(16.11.2019, 17:22)Mr. Passiv schrieb: [ -> ]...Hallo?
Als Harzer verwirkst du nicht mal deinen Anspruch auf Kohle, wenn du dem Staat durch Verweigerung der Teilnahme an Maßnahmen zeigst, dass er dich mal kann.
Worauf soll man da noch Hoffen?
Mir ging es nicht um die Verweigerung des fünften sinnfreien Bewerbungstrainings sondern um handfeste Kriminalität.
Mir ging es um die nahezu Unmöglichkeit, irgendwelche seiner Rechte zu verwirken.
(16.11.2019, 20:09)Mr. Passiv schrieb: [ -> ]Mir ging es um die nahezu Unmöglichkeit, irgendwelche seiner Rechte zu verwirken.
Natürlich geht das. man braucht nur die entsprechenden Gesetze schaffen.
Oder kann neuerdings ein verurteilter Verbrecher auf seine Freiheitsrechte im Grundgesetz pochen?
Natürlich geht das. Man braucht nur die entsprechenden Gesetze schaffen.
(25.11.2019, 12:17)auch wenn cubanpete schrieb: [ -> ]Ist herrlich wie einem die Wirklichkeit auch nach so vielen Jahren wieder mal zeigt dass es eigentlich überall in der Politik zu und her geht wie in Mexiko: La ley de Herodes, o chingas o te jodes.
https://www.imdb.com/title/tt0221344
Die Verhältnisse iin Mexiko sind noch lange nicht erreicht worden, auch wenn mächtig aufgeholt wurde
Guatemala...El Salvador...Honduras usw. lassen grüssen!
https://www.gmx.net/magazine/panorama/bk...e-34212418
BKA: Bei jedem dritten Clan-Verfahren auch Zuwanderer als Verdächtige
Nach Aussage des Essener Polizeipräsidenten Frank Richter beobachtet die Polizei, dass Zuwanderer den alteingesessenen arabisch-libanesischen Clans zunehmend Konkurrenz machen und sie unter Druck setzen.
Während Zuwanderer aus dem Irak lange nur als sogenannte Läufer im Drogenhandel für die Alt-Clans tätig gewesen seien, könne man nun Gruppierungen beobachten die versuchten, "die Geschäfte zu übernehmen".
Richter befürchtet, dass es zwischen den alteingesessenen Clans und den neuen Gruppen zu Auseinandersetzungen kommen könnte.
Manche neu Zugewanderten würden über "Kampferfahrung verfügen". "Das ist natürlich noch mal eine ganz, ganz andere Qualität als das, was wir momentan haben."
Ich fühlte mich nie unsicher dort, jetzt scheint sich wohl alles "gedreht" zu haben.
Auch in Spanien...Italien...Frankreich gehen die Frauen auf die Straße nur in der brd wird erneut wieder geschwiegen
Mexiko-Stadt ruft Notstand aus
Missbrauch, Vergewaltigungen, Morde: Wegen Gewalt an Mädchen und Frauen hat Mexiko-Stadt den Notstand ausgerufen. Die Hauptstadt ist nicht die erste Gemeinde in Mexiko, die diesen Schritt geht.
- In Mexiko sind Frauen nirgendwo mehr sicher, sagt die Anwältin Julia Escalante
- 56 Prozent des mexikanischen Staatsgebietes gelten offiziell als gefährlich für Frauen.
"In den vergangenen zehn Jahren haben sich die Morde an Frauen mehr als verdoppelt, heute zählt man jeden Monat 270 Femizide",
Am vergangenen Mittwoch haben die Behörden auch die Kriminalstatistik für die ersten
zehn Monate des Jahres veröffentlicht: Bisher hat es in Mexiko 29.414 Morde gegeben - die erfasst worden sind. Das sind noch einmal zwei Prozent mehr als im Vorjahr, als die Behörden 28.869 Morde registrierten.
BananenRepublickDeutschland DAS Schlaraffenland für Verbrecher!!!
https://www.zdf.de/nachrichten/heute/ver...t-100.html
Auch bei wirklich schweren Straftaten wie Mord hat ein Mensch das Recht auf Vergessen im Internet. Das hat das Verfassungsgericht entschieden - und einem Mörder Recht gegeben.