(09.08.2021, 15:18)gelbfuss schrieb: [ -> ]Bin bei dem Markt nicht Sachkenntlich, aber was meint Vonovia bei Deutsche Wohnen besser machen zu können, um diese Übernahme zu erklären?
Skalierungseffekte können es wohl kaum sein, mein ich.
Wo ist da der vermeintliche Vorteil?
Feuchte Träume etwa von Manager..?
Ihm ist das schlicht und einfach zu wider, was bei denen so läuft.
Er ist mehr so der Typ ehrbarer Kaufmann, unterbezahlt dazu.
(09.08.2021, 15:18)gelbfuss schrieb: [ -> ]Bin bei dem Markt nicht Sachkenntlich, aber was meint Vonovia bei Deutsche Wohnen besser machen zu können, um diese Übernahme zu erklären?
Skalierungseffekte können es wohl kaum sein, mein ich.
Wo ist da der vermeintliche Vorteil?
Feuchte Träume etwa von Manager..?
Kosteneinsparungen, z.B. in der Verwaltung - aber vermtl. auch beim Einkauf von (Bau-)Dienstleistungen....
......das Geschäft mit Wohnungen verlangt viel Kapital und wirft im Verhältnis dazu relativ geringe Renditen ab. Deshalb sind sogenannte Skaleneffekte wichtig: Je mehr Wohnungen ein Immobilienkonzern hat, umso niedriger werden die Kosten pro Wohnung. Genau darauf machen die beiden Unternehmen in einer gemeinsamen Erklärung aufmerksam: Durch gemeinsame Bewirtschaftung könnten Kosteneinsparungen von 105 Millionen Euro jährlich erzielt werden.....
https://www.rnd.de/wirtschaft/vonovia-un...7QZGY.html
Vonovia baut auch neu, z.B. in Darmstadt:
https://www.darmstadtnews.de/2021/04/16/...gebaeuden/
Bei uns wird gegenüber auch gerade mehrfamilienmäßig gebaut. Ein eher kleines Unternehmen, welches aber hier im Ort und Umgebung mehrere Projekte umsetzt. Da kann man schön die Entwicklung verfolgen. Und da hat man richtig den Eindruck, dass oft einer arbeitet und 4 drum rum stehen. Das liegt nicht an den Leuten, sondern an der Planung. Da hat man richtig das Gefühl, dass bei wiederholenden Projekten da mit Sicherheit einiges viel effizienter gemacht werden kann. Man reibt sich etwas die Augen wie ineffizient hier gebaut wird.
Die deutsche Bauwirtschaft hat im Mai gute Geschäfte gemacht. Der Umsatzim Bauhauptgewerbe stieg um 3,4 Prozent zum Vorjahreszeitraum, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilte. Die Zahl der Beschäftigten wuchs um 2,2 Prozent.
Die Bauwirtschaft profitiert seit langem vom Immobilienboom, zuletzt stiegen auch die Baupreise kräftig, da sich Materialien wie Holz, Stahl und Dämmstoffe stark verteuerten. Im Mai legte der Umsatz in der Zimmerei unter den umsatzstärksten Wirtschaftszweigen der Branche am meisten zu (plus 17,9 Prozent), so die Statistiker.
In den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres lag der Umsatz im Bauhauptgewerbe insgesamt allerdings um 3,6 Prozent niedriger als im Vorjahreszeitraum. Schon zu Jahresbeginn hatte es einen Sondereffekt wegen der vorübergehenden Senkung der Mehrwertsteuer gegeben: Kunden stellten größere Rechnungen noch im Dezember und nicht wie sonst üblich im Januar und Februar, um noch von den niedrigeren Steuersätzen zu profitieren. Das hatte die Umsätze am Bau in den ersten Monaten des Jahres gedrückt
https://www.dpa-afx.de/
Der Unfug hört nie auf?
Die Energiepreise steigen immer weiter an, vernichten Ihr Geld und zaubern nur Ihren Energielieferanten ein Lächeln ins Gesicht. Deshalb suchen immer mehr Menschen nach einfachen und kostengünstigen Möglichkeiten Energie einzusparen.
Eine solche kostengünstige Möglichkeit ist die Beschichtung der Fassade und Innenräume mit „ThermoShield“. Dieses Produkt kommt ursprünglich aus der Weltraumforschung. Der Name bedeutet nichts anderes als Hitzeschild. „ThermoShield“ wurde in den 70er Jahren als Hitzeschild für das Space Shuttle entwickelt. Nach Freigabe durch die NASA wurde die Farbe 1997 für konventionelle Nutzung weiterentwickelt. Die besonderen Eigenschaften dieser Farbe ergeben sich durch die Keramikhohlkügelchen, die im Anstrichmittel mit ca. 1.000 Kügelchen pro Quadratzentimeter enthalten sind.
Durch diese Kügelchen wird die Farbe zu einer Art Membrane, die die Eigenschaften von monolithischen Mauerwerken verbessern. Die Farbe selbst hat keine wärmedämmenden Eigenschaften, sondern ist die „Thermojacke“ für Ihre Fassade. Man stelle sich vor: Ein Mann geht mit einer nassen Jacke auf die Straße und er wird unweigerlich frieren. Das gleiche passiert, wenn eine Fassade durch Regen durchfeuchtet ist. Bei nur 4 % erhöhter Mauerfeuchte verliert das Mauerwerk 50 % seiner Wärmespeicherfähigkeit. „ThermoShield“ verhindert das Eindringen von Feuchtigkeit in das Mauerwerk und den Putz. Zusätzlich hat die Membrane die Eigenschaft, das Mauerwerk aktiv zu entfeuchten. Es bleibt dauerhaft trocken. Dieser Entfeuchtungsprozess dauert ca. sechs Monate.
Eine weitere Eigenschaft, die zur Energieeinsparung beiträgt, ist der solare Wärmegewinn im Winter. Das bedeutet, bei Sonneneinstrahlung gelangt mehr Wärme ins Mauerwerk als bei einer herkömmlichen Beschichtung. Übrigens tendiert bei einer herkömmlichen Wärmedämmung der solare Wärmegewinn gegen Null. Durch den Anstrich ihrer Fassade mit „ThermoShield“ ist eine Energieeinsparung bis zu 30 % möglich, bei einem 36 cm starken Mauerwerk. Und das zu den Kosten eines neuen Anstriches
http://www.vesta-raumgestaltung.de/thermoshield.html
Habe selber damit ein Gebäude fertig gestellt.
https://www.thermoshield-europe.com/de/
"Früher haben institutionelle Immobilieninvestoren Wohnungen in London, Kopenhagen, München oder Brüssel erworben. Heute blicken immer mehr Profianleger nach Warschau, Krakau, Breslau oder Lodz. Der polnische Wohnungsmarkt bietet deutlich höhere Renditen bei gleichzeitig geringer Regulierung des Mietmarktes
https://www.institutional-money.com/news...bt-208889/
Häuser und Wohnungen
Immobilienpreise steigen langsamer
Stand: 20.08.2021 16:23 Uhr
Während in Metropolen wie München die Kaufpreise für Wohnimmobilien immer neue Höhen erklimmen, scheint in Deutschland insgesamt der starke Anstieg vorerst gebrochen. Anders sieht es bei den Mieten aus.
München bleibt Spitzenreiter
Mieten ziehen wieder an
Fast 17 Euro pro Quadratmeter
Die Bestandsmieten hätten sich bundesweit vom ersten zum zweiten Quartal zwar nur um 0,4 Prozent erhöht, im Vergleich zum Vorjahresquartal aber um 1,4 Prozent. "Auf Jahressicht wuchsen im Bundesdurchschnitt die Bestandsmieten immer noch deutlich stärker als die Neuvertragsmieten", so der F+B-Geschäftsführer.
Dabei bleibt München das teuerste Pflaster Deutschlands. Die Spitzenmieten in der Stadt liegen jetzt regelmäßig über der Marke von 30 Euro pro Quadratmeter. Auch bei den Neuvermietungsmieten stand München mit Marktmieten von durchschnittlich 16,60 Euro pro Quadratmeter für eine zehn Jahre alte, 75 Quadratmeter große und nicht möblierte Standardwohnung unverändert an erster Stelle.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ver...e-101.html
Älteste Sozialsiedlung der Welt
Hier leben Menschen für 88 Cent Jahreskaltmiete
23.08.2021, 11:14 Uhr |
mak, t-online
Die älteste Sozialsiedlung der Welt feiert Geburtstag: Die Fuggerei in Augsburg wird am Montag 500 Jahre alt. Bis heute leben rund 150 Menschen dort – für eine Symbolmiete von 88 Cent im Jahr.
Die älteste Sozialsiedlung der Welt feiert seit Montag ihr 500-jähriges Bestehen. Zum Start des Jubiläumsprogramms, das sich bis ins kommende Jahr erstreckt, gibt es eine Festwoche in der Augsburger Fuggerei.
Die Feiern starten exakt 500 Jahre nach der Entstehung der Sozialsiedlung: Jakob Fugger, ein reicher Augsburger Kaufmann, stellte die Stiftungsurkunde am 23. August 1521 aus. Die Fugger waren im ausgehenden Mittelalter durch ihren weltweiten Handel eine der einflussreichsten Familien Europas.
https://www.t-online.de/finanzen/news/un...miete.html
Deutsche Wohnen-Übernahme
Vonovias letzter Versuch
Stand: 23.08.2021 13:35 Uhr
Der Immobilienkonzern Vonovia startet bei der geplanten Übernahme des Konkurrenten Deutsche Wohnen den dritten Versuch. Das leicht verbesserte Angebot sei das letzte, betonte Vonovia-Chef Rolf Buch.......
Grünes Licht der BaFin
"Das letzte Angebot"
Buch macht Druck
Um die Anleger zur Annahme des Angebots zu bewegen, kündigte Buch an, dass vor allem Kleinanlegern klar sein müsse, dass es in Zukunft keine Ausschüttungen der Deutsche Wohnen mehr geben werde: "Vonovia wird sich als Mehrheitsaktionär der Deutsche Wohnen dafür einsetzen, dass die Deutsche Wohnen keine Dividenden mehr auszahlt." Wer die Aktie nicht andiene, sitze auf einem Papier, das über Jahre keine Dividende ausschütten werde.
Im Interesse der Bevölkerung?
Wehrhafter gegen staatliche Eingriffe?
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unt...h-101.html