(10.08.2021, 13:08)Lancelot schrieb: [ -> ] For fucks sake. Hat er EINMAL nicht. Wie profitabel der Vogel ist, weiss doch kein Mensch.
Eine kurze google Suche und einen 500 Seiten thread von enttäuschten Nutzern auf wallstreet online + die eben erklärten incentives sollten dich davon abhalten.
War meine letzte Warnung. You do you.
Melde Dich an und finde es raus. Ist glaube ich kostenlos. So stochert Ihr mit euren Weisheiten auch nur im Nebel der Wahrscheinlichkeiten und des Hörensagens.
Es stimmt zwar dass ein DGI Portfolio oft eine Risikominimierung sucht und nicht eine Ueberperformance. Ich fahre auch andere Strategien, eine Diversifikation auch in den Strategien. Und bei anderen Strategien suche ich durchaus eine Ueberperformance und vergleiche die Performance auch mit dem Index.
Mit einer long Optionen Strategie dürfte man wohl eher Ueberperformance suchen. Und die wurde hier für viel Geld nicht geliefert.
Müsste man mal fragen was gesucht und erwartet wurde.
Ich verstehe Euch im übrigen schon, aber es kommt immer auch auf die Erwartung an.
Sollte nur Geld verdient werden? Ok hat funktioniert.
Sollte eine Überperformance zu irgendwas erzielt werden? Keine Ahnung muss erfragt werden.
Wurde eine bestimmte Summe als Ergebnis erwartet? Keine Ahnung muss auch erfragt werde.
Ob das jetzt funktioniert hat oder nicht hängt also auch von der Zielsetzung ab und nicht allein von der erreichten Performance.
Wie oft sich das damit wiederholen läßt kann ich nicht abschätzen, und wenn Ihr ehrlich seid, Ihr auch nicht.
Wohl haben viele ihre eigenen Erfahrungen und Ansichten aber das sind keine in Stein gemeißelte Gesetze.
(10.08.2021, 20:21)vrider73 schrieb: [ -> ]... aber das sind keine in Stein gemeißelte Gesetze.
Doch der Kubaner hat da schon das richtige Marktgesetz beschrieben.
Es ist ein Unding wenn man als Anleger das gleiche Risiko trägt und dabei weniger Rendite einfährt.
Entweder:
Weniger Risiko = Weniger Rendite
Gleiches Risiko = Gleiche Rendite
Mehr Risiko = Mehr Rendite
Mehr Risiko zu tragen, weniger Rendite einzufahren und trotzdem noch einen Haufen Gebühren zu zahlen, das widerspricht sich.
Richtig deutlich wird das erst wenn man Verluste einfährt, also wenn man -60% macht und die S&P Optionen nur -20%.
"Satt geht nicht auf die Straße" und deswegen fällt das mit Gewinnen in der Tasche überhaupt nicht auf.
Natürlich schauen wir jetzt nur auf diesen einen Trade. Möglicherweise sieht es im Mittel besser für Proffe aus.
Die Gebühren sind ja für jeden gleich. Ob ich 10.000 Euro anlege - klar, da sind 15% schon recht fett.
Bei 100.000 Euro sind es 1,5 %
Die Optionsscheine von Proffe sind in den letzten etwa 5 Jahren allesamt im Plus gelandet.
Wer immer weiter gemacht hat und in meinem Fall mit 18.000 Euro weiter macht........und dann alle halbe Jahr 60 bis 120% Gewinn einfährt (so wäre es die letzten 5+ Jahre gewesen).
Die Gebühren würde ich da eher zweitrangig sehen. Vielleicht ist ja nicht jeder so blöd wie ich und zahlt die alleine, sondern hat 10 Freunde mit denen er die sich teilt.........
(11.08.2021, 23:56)Metalhead71 schrieb: [ -> ]Vielleicht ist ja nicht jeder so blöd wie ich und zahlt die alleine, sondern hat 10 Freunde mit denen er die sich teilt.........
Habe ich mich auch schon gefragt ob das überhaupt legal wäre. Da gibt es doch sicher Vertragsklauseln?
Die gibt es. Aber natürlich kaum zu kontrollieren.
Meine große Geldanlage ist jetzt übrigens 1 Jahr her.
Befinde mich aber gerade im Urlaub. Wenn ich Zeit finde, trenne ich Aktien von Optionsscheinen und gebe den Zwischenstand an.