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Außerdem ist es doch so, dass die Erfahrung zeigt, dass die Gewinne von den Verlusten immer wieder aufgefressen werden, weil zu viel gemacht wird aus den verschiedensten Gründen. Heißt doch im Umkehrschluss, ein System muss her, an dem man sich abarbeitet. Richtig?
Hmm... wenn zu viel machen immer wieder Verluste produziert, dann sollte man doch möglichst wenig machen?!
Moin ersma
Naaa, das wäre es doch! Kann nur hilfreich sein.
(02.11.2020, 08:16)Honnete schrieb: [ -> ]Außerdem ist es doch so, dass die Erfahrung zeigt, dass die Gewinne von den Verlusten immer wieder aufgefressen werden, weil zu viel gemacht wird aus den verschiedensten Gründen. Heißt doch im Umkehrschluss, ein System muss her, an dem man sich abarbeitet. Richtig?
das passiert nur Anfängern oder Händlern ohne Disziplin. Erfolgreiche Händler haben dieses Stadium nach kurzer Zeit verlassen und verdienen konstant Geld. Zumindest sollte es so sein. Das sind meine persönlichen Erfahrungen.
> Erfolgreiche Händler haben dieses Stadium nach kurzer Zeit verlassen und verdienen konstant Geld
wie definierst du kurz?
ich kann ja nur fürs Daytrading sprechen. Wer nicht spätestens nach 12 Monaten profitabel handelt, der sollte die Finger vom kurzfristigen Handel lassen. Der wird es wahrscheinlich nicht lernen. Es gibt natürlich Ausnahmen, aber Studien belegen ja, das der Lerneffekt bei unprofitablen Händlern trotz jahrelanger Erfahrung gegen null tendiert.
> Wer nicht spätestens nach 12 Monaten profitabel handelt
ok, das wusste ich nicht. Wie lange hast du gebraucht?
breakeven war ich relativ schnell, gering profitabel so nach 12 Monaten.
Die Schwierigkeit des Daytrading besteht in hoher Profitablität. Das dauert leider viele Jahre. Zumindest bei mir und dieser Prozess ist auch noch nicht abgeschlossen. Wie heißt es so schön. Der Weg ist das Ziel.
....und das Lernen hört nie auf
Haben die sich nicht ein Depot mit 15 EW - Positionen zusammengezufallt?
Moin ersma
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