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Normale Version: erwartete Reaktion nach US Wahlausgang und mögliche Umsetzung in eine Strategie ?
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(05.11.2020, 11:44)Honnete schrieb: [ -> ]Mich interessiert lediglich das, woran ich partizipieren kann, alles Andere hat selbstverständlich seine Berechtigung, darum kann ich deine Einwände entspannt so stehen lassen.

Dann kauf LMT, GD und wer weiß noch wen aus dieser Branche, dann bist safe. 

Dazu dann nen ETF auf China.

Einer von beiden wird durchkommen. :-)

Honnete

Einer von beiden wird durchkommen.



????????


Ja klar, das ist so wie

Der Ball ist rund und das Spiel hat ....
(05.11.2020, 11:55)Honnete schrieb: [ -> ]Einer von beiden wird durchkommen.



????????


Ja klar, das ist so wie

Der Ball ist rund und das Spiel hat ....

Ja sorry.
ICH hab nicht gesagt, dass man es unbedingt kompliziert machen muss, damit es gut wird. 

Kompliziert sind überall auf der Welt Gesetze und Steuerverordnungen. 

Also ich mags einfach. 

Moin ersma
(05.11.2020, 11:39)Kaietan schrieb: [ -> ]Meiner Meinung nach gibt es nicht wirklich langfristig, durch die Wahl bedingte Änderungen.:

Unter Trump würde eh alles weiter laufen wie zuvor

Unter Biden gäbe es eine Blockadesituation im Kongress. Da werden dann normalerweise auch keine großen Sprünge gemacht. Sicher nicht nach dem aktuellen Theater und mit einer republikanischen Partei, die sich in der post-Trump Zeit ja eigentlich komplett neu erfunden und vor allem profilieren muss. In 4 Jahren bräuchten sie einen geeigneten Kandidaten gegen Harris und ich wette, die Parteimehrheit will nicht, dass das noch mal Trump ist.

Corona und seine finanziellen Auswirkungen werden weltweit eine Menge Ressourcen binden. So was hält in der Regel von "revolutionären" politischen Reformen ab. Was meiner Meinung nach gut für die Börse wäre.

...irgendwo laufen die Gelder dann doch auf. Evtl nicht Basic Material, dann eben die anderen Felder.
Dramatischer könnte es werden, wenn es an die Umsetzung zur Reduzierung der "Schulden" geht.

Oder eben "Augen zu und durch" - klappt ja bisher auch.
(05.11.2020, 12:03)bimbes schrieb: [ -> ]...irgendwo laufen die Gelder dann doch auf. Evtl nicht Basic Material, dann eben die anderen Felder.
Dramatischer könnte es werden, wenn es an die Umsetzung zur Reduzierung der "Schulden" geht.

Oder eben "Augen zu und durch" - klappt ja bisher auch.

Warum meinst, dass es dramatischer bei Reduzierung der Schulden werden könnte?

Es würden dann also weniger/keine neuen Anleihen mehr ausgegeben.
Wohin geht das Geld dann?
Aktien/Immobilien ?! - wohin noch? 

D macht seit längerem weniger/keine Schulden mehr.
Ist da mal wieder was dramatisches unbemerkt an mir vorbei gezogen?

SG
(04.11.2020, 19:10)Vahana schrieb: [ -> ]"Gemeinsam" ist immer so ein schön romantischer Begriff.

Ja, stimmt schon - deswegen schrieb ich das ja auch so bezüglich der Romantik.

Deine Ansichten sind eben arg rückwärts gewandt. Nicht alles war früher "gut" oder "besser",
meist war es einfach nur früher...das ist alles.

Du präferierst den Protektionismus - soweit auch in Ordnung - viele haben aber bereits erkannt, das es nur eine Zukunft
der Menschheit geben kann, wenn sie lernt eben "gemeinsam" zu agieren. Das gilt für Umweltprobleme ebenso wie
für viel andere unserer Grundprobleme.

Aber wir funktionieren eben einfach nicht so - muss man akzeptieren.

Honnete

Einmal möchte ich feststellen, dass Leidenschaft und Gefühle durchaus ihre Berechtigung haben, jedoch die Vernunft wohl hier im Besitz weniger Teilnehmer ist.

Der Rückblick auf Trump zeigt seine Arbeit für Arbeitsplätze, Justiz, Grenzzäune und Kriegsführung, hier wurden die Wahlkampfversprechen eingelöst. Mit Covid19, der Wirtschaft und dem Außenhandel, der Außenpolitik sowie der Innenpolitik stehen genug Punkte gegen ihn.

Alles in Allem haben die ganzen Veränderungen zu Überforderungen durch alle Gesellschaftsschichten hinweg geführt. Die Absurditäten bekommen wir jetzt in der Nachwahlkampfphase präsentiert. Die Verwirrungen verdrängen mit Angst und Bitterkeit alle wirklichen und sachlichen Themen.
(05.11.2020, 12:08)Mr. Passiv schrieb: [ -> ]Warum meinst, dass es dramatischer bei Reduzierung der Schulden werden könnte?

Es würden dann also weniger/keine neuen Anleihen mehr ausgegeben.
Wohin geht das Geld dann?
Aktien/Immobilien ?! - wohin noch? 

D macht seit längerem weniger/keine Schulden mehr.
Ist da mal wieder was dramatisches unbemerkt an mir vorbei gezogen?

SG

weniger oder keine Schulden machen ist noch keine Reduktion, naja in der Zeit der Umdeutung vielleicht doch Wonder 

Mehr Einnahmen durch Steuern - quasi Steuern hoch oder neue Abgaben "erfinden". Da ist noch Luft.

Im Juni d.J. haben wir übrigens den alten Schuldenhöchststand aus 2012 übertroffen.
Wo siehst Du da weniger/keine Schulden?
(05.11.2020, 12:08)Mr. Passiv schrieb: [ -> ]Warum meinst, dass es dramatischer bei Reduzierung der Schulden werden könnte?

Es würden dann also weniger/keine neuen Anleihen mehr ausgegeben.
Wohin geht das Geld dann?
Aktien/Immobilien ?! - wohin noch? 

D macht seit längerem weniger/keine Schulden mehr.
Ist da mal wieder was dramatisches unbemerkt an mir vorbei gezogen?

SG

Achso, Deine zweite Frage:
Antwort ja Biggrin
(05.11.2020, 12:08)Mr. Passiv schrieb: [ -> ]Warum meinst, dass es dramatischer bei Reduzierung der Schulden werden könnte?

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D macht seit längerem weniger/keine Schulden mehr.
Ist da mal wieder was dramatisches unbemerkt an mir vorbei gezogen?

SG

Glaube schon...die Schulden in EUR machen andere Irony Irony Irony
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