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Normale Version: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes
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Interessante Sichtweise....


Is everything going back to February 2020?

Andy Serwer with Dylan Croll
Sat, July 9, 2022 at 1:00 PM

I was talking to a high-profile Wall Street strategist the other day who told me she and her husband were house-hunting in the Hamptons.

They saw a place they liked, but the asking price was too high.

“It was as if the downturn in the stock market hadn’t happened,” the strategist related. “I told the broker: ‘I’m paying what this house was worth back in February 2020, because that’s what it’s worth now.'”

A provocative take, and one worth considering.

The strategist is suggesting that a surge in the price of everything from stocks to crypto to real estate was a one-off that came and is now gone. So, too, are the stimulus payments sent to millions of Americans that helped fuel some of this enthusiasm.

Therefore, the argument goes, prices should — and will — revert back to pre-COVID norms.

Let's follow the strategist’s lead, then, and use February 2020 as a benchmark. Or in the case of stocks, February 19, 2020, when the S&P 500 closed at a pre-pandemic high of 3,386.

As the magnitude of the COVID-19 pandemic became clear, investors sold stocks, and by March 23, 2020, the S&P fell to 2,237, a drop of more than 33% in just over a month.

Since then the market has been on a ride wild enough for Mr. Toad.

Starting from the March 2020 low, the S&P 500 more than doubled to its most recent record close of 4,796 on January 3, 2022. Fueled by $5 trillion in stimulus funding — $1.8 trillion of which went directly to individuals and families — as well as accommodative policy from the Federal Reserve and near-zero interest rates, markets entered a speculative phase that witnessed the rise of meme stocks, SPACs, crypto and NFTs.

“We believe what's gone on in the market in the first six months of this year, and what will go on for maybe another year to year and a half, is bear market punishment for the ridiculous financial euphoria,” says Bill Smead, founder and chairman of Smead Capital Management.............................................................


https://finance.yahoo.com/news/morning-b...21299.html
Der übergeordnete Abwärtsdruck ist noch nicht verschwunden - auch wenn es einen kurzfristigen
Aufwärtsdruck gab der noch nicht ganz beendet ist. Aber er schwächelt. Bin unschlüssig ob da
noch viel nach oben drin ist oder ob es demnächst wieder in Richtung Süden geht.

Ausschliessen würde ich das es jetzt permanent immer höher geht. Ich denke es wird auf jeden Fall
noch mal runter gehen. Abhängig davon was für eine Situation entsteht muss dann wieder neu
analysiert und bewertet werden.

Aktuell nimmt die US-Berichtssaison Fahrt auf. Wie sind die Ergebnisse? Welche Aussichten machen
die Unternehmen? Diese Woche Do/Fr sind einige Banken mit ihren Earnings am Start.
Kann sein das es da Impulse in die eine oder andere Richtung gibt. Frage ist wieviel das Wert ist bzw.
welche Aussagekraft das für alle anderen hat.

Den Banken könnte es durch die höheren Zinsen vielleicht besser gehen. Und die Aussichten?
Mögliche Sorgen in Richtung Kreditausfälle? Vielleicht auch wegen absehbarem Wirtschaftsabschwung
weniger Geschäfte?

Denke die Woche wird da eher durchwachsen. Der eine oder andere Impuls kann für einen Spike nach
oben oder nach unten sorgen. Nach oben denke ich ist die Dynamik eher begrenzt - nach unten könnte
es wieder Geschwindigkeit aufnehmen und die nächste Abwärtswelle starten. Alles ist möglich. Ich rechne
diese Woche eher mit einer mehr oder weniger volatilen Seitwärtsphase bis es an irgendeinem Punkt
(Widerstände, Trendkanalbegrenzungen, Unterstützungen) interessanter werden könnte.




Inflation, earnings, and retail sales: What to watch this week

Myles Udland
Senior Markets Editor
Sun, July 10, 2022 at 7:46 PM
https://finance.yahoo.com/news/stock-mar...24638.html


Der hier sieht es ähnlich wie ich....

Zitat:Der jüngste Aufschwung an den Märkten wurde jedoch mit Besorgnis aufgenommen, da vermutet wurde, dass dieser Umschwung der Beginn von etwas Größerem sein könnte.

Mark Newton, Leiter der technischen Strategie bei Fundstrat, schrieb am Freitag in einer Mitteilung an seine Kunden, dass "die Märkte aus technischer Sicht an einem Widerstand angekommen sind".

"Während sich der Juli in den kommenden Wochen als unruhig erweisen könnte, ist es immer noch wahrscheinlicher, dass ein Rückgang auf neue Tiefststände für 2022 bis Ende Juli stattfindet, da es Anzeichen dafür gibt, dass die Zinsen wieder steigen, während der Dollar recht stark bleibt", schrieb Newton. "Ich bleibe zwar ein Käufer bei Schwäche, aber angesichts der mangelnden Beteiligung und des schwachen Aufwärtsschubs fällt es mir schwer, an diese kurzfristige Erholung zu glauben. Man sollte in den nächsten 2 bis 3 Wochen defensiv bleiben, bis der Aufruhr seinen Lauf nimmt.


Economic Calendar

Monday: 

Tuesday: NFIB Small Business Optimism, June (93.2 previously)

Wednesday: Consumer price index, June, YoY (+8.8% expected, +8.6% previously); Core CPI, June, YoY (+5.8% expected, +6% previously); CPI, June, MoM (+1.1% expected, +1% previously); Core CPI, June, MoM (+0.6% expected, +0.6% previously); Federal Reserve Beige Book

Thursday: Initial jobless claims (235,000 previously)

Friday: Retail sales, June (+0.9% expected, -0.3% previously); Retail sales, control group, June (No growth expected, +0.1% previously); Empire State manufacturing index, July (-2.6 expected, -1.2 previously); Producer price index, June, MoM (+0.8% expected, +0.8% previously); Import price index, June, MoM (+0.7% expected, +0.6% previously); Industrial production, June (No growth expected, +0.1% previously); Capacity utilization, June (80.2% expected, 80.8% previously); University of Michigan consumer sentiment, preliminary reading, July (49 expected, 50 previously)


Earnings Calendar

Monday:
Before Market Open: No notable companies expected to report.
After Market Close: No notable companies expected to report.

Tuesday:
Before Market Open: PepsiCo (PEP)
After Market Close: No notable companies expected to report.

Wednesday:
Before Market Open: Fastenal (FAST); Delta Air Lines (DAL)
After Market Close: No notable companies expected to report.

Thursday:
Before Market Open: JPMorgan Chase (JPM); Morgan Stanley (MS); Conagra (CAG), First Republic Bank (FRC); Cintas (CTAS)
After Market Close: American Outdoor Brands (AOUT)

Friday:
Before Market Open: Wells Fargo (WFC); BlackRock (BLK); Citigroup ©; BNY Mellon (BK); UnitedHealth (UNH); Progressive (PGR); US Bancorp (USB); State Street (STT); PNC Financial (PNC)
After Market Close: No notable companies expected to report.
Marktbericht
DAX rutscht wieder ab
Zwischen Gas-Ängsten und China-Sorgen

Stand: 11.07.2022 09:47 Uhr
Die Unsicherheit über die Zukunft der russischen Gaslieferungen lastet zu Wochenbeginn auf den europäischen Finanzmärkten. Hinzu kommen Zinsängste und negative Nachrichten aus China. Der DAX taucht ab.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...n-101.html
Tech stocks tumble as earnings season approaches
Alexandra Semenova
·Reporter
Mon, July 11, 2022 at 10:04 PM
U.S. stocks fell sharply Monday to start the week, led by losses in shares of technology companies as investors braced for the start of earnings season and fresh inflation data due out Wednesday.
https://finance.yahoo.com/news/stock-mar...53784.html





Marktbericht
Sorgen überall DAX taucht tiefer
Stand: 12.07.2022 09:33 Uhr
Neue Corona-Beschränkungen in China und die Furcht vor einer Gaskrise setzen den Aktienmärkten zu. Hinzu kommen Konjunktursorgen und die anhaltenden Inflationsängste............

Firmen werden skeptischer
Unterdessen blicken die deutschen Firmen wegen der Folgen des Ukraine-Kriegs deutlich skeptischer nach vorn. Die Erwartungen in puncto Produktion, Beschäftigung und Investitionen trübten sich für 2022 immer stärker ein, wie aus einer Studie des IW-Instituts unter rund 2300 Unternehmen hervorgeht. Vor allem am Bau drohe eine Rezession.

Wall Street vor Berichtssaison schwächer
Bringt die US-Berichtssaison die Wende? Aus Furcht vor enttäuschenden Gewinnzahlen infolge der anziehenden Inflation hatten sich US-Anleger zum Wochenanfang von Aktien getrennt. Der Dow Jones schloss 0,5 Prozent tiefer bei 31.173 Punkten. Der Nasdaq gab 2,3 Prozent auf 11.372 Punkte nach. Der S&P 500 büßte 1,2 Prozent auf 3854 Punkte ein.

"Die Menschen sind nicht nur besorgt, dass die Gewinne aufgrund einer Konjunkturabschwächung schwach ausfallen werden, sondern auch wegen des Anstiegs des US-Dollars, der den Gewinnen multinationaler Unternehmen Gegenwind verschafft", sagte Robert Pavlik, Portfolio-Manager bei Dakota Wealth Management.

Worauf Anleger bei Quartalsberichten achten
Großbanken wie JPMorgan, Citigroup und Morgan Stanley werden im Wochenverlauf ihre Ergebnisse vorlegen. Heute ist bereits Pepsico an der Reihe. Die Anleger werden darauf achten, ob sich eine Verlangsamung des Wirtschaftswachstums in den Zahlen niederschlägt, da Banken als Indikator für die konjunkturelle Entwicklung gelten.
Gegenüber dem Vorjahresquartal erwarten Analysten eine durchschnittliche Gewinn- und Umsatzsteigerung der S&P-500-Unternehmen von rund vier beziehungsweise zehn Prozent, meint Ulrich Stephan, Chef-Anlagestratege für Privat- und Firmenkunden bei der Deutschen Bank...................

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https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...n-101.html
Umgang mit Bitcoin & Co.
Wie die EU den Kryptomarkt reguliert
Stand: 12.07.2022 08:06 Uhr
Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum oder Solana werden verstärkt auch für Geldwäsche genutzt. Dem tritt nun die EU entgegen, indem sie als erste große Wirtschaftsregion den Kryptomarkt reguliert. Was ist geplant?
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...t-101.html
Hoher Gewinn im Frühling
BASF verdient gut dank Öl- und Gasgeschäft

Stand: 12.07.2022 10:02 Uhr
Der deutsche Chemieriese BASF hat im zweiten Quartal Milliardengewinne eingefahren. Der Konzern profitierte hat dabei vor allem von seiner Tochter Wintershall Dea, die in der Öl- und Gasförderung tätig ist - auch in Russland.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unt...s-101.html



Russland und Nord Stream 1
Freude am "Imageverlust" des Westens

Stand: 11.07.2022 16:48 Uhr
Gas sei unpolitisch, heißt es aus Russland stets. Doch im russischen Staatsfernsehen ist das Urteil klar: Deutschland habe klein beigeben müssen. Russlands eigene Abhängigkeiten werden heruntergespielt.
Von Annette Kammerer, ARD-Studio Moskau, zzt. Berlin
Der Westen versuche, eine "Show" zu machen, erklärt eine Nachrichtensprecherin im russischen Fernsehen: Die Wartung der Nord-Stream-1-Pipeline sei ein Routineverfahren. Es werde keine Überraschungen geben. Und auch Kreml-Sprecher Dmitrij Peskow beteuerte zum wiederholten Male: Niemand habe jetzt irgendwelche "neue Wartungsarbeiten" gefunden. Äußerungen, dass Öl oder Gas von russischer Seite als Instrument politischen Drucks eingesetzt würden, lehne Russland strikt ab.
https://www.tagesschau.de/ausland/europa...m-101.html



Kommentar
Wartung von Nord Stream 1
Angstdebatte ums Gas nützt Putin

Stand: 11.07.2022 16:41 Uhr
Kalte Wohnungen, kollabierende Industrien: Politik und Verbände überbieten sich in Horrorszenarien. Doch ein Land in Angst wird die Gaskrise nicht meistern. Die Politik muss Zuversicht vermitteln.
Ein Kommentar von Mario Kubina, ARD-Hauptstadtstudio
Das Worst-Case-Szenario für den kommenden Winter könnte so aussehen: Die deutsche Wirtschaft kämpft mit der schwersten Rezession seit dem Zweiten Weltkrieg. Ganze Industrien kollabieren. Unzählige Arbeitsplätze sind gefährdet. Millionen Menschen sitzen frierend zu Hause, weil sie die Gasrechnung nicht mehr bezahlen können. Andere suchen Schutz in öffentlichen Wärmeräumen...........
https://www.tagesschau.de/kommentar/wart...r-101.html



Problem der Infrastruktur
Eigentlich gibt es Gas im Überfluss

Stand: 11.07.2022 17:06 Uhr
Seit Ausbruch des Ukraine-Kriegs ist Gas knapp und ein begehrtes Gut. Dabei gibt es in vielen Regionen der Welt große Gasvorkommen - doch der Transport ist in den meisten Fällen schwieriger als per Pipeline aus Russland.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/tec...g-101.html



Wartung von Nord Stream 1
Wie reagiert der Gasmarkt?

Stand: 11.07.2022 17:06 Uhr
Am europäischen Gasmarkt fallen zu Wochenbeginn die Preise. Das mag angesichts des gestoppten Gasflusses über Nord Stream 1 überraschen, folgt aber einer gewissen Logik. Die Lage bleibt aber äußerst angespannt.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/sta...n-101.html



Wartung von Nord Stream 1
Liefert Gazprom mehr Gas über die Ukraine?

Stand: 12.07.2022 13:49 Uhr
Der russische Energiekonzern Gazprom liefert nach eigenen Angaben wegen der Wartung von Nord Stream 1 etwas mehr Gas über die Ukraine nach Westeuropa. Nach Ansicht der Bundesnetzagentur wären aber deutlich größere Lieferungen möglich.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/erd...k-101.html
This Recession May Be Mild. The Second One Will Be Worse.
By Robert Heller
July 12, 2022 3:30 am ET
About the author: Robert Heller is a Former Member of the Board of Governors of the Federal Reserve System.
https://www.barrons.com/articles/economi...eid=yhoof2



Zitat:Die USA sind nun wahrscheinlich in eine Rezession eingetreten, und die Chancen stehen gut, dass es sich dabei um die erste Phase eines Double-Dip-Abschwungs handelt, womit sich die Erfahrungen der frühen 1980er Jahre wiederholen würden.


Zitat:Die vorherrschenden finanziellen Bedingungen deuten eher auf weitere positive wirtschaftliche Wachstumsaussichten hin als auf eine Fortsetzung der derzeitigen leichten Rezession. Folglich können wir mit einer Wiederaufnahme des Wirtschaftswachstums in der zweiten Jahreshälfte rechnen.


Zitat:Wenn diese versprochenen restriktiven geldpolitischen Maßnahmen in der zweiten Hälfte dieses Jahres umgesetzt werden, wird sich die Wirtschaft Anfang nächsten Jahres deutlich abschwächen - vor allem in den zinssensiblen Sektoren.

Infolgedessen ist eine Double-Dip-Rezession sehr wahrscheinlich. Auf die leichte Rezession in der ersten Jahreshälfte 2022 könnte Anfang 2023 eine schwerere Rezession folgen.


Zitat:Damit könnte sich die Geschichte der frühen 1980er Jahre wiederholen, als die Vereinigten Staaten eine Double-Dip-Rezession erlebten. Der erste Einbruch erfolgte in den ersten drei Quartalen des Jahres 1980, gefolgt von einem zweiten Einbruch, der vom dritten Quartal 1981 bis zum vierten Quartal 1982 andauerte.

Und das wäre die gute Nachricht. Die schlechte Nachricht wäre, wenn die US-Notenbank dem enormen Druck nachgibt, dem sie aufgrund der steigenden Kosten für die Bedienung unserer ausufernden Staatsverschuldung ausgesetzt sein wird, und die Zinsen nicht ausreichend anhebt, um die Inflation jetzt zu bekämpfen. Das würde die Wirtschaft auf unbestimmte Zeit mit all den Ineffizienzen einer hohen Inflation belasten. Glücklicherweise hat Powell deutlich gemacht, dass dies keine Option ist.
IW-Studie
Trübe Aussichten für deutsche Firmen

Stand: 12.07.2022 08:26 Uhr
Produktionsrückgänge und Personalabbau werden für immer mehr Unternehmen wahrscheinlich. Nach einer aktuellen Studie des Kölner IW-Instituts wird aber trotz des Ukraine-Kriegs ein "Beschäftigungsschock" ausbleiben.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unt...w-101.html



Marktbericht
Leichte Erholungstendenz
Wall Street hievt DAX ins Plus

Stand: 12.07.2022 18:05 Uhr

Am Ende reichte es für ein erkleckliches Plus. Die Erholungstendenz an der Wall Street hat den DAX im späten Geschäft deutlich steigen lassen. Der Euro war zeitweise genau einen Dollar wert.

Viel ungünstiger kann ein Börsenumfeld kaum sein: Die andauernden Sorgen um eine Rezession, garniert mit der realistischen Perspektive einer Energiekrise - und dennoch konnte der DAX zum Handelsende 0,6 Prozent zulegen. Im Tief hatte der deutsche Leitindex schon bis zu 1,4 Prozent auf 12.655 Punkte abgegeben...........

Wichtige Inflationsdaten stehen an
Morgen werden die aktuellen US-Verbraucherpreise publiziert, die bei den Investoren unter genauer Beobachtung stehen: "Wenn die Gesamtinflation bei oder über 8,8 Prozent im Jahresvergleich bleibt und/oder die Kerninflation bei 5,7 Prozent oder darüber liegt, muss man sich auf einen Ausverkauf aus Risikoaversion einstellen", sagt Jeffrey Halley, leitender Marktanalyst beim Broker OANDA. Niedrigere Daten könnten hingegen eine willkommene Erleichterung an den Aktien-, Anleihen- und Devisenmärkten auslösen, prognostiziert der Experte............
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https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...n-101.html




Das Weiße Haus in Washington versucht die morgigen Inflationsdaten im Vorfeld
herunterzuspielen....




Inflation data 'already out of date:' White House downplays CPI expectations
Ben Werschkul
Senior Producer and Writer
Tue, July 12, 2022 at 7:39 PM
With gas prices tumbling and tentative hopes that U.S. inflation might have peaked, you’d think the White House would eagerly await the upcoming release of new data on consumer prices for June.

Not so much.

President Joe Biden’s aides have aggressively downplayed expectations for Wednesday’s Consumer Price Index release because, they say, of technical factors in how CPI measures things like gas prices.

“June CPI data is already out of date,” White House Press Secretary Karine Jean-Pierre declared during Monday’s press briefing.

National gas prices currently average $4.65 a gallon, down from over $5 a gallon a month ago. The White House expects the highly watched headline number to be elevated because of “backwards-looking data” that won’t account for the price drops of recent weeks.............
https://finance.yahoo.com/news/inflation...45635.html
Marktbericht
DAX bleibt im Minus
Warten auf US-Inflationsdaten

Stand: 13.07.2022 12:21 Uhr

Vor wichtigen Daten zur Teuerung in den USA trauen sich Anleger nicht aus der Deckung. Der DAX bleibt klar im Minus, hat sich aber von seinen Tiefständen wieder ein wenig nach oben gearbeitet.

Die Marke von 12.800 Punkten hat der Leitindex bis zum Mittag zeitweise wieder zurückerobert. Zwischenzeitlich war der DAX bis auf 12.730 Zähler gefallen. Noch immer bleibt der Index aber mit rund 0,7 Prozent in der Verlustzone.

Wie stark starken die Preise in den USA?
Das Börsengeschehen dreht sich heute eindeutig um neue US-Inflationsdaten, die um 14.30 Uhr deutscher Zeit veröffentlicht werden. Sollte die Teuerungsrate für Juni über dem erwarteten Anstieg auf 8,8 Prozent liegen, sehen Experten den Weg frei für eine weitere Zinserhöhung der US-Notenbank um 0,75 Prozentpunkte. "Die Märkte sind in Sorge, dass die Notenbanken zu stark an der Zinsschraube drehen und damit die Industrieländer in die Rezession führen", so Norbert Frey, Fondsexperte der Fürst Fugger Privatbank..............

Wall Street nervös
Die Angst vor anhaltend hoher Inflation und einer möglichen Rezession hatte am Abend die US-Börsen erneut ausgebremst. In Asien stiegen die Kurse dagegen leicht. Für den Start an der Wall Street in New York signalisieren die US-Futures derzeit wenig Bewegung. Die Indizes dürfte in etwa auf Vortagesschluss starten.............
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...s-251.html





Energieexpertin
Gasmangel muss nicht zwingend kommen

Stand: 13.07.2022 08:58 Uhr
Die Furcht vor einem Gasmangel hält deutsche Unternehmen und Verbraucher seit Wochen in Atem. Eine Energieexpertin gibt nun jedoch Entwarnung. Selbst bei einem totalen Lieferstopp Russlands sei ein Gasmangel vermeidbar.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ver...d-101.html





US-Untersuchungsausschuss
Plante Trump Kapitol-Angriff im Voraus?

Stand: 13.07.2022 02:46 Uhr
Ex-Präsident Trump soll den Angriff seiner Anhänger auf das Kapitol lange im Voraus geplant und dabei bewusst rechte Gruppen angesprochen haben. Zu diesem Ergebnis kommt der Untersuchungsausschuss im Kongress.........
https://www.tagesschau.de/ausland/trump-...s-101.html
Ja Waaaahnsinn..... Biggrin 


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Inflation surges 9.1% in June, most since November 1981
Alexandra Semenova
Reporter
Wed, July 13, 2022 at 2:32 PM
U.S. consumer prices accelerated 9.1% last month, the fastest annual pace since November 1981 and the hottest print of the current inflation cycle.
https://finance.yahoo.com/news/june-cpi-...33961.html