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Britischer Finanzminister Rishi Sunak: Keine Einigung für Post-Brexit-Abkommen mit der EU für den Finanz- und Dienstleistungssektor / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com

Immer mehr Hauptakteure im globalen Frischegeschäft eröffnen eigene Niederlassungen im britischen Markt, um die Belieferung im Rahmen der Brexit-Umstellung zu optimieren. Laut fruitnet.com haben zuletzt die spanische Kooperative Anecoop und der führende brasilianische Melonenlieferant Agricola Famosa Vertriebszweige im Vereinigten Königreich eingerichtet

https://www.fruchthandel.de/newsnet/aktu...ritannien/

Hat schon was von -zum Jagen tragen- an sich, aber gut, es geht weiter

"Nein danke, Herr Premier" - Polnische Lkw-Fahrer bremsen Johnson aus

Getreu dem Motto "Man sieht sich immer zweimal im Leben" bietet der britische Premier polnischen Lkw-Fahrern Sonder-Visa an. Doch viele denken gar nicht dran, im Vereinten Königreich gegen die Treibstoffkrise auszuhelfen. Schließlich hat der Brexit die Menschen von der Insel vertrieben.

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https://www.n-tv.de/wirtschaft/Polnische...34820.html

Wechsel in Logistikbranche  - Den Briten gehen die Busfahrer aus 

In Großbritannien fehlt es nach dem Brexit an allen Ecken und Enden. Nun werden auch die Busfahrer knapp. Auf manchen Strecken fallen bereits Verbindungen aus. Eine andere Branche kann davon profitieren.

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https://www.n-tv.de/wirtschaft/Den-Brite...84628.html

noch nicht genug...

Längst nicht mehr nur Lkw-Fahrer - Was den Briten alles fehlt

Kaum ein Wort kommt in britischen Medien derzeit wohl häufiger vor als "Shortages", also auf Deutsch "Engpässe". Es vergeht keine Woche, ohne dass eine Branche über mangelnde Bewerber oder fehlende Güter klagt. Zwar sind die Lieferketten nach dem wirtschaftlichen Aufschwung nach der Corona-Krise weltweit gestört. Doch Großbritannien trifft es besonders hart, denn mit dem Brexit kommt ein weiterer herber Schock hinzu. Eine Übersicht:

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Lastwagenfahrer

Frisches Gemüse und Obst

Busfahrer

Türsteher

Schlachter

Pflegekräfte

Tannenbäume

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https://www.n-tv.de/wirtschaft/Was-den-B...85751.html

(25.10.2021, 21:27)Ca$hmandt schrieb: [ -> ]noch nicht genug...

Längst nicht mehr nur Lkw-Fahrer - Was den Briten alles fehlt

Kaum ein Wort kommt in britischen Medien derzeit wohl häufiger vor als "Shortages", also auf Deutsch "Engpässe". Es vergeht keine Woche, ohne dass eine Branche über mangelnde Bewerber oder fehlende Güter klagt. Zwar sind die Lieferketten nach dem wirtschaftlichen Aufschwung nach der Corona-Krise weltweit gestört. Doch Großbritannien trifft es besonders hart, denn mit dem Brexit kommt ein weiterer herber Schock hinzu. Eine Übersicht:

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Lastwagenfahrer

Frisches Gemüse und Obst

Busfahrer

Türsteher

Schlachter

Pflegekräfte

Tannenbäume

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https://www.n-tv.de/wirtschaft/Was-den-B...85751.html

Der Personalmangel kommt durch den Boom!
Seit die ihre Pfund nicht mehr an die EU überweisen müssen,
müssen sie die ja auf der Insel ausgeben!

Gut dass wir jetzt die englischen EU Beiträge mitbezahlen!
Da bekommen wir so ein Problem nicht!

(25.10.2021, 23:18)Fundi ist jetzt mal weg! schrieb: [ -> ]Der Personalmangel kommt durch den Boom!
Seit die ihre Pfund nicht mehr an die EU überweisen müssen,
müssen sie die ja auf der Insel ausgeben!

Genau.

Bei uns wird der Personalmangel wohl auch noch kommen, irgendwann merken die Lohnsklaven dass sie gar nicht mehr zu arbeiten brauchen bis es eine Impfung gegen den Tod gibt. Wenn man auch so Geld kriegt...

oh welch überraschung!!!  hoffentlich kommts noch schlimmer als vermutet...

Behörde gibt düstere Prognose - Brexit trifft Wirtschaft schwerer als Corona

Die Pandemie belastet die Wirtschaft Großbritanniens. Ein Problem, das die Briten nicht selbst verschulden - und mit dem Rest der Welt teilen. Anders verhält es sich mit ihrem Austritt aus der EU: Er erfolgt freiwillig - und hat laut einer britischen Behörde schlimmere Folgen.

Der Brexit wird nach Einschätzung einer unabhängigen britischen Behörde deutlich schlimmere Folgen für die Wirtschaft des Landes als die Pandemie haben. Um etwa 4 Prozent werde der EU-Austritt das Bruttoinlandsprodukt (BIP) verringern, sagte der Chef der Aufsichtsbehörde Office for Budget Responsibility (OBR), Richard Hughes, in einem Gespräch in der BBC. Die Pandemie senke das BIP um weitere 2 Prozent.


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https://www.n-tv.de/wirtschaft/Brexit-tr...94048.html

(28.10.2021, 20:29)Ca$hmandt schrieb: [ -> ]oh welch überraschung!!!  hoffentlich kommts noch schlimmer als vermutet...

Behörde gibt düstere Prognose - Brexit trifft Wirtschaft schwerer als Corona

Die Pandemie belastet die Wirtschaft Großbritanniens. Ein Problem, das die Briten nicht selbst verschulden - und mit dem Rest der Welt teilen. Anders verhält es sich mit ihrem Austritt aus der EU: Er erfolgt freiwillig - und hat laut einer britischen Behörde schlimmere Folgen.

Der Brexit wird nach Einschätzung einer unabhängigen britischen Behörde deutlich schlimmere Folgen für die Wirtschaft des Landes als die Pandemie haben. Um etwa 4 Prozent werde der EU-Austritt das Bruttoinlandsprodukt (BIP) verringern, sagte der Chef der Aufsichtsbehörde Office for Budget Responsibility (OBR), Richard Hughes, in einem Gespräch in der BBC. Die Pandemie senke das BIP um weitere 2 Prozent.


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https://www.n-tv.de/wirtschaft/Brexit-tr...94048.html

NTV macht beim Brexit genau da weiter wo sie mit Corona begonnen haben.
Der Möchtegernkurs der deutschen Regierung wird verfolgt.
Deutsche Politik-Propaganda wird nicht nur 1:1 weitergegeben sondern sogar noch dramatisiert.

Ursachen und Wirkungen werden so lange im Kreis gedreht bis die grün-rote Richtung des Medien-Mainstreams ordentlich geframed ist.

Man kann es auch so sehen:

England hat es Geschaft aus dem Hamsterkäfig EU rauszukommen.
Den Deutschen hat man das Hamsterschlafhäuschen abgenommen und dafür ein zweites Hamsterrad in den Käfig gestellt.

Die Engländer sind unabhängig und können ihre Mängel die sie jetzt sicherlich haben aus eigener Souverenität bewältigen.

Während Deutschland die Englischen Kosten jetzt mitträgt und zusätzlich noch jede noch so kleine Entscheidung auf EU Konfirmität zu prüfen hat.

Hier werden doch Tatsachen verdreht, indem man Unwichtigkeiten hervorhebt und die wichtigen Sachen unterm Tisch lässt.


Wo war denn der Lieferengpass in der Corona-Krise ???

Soweit ich mich erinnern kann, hat England fröhlich losgeimpft, während man sich in der EU darüber gestrietten hat ob Flinten-Uschi persönlich für den fehlenden Impfstoff veratwortlich war oder ob es daran lag, dass Timbuktu noch nicht zugestimmt hatte, ob und zu welchem Preis Impfstoff gekauft wird.

Das Alles scheint heut nicht mehr war zu sein.
Wichtig ist wohl nur, dass nicht 100% der Engländer einen Truthahn in die Weihnachtsröhre schieben können?  

Ohh das ist aber schlimm!!!!
Jetzt müssen die Engländer an Weihanchten ihr eigenes Rindfleisch fressen, statt Truthähne aus der Rumänien zu grillen!

Sorry tut mir leid.
Wir haben kein bezahlbares Gas, kein bezahlbares Öl, keinen bezahlbaren Diesel mehr.
In der größten Virus-Krise seit 100 Jahren, sind in Deutschland 8.000 Intensivbetten verschwunden während man dem Volk die Grundrechte abgenommen hat!

Und die Qualitäts-Medien in Deutschland interessieren sich dafür ob die Engländer jetzt Truthahn oder  Rinderbraten an Weihnachten fressen!

Endlich ein bisschen Action. Auslöser des dritten Weltkrieges?

Frankreich hat eine kleines englisches Fischerboot gekapert und hält es mit Waffengewalt in Frankreich fest. England verspricht Vergeltung. Frankreich droht dann den Strom auf Jersey abzudrehen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_von_Trafalgar



Nachtrag: die Frenchies vergessen (zu) schnell. Zuerst wurden sie von den Engländern trotz ihres Bündnis mit Spanien verprügelt, dann haben sie die Jungs trotzdem vor den Deutschen gerettet. Und jetzt wollen sie mehr Fangrechte in England als Vorwand für den kommenden Krieg. Den braucht es wohl, da die Seuche es nicht fertig gebracht hat das Bevölkerungswachstum zu stoppen.