persönlichen Freiheit. Aber so verschieden sind wir Menschen eben. Das ist ja auch ok.
By the way:
"Man muss sich doch nur umschauen. Ich war in diesen Wochen im Rahmen meiner Arbeit auf Intensivstationen in Norditalien. Solch ein Besuch macht einen demütig."
Schrieb ich ja schon desöfteren, das ist das was vielen Menschen einfach fehlt. So lange Dinge nur "abstrakt" sind, lässt es sich leicht urteilen, geht man aber mal
dahin, wo die "Musik" aktuell spielt, relativiert sich so einiges. Das gilt auch für viele Personen, die irgendwann mal Bekanntschaft mit dem Virus gemacht haben.
Ist ja auch mit der Grund warum ich immer so allergisch auf bestimmte Begrifflichkeiten reagiere
EDIT:
Ich weiss nur nicht ob eine solche Verfügung - keine Krankenhausbehandlung bei bewusst entschiedener Nichtimpfung - wirklich eine Lösung sein kann,
weil mir nicht klar wäre, wo diese kausale Kette dann enden soll ? Was ist mit Rauchern, Säufern oder Fettleibigen....die entscheiden sich ja letztendlich
auch mehr oder minder "bewusst" für Folgeerkrankungen - wie geht man denen um ? Ich denke das ist schwer abgrenzbar und wäre hier der falsche
Ansatz.