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worauf?

...das Ergebnis?!

Was wäre denn der Hit unsres Lebens?

(15.12.2019, 02:22)719 schrieb: [ -> ]Was wäre denn der Hit unsres Lebens?

...for many less snow...

Wie absurd ist das denn? Da soll armen Menschen geholfen werden und ihre Geldbörsen quillen über

https://www.fr.de/frankfurt/gruener-awo-...38411.html
AWO-Affäre: Grünen-Politiker bei AWO seit 2008

Taylan Burcu ist der Bruder von Murat Burcu, der als AWO-Geschäftsführer in Wiesbaden wegen seines angeblich zu hohen Gehalts in die Kritik geraten ist. Sein Bruttoverdienst war in Berichten zunächst auf 256 000 Euro im Jahr beziffert worden. Bei einer Pressekonferenz in Wiesbaden nannte Murat Burcu selbst ein Bruttogehalt von 12 500 Euro im Monat. Hinzu seien zwei Jahre lang 6000 Euro im Monat als Beraterhonorar gekommen, unter dem Strich waren das 222 000 Euro im Jahr.

...in der Natur geht es nur um Fressen und gefressen werden.

(17.12.2019, 22:03)719 schrieb: [ -> ]...in der Natur geht es nur um Fressen und gefressen werden.

Da gab es noch etwas …..

ja, es gibt auch dieses Forum. 

Nord Stream 2 US-Senat beschließt Sanktionen

Zitat:Nun ist es endgültig: Der US-Senat hat Sanktionen gegen den Bau der umstrittenen Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 beschlossen. Vergangene Woche hatte das Repräsentantenhaus zugestimmt. US-Präsident Trump muss nur noch unterzeichnen.

Der US-Senat hat Sanktionen gegen Firmen im Zusammenhang mit der umstrittenen Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 beschlossen. Der Senat stimmte mit klarer Mehrheit für den neuen Verteidigungshaushalt, in dem die Sanktionen gegen Firmen und Einzelpersonen enthalten sind, die an dem Projekt Nord Stream 2 beteiligt sind. Vergangene Woche hatte bereits das US-Repräsentantenhaus zugestimmt.

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Ich bin auch dafür den Torjubel in Stadien, die sich in Waldegebieten befinden, so wie das Frankfurter Waldstadion zu verbieten, die Tierwelt könnte sich erschrecken und die Blätter von den Bäumen rascher abfallen    

https://www.volksstimme.de/deutschland-w...feuerwerke
Erste Supermärkte verbannen Feuerwerk aus dem Sortiment. Marktleiter sprechen von Umweltschutz, Hersteller von einer Scheindebatte.

Dortmund (dpa) Böllern oder nicht Böllern: Kurz vor dem Jahresende erreicht die Klimadiskussion auch den Handel mit Silvesterfeuerwerk. Eine ganze Reihe von Einzelhändlern verzichtet in diesem Jahr erstmals auf das lukrative Geschäft mit Krachern und Raketen, um einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. "Die Knallerei dauert eine Stunde, aber Tierschutz und saubere Luft wollen wir 365 Tage im Jahr. Das passt nicht zusammen", sagt etwa Uli Budnik. Seine Rewe-Märkte im Dortmunder Süden macht er in diesem Jahr zur böllerfreien Zone.