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12. November 2024
Zitat:Tuesday
Economic data:
New York Fed one-year inflation expectations, October (3.0% previously)
Earnings:
Cava (CAVA),
Hertz (HTZ),
Home Depot (HD),
Instacart (CART),
Novavax (NVAX),
Occidental Petroleum (OXY),
On Holding (ONON),
Plug (PLUG),
Shopify (SHOP),
SoundHound (SOUN),
Spotify (SPOT)
13. November 2024
Zitat:Wednesday
Economic data:
MBA Mortgage Applications, week ending Nov. 8 (-10.8% previously)
Consumer Price Index, month-over-month, October (+0.2% expected, +0.2% previously);
Core CPI, month-over-month, October (+0.3% expected, +0.3% previously);
CPI, year-over-year, October (+2.6% expected, +2.4% previously);
Core CPI, year-over-year, October (+3.3% expected, +3.3% previously);
Real average hourly earnings, year-over-year, October (+1.5% previously)
Earnings:
Cisco (CSCO)
Zitat:CNBC
Dow und S&P 500 schließen am Mittwoch kaum verändert, da die Erholung nach der Wahl ins Stocken gerät:
Aktualisiert am Mittwoch, 13. November 2024, 17:01 Uhr EST
Brian Evans
Hakyung Kim
Der S&P 500 und der Dow Jones Industrial Average beendeten die Sitzung am Mittwoch nahe der Nulllinie, da die Erholung nach der Wahl etwas an Dynamik verlor. Händler dachten auch über einen wichtigen Inflationsbericht nach, der den Erwartungen entsprach.
Der S&P 500
stieg um 0,02 % und schloss bei 5.985,38, während der 30 Aktien umfassende Dow stieg um 47,21 Punkte oder 0,11 % auf 43.958,19. Der Blue-Chip-Index legte am Mittwoch zuvor um bis zu 230 Punkte zu. Der Nasdaq Composite beendete den Tag mit einem Rückgang von 0,26 % und schloss bei 19.230,74.
Der Verbraucherpreisindex stieg im Oktober leicht auf eine Jahresrate von 2,6 % und entsprach damit der Konsensschätzung der von Dow Jones befragten Ökonomen. Die Kernpreise, bei denen Lebensmittel und Energie nicht berücksichtigt werden, stiegen im letzten Monat um 3,3 %, was ebenfalls den Schätzungen entsprach. Nach dem Inflationsbericht deutete der Futures-Handel der Fed Funds laut dem CME FedWatch-Tool darauf hin, dass die politischen Entscheidungsträger der Zentralbanken im Dezember mit hoher Wahrscheinlichkeit die Zinsen erneut senken würden.
„Es ist an der Zeit, sich keine Sorgen mehr über die Fed und die Inflation zu machen“, sagte David Russell, globaler Leiter der Marktstrategie bei TradeStation. „Seit der Wahl laufen die Aktien auf Autopilot und die heutigen Zahlen tragen nicht dazu bei, den Trend zu beeinträchtigen. Der Dezember steht immer noch für eine Kürzung zur Verfügung.“
Die wichtigsten Durchschnittswerte fielen am Dienstag, als der Markt eine Pause von seiner Erholung nach der Wahl einlegte. Der Dow verlor rund 382 Punkte oder 0,9 %. Der S&P 500 gab um 0,3 % nach, während der technologielastige Nasdaq Composite leicht um 0,1 % nachgab.
Diese Schritte folgten einer Rallye an der Wall Street nach der Wahl von Donald Trump letzte Woche, die die Aktien auf Rekordhöhen trieb. Der Dow schloss am Montag erstmals über 44.000, während sowohl der S&P 500 als auch der Nasdaq Composite ebenfalls neue Rekorde erzielten. Die Gewinne erstreckten sich auch auf Kryptowährungen und ließen Bitcoin am Mittwoch kurzzeitig über 93.000 US-Dollar steigen, in der Hoffnung, dass Trump eine Reihe von Versprechen an die Branche einlösen wird .
Weitere bemerkenswerte Wirtschaftsdaten, die später in dieser Woche veröffentlicht werden, umfassen die Daten zum Erzeugerpreisindex und die Zahlen zu den Einzelhandelsumsätzen, die am Donnerstag bzw. Freitag bekannt gegeben werden.
https://www.cnbc.com/2024/11/12/stock-ma...dates.html
https://finviz.com/published_map.ashx?t=..._171255126
14. November 2024
Zitat:Thursday
Economic data:
Initial jobless claims, week ending Nov. 9 (225,000 expected, 221,000 previously);
Producer Price Index, month-over-month, October (+0.2% expected, 0% previously);
PPI, year-over-year, October (+2.3% expected, 1.8% previously)
Import prices, month-over-month, January (-0.1% expected, +0.0% previously);
Export prices, month-over-month, January (-3.2% previously);
Industrial production, month-over-month, January (+0.4% expected, +0.1% previously);
NAHB housing market index, February (44 prior)
Earnings:
Advance Auto Parts (AAP),
Applied Materials (AMAT),
Disney (DIS),
JD.com (JD),
Oklo (OKLO)
Zitat:Jobless Claims
Released On 11/14/2024 8:30:00 AM For wk11/9, 2024
https://us.econoday.com/byevent?fid=5913...&lid=0#top
Zitat:Vor 9 Minuten
Ines Ferré
Die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung sinken auf den niedrigsten Stand seit Mai
Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe fielen in der Woche bis zum 9. November um 4.000 auf den niedrigsten Stand seit Mai und lagen bei 217.000. Der Wert lag unter den von Ökonomen erwarteten 220.000 Anträgen.
https://finance.yahoo.com/news/live/stoc...47209.html
Zitat:PPI-Final Demand
Released On 11/14/2024 8:30:00 AM For Oct, 2024
https://us.econoday.com/byevent?fid=5918...&lid=0#top
Zitat:Die Großhandelspreise stiegen im Oktober erwartungsgemäß um 0,2 %
Veröffentlicht am Do, 14. November 2024, 8:39 Uhr EST
Jeff Cox
Die Großhandelspreise stiegen im Oktober an, obwohl sie weitgehend den Erwartungen entsprachen und im Einklang mit der erneuten Zinssenkung der Federal Reserve im Dezember standen, berichtete das Bureau of Labor Statistics am Donnerstag.
Der Erzeugerpreisindex, der misst, was Produzenten für ihre Produkte erhalten, stieg im Monatsverlauf um 0,2 %, ein Zehntel Prozentpunkt mehr als im September, entsprach aber der Konsensprognose von Dow Jones. Auf 12-Monats-Basis lag die Gesamtinflationsrate im Großhandel bei 2,4 %.
Ohne Nahrungsmittel und Energie stieg der Kern-PPI um 0,3 %, ebenfalls ein Zehntel mehr als im September und entsprach ebenfalls den Erwartungen. Die 12-Monatsrate lag bei 3,1 %.
Das sind aktuelle Nachrichten. Bitte schauen Sie noch einmal nach Aktualisierungen .
https://www.cnbc.com/2024/11/14/wholesal...tions.html
Zitat:CNBC
Dow fällt um 200 Punkte, da die Erholung nach der Wahl ins Stocken gerät, Fed-Chef Powell signalisiert Vorsicht bei Zinssenkungen: Live-Updates
Aktualisiert am Do, 14. November 2024, 16:16 Uhr EST
Brian Evans
Sarah Min
US-Aktien gaben am Donnerstag nach, als der Vorsitzende der US-Notenbank, Jerome Powell, signalisierte, dass die Stärke der Wirtschaft bei künftigen Zinssenkungen etwas Geduld erfordern könnte.
Der Dow Jones Industrial Average rutschte um 207,33 Punkte oder 0,47 % ab und schloss bei 43.750,86. Der S&P 500 fiel um 0,6 % und schloss bei 5.949,17, während der Nasdaq Composite fiel um 0,64 % auf 19.107,65.
Die Aktien fielen, nachdem der Vorsitzende der US-Notenbank, Jerome Powell, in Dallas sagte, die Zentralbank müsse es nicht „eilig“ haben, die Zinsen zu senken . Der Dow Jones mit 30 Werten verlor auf dem Sitzungstief mehr als 250 Punkte.
„Die Stärke, die wir derzeit in der Wirtschaft sehen, gibt uns die Möglichkeit, unsere Entscheidungen sorgfältig anzugehen“, sagte Powell.
Der Handel mit Fed-Fonds-Futures spiegelte einen Rückgang der Chancen für eine Senkung um einen Viertelpunkt auf der Dezembersitzung der Zentralbank wider und sank am Donnerstagnachmittag auf etwa 62 %. Das ist ein Rückgang gegenüber 82,5 % früher am Tag.
Auch sogenannte „Trump Trades“ verloren an Fahrt, als die Marktrallye abkühlte. Tesla fiel um 5,8 %, während die Small-Cap-Benchmark Russell 2000 fiel um mehr als 1 % und blieb hinter den wichtigsten Durchschnittswerten zurück.
Diese Schritte erfolgen, nachdem der am Donnerstag veröffentlichte Erzeugerpreisindex für Oktober um 0,2 % gestiegen ist, was den Prognosen der von Dow Jones befragten Ökonomen entspricht.
Der PPI ohne Nahrungsmittel und Energie stieg schneller als prognostiziert. Der Verbraucherpreisindex für Oktober kam am Mittwoch wie erwartet heraus, signalisierte aber dennoch, dass der Kampf der Federal Reserve gegen die Inflation noch nicht gewonnen ist. Der Kern-VPI stieg den dritten Monat in Folge um 0,3 %, wobei die 12-Monats-Rate bei 3,3 % lag.
Die Anleger überlegen, ob eine Rallye nach der Wahl nach Donald Trumps entscheidendem Sieg letzte Woche noch Spielraum hat, nachdem die wichtigsten Durchschnittswerte neue Meilensteine erreicht haben. Der Dow schloss am Montag zum ersten Mal über 44.000 und sowohl der S&P 500 als auch der Nasdaq Composite erreichten neue Höchststände.
„Die Tatsache, dass wir letzte Woche eine so explosive Woche hatten, hat jetzt einen kleinen Kater und ein Unwohlsein zur Folge“, sagte Jay Woods, globaler Chefstratege bei Freedom Capital Markets. „Aber wir halten an den meisten dieser Zuwächse fest, daher denke ich, dass diese Woche, wenn überhaupt, konstruktiv ist.“
https://www.cnbc.com/2024/11/13/stock-ma...dates.html
Zitat:tagesschau
Die Luft scheint raus
Zuletzt standen die US-Finanzmärkte ganz unter dem Eindruck der kommenden Präsidentschaft von Donald Trump und feierten sich geradezu überschwänglich. Nach dem Sieg Trumps war der Dow binnen weniger Tage um mehr als sechs Prozent gestiegen und hatte dabei einen Rekord nach dem anderen erreicht. Ähnlich war das Bild an der Nasdaq-Börse.
Seit drei Tagen ist dieser Aufwärtsdrang jedoch erlahmt. Die heftige Reaktion zuletzt mag überraschen, da vor der Wahl an den Finanzmärkten ohnehin überwiegend von einem Wahlsieg Trumps ausgegangen worden war. Tatsächlich aber sind die wirtschaftspolitischen Vorhaben des früheren und neuen US-Präsidenten voraussichtlich so folgenreich, dass sie auch an den Finanzmärkten schon jetzt tiefe Spuren hinterlassen.
Preisdaten stimmen nachdenklich
Die am Nachmittag veröffentlichten Zahlen zu den US-Erzeugerpreisen sorgten für Diskussionen. Die Jahresrate stieg im September von 1,9 Prozent im Vormonat auf 2,4 Prozent. Volkswirte hatten lediglich mit 2,3 Prozent gerechnet. Gleichzeitig ging die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe weiter zurück. Die Daten sprechen eher für ein vorsichtiges Vorgehen der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) bei weiteren Zinssenkungen.
Dies schürte Sorgen um die künftigen Schritte der Fed, die versucht, mit erhöhten Zinsen die Inflation in Schach zu halten und den heiß gelaufenen Arbeitsmarkt abzukühlen. "Die Anleger scheinen jetzt eine Bestandsaufnahme zu machen und sind unsicher, ob sie ihre Portfolios aufstocken sollen", kommentierte David Morrison, Chefanalyst beim Broker Trade Nation.
Andere Experten zeigten sich gelassen. "Die Daten deuten weiterhin darauf hin, dass sich die Inflation und die Beschäftigungszahlen immer noch in Richtung einer weichen Landung der US-Wirtschaft bewegen", sagte etwa Keith Buchanan, Portfoliomanager beim Investitionsberater Globalt.
Was macht die Fed?
Ein zentrales Anliegen von Trump ist die Einführung von Zöllen und niedrigere Steuern. Auch der illegalen Einwanderung will er einen Riegel vorschieben. Die Maßnahmen dürften in den USA allerdings zu höherer Inflation führen. Ökonomen erwarten daher, dass der Spielraum für weitere Zinssenkungen durch die US-Notenbank Federal Reserve schwinden wird.
Der Dollar steigt und steigt
Der Dollar ist daher momentan so stark wie lange nicht mehr, für einen Euro mussten im US-Handel zuletzt nur 1,0520 Dollar bezahlt werden. Bei 1,0499 Dollar markierte die europäische Gemeinschaftswährung heute den tiefsten Stand seit einem Jahr. Vor der Wahl waren es noch bis zu 1,09 Dollar. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,0533 (Mittwoch: 1,0629) Dollar fest.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...m-100.html
https://finviz.com/published_map.ashx?t=..._162022702