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Normale Version: Inflationsthread ab 2021
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Fundi ist jetzt mal weg!

(26.12.2021, 13:55)Ramonet schrieb: [ -> ]Quatsch. Da sind 903,08 Steuer fällig.

Darfst nicht ernst nehmen was der schreibt.
Von Progression hat der noch nix gehört!
(26.12.2021, 13:55)Ramonet schrieb: [ -> ]Quatsch. Da sind 903,08 Steuer fällig.

Laut Taxfix nicht

Zitat:Wie hoch ist der Spitzensteuersatz in Deutschland?

Der Spitzensteuersatz liegt bei 42 Prozent und wird ab einem Gehalt von 57.919 Euro (für das Jahr 2021) fällig. 2020 griff er ab einem Gehalt von 57.052 Euro, in 2022 ab 58.597 Euro. Für Ehepaare, die ihr Einkommen gemeinsam veranlagen, gilt in 2021 der doppelte Betrag von 115.838 Euro (2022: 117.194 Euro).

https://taxfix.de/steuertipps/spitzenste...utschland/

Laut Nettorechner hast du recht.
Woher kommt die Differenz?

Zitat:Darfst nicht ernst nehmen was der schreibt.

Von Progression hat der noch nix gehört!

Bitte das Maul halten wenn du nichts beizutragen hast.
Danke
(26.12.2021, 14:07)Vahana schrieb: [ -> ]Woher kommt die Differenz?

Taxfix rechnet den Anteil der Sozialversicherungen dazu.
Im Prinzip ist das ja eine Steuer, auch wenn sie anders heißt.
(26.12.2021, 14:09)Vahana schrieb: [ -> ]Taxfix rechnet den Anteil der Sozialversicherungen dazu.
Im Prinzip ist das ja eine Steuer, auch wenn sie anders heißt.

Ja, klar. Rolleyes 

PKV und Schulgeld etc. natürlich auch. Deswegen haben manche Leute so eine hohe Steuerbelastung. Bang
(26.12.2021, 14:15)Ramonet schrieb: [ -> ]Ja, klar. Rolleyes 

PKV und Schulgeld etc. natürlich auch. Deswegen haben manche Leute so eine hohe Steuerbelastung. Bang

Das ist mit GKV und Kirchensteuer gerechnet.
Schulgeld ist keine Steuer.
(26.12.2021, 14:22)Vahana schrieb: [ -> ]Das ist mit GKV und Kirchensteuer gerechnet.
Schulgeld ist keine Steuer.

Schulgeld ist prozentual steuerlich absetzbar. Kirchensteuer, na ja, wer in dem Verein ist, soll sich nicht beschweren.

Fundi ist jetzt mal weg!

(26.12.2021, 15:56)Sauvignon schrieb: [ -> ] na ja, wer in dem Verein ist, soll sich nicht beschweren.

Den Mitgliedbeitrag von religiösen Sekten würde ich auch nicht zu den Steuern zählen! Wink

Ventura

Es geht um politische Korrektheit, die viel kaputt macht (gemacht hat - Afghanistan ) , um wachsende Inflation und die einhergehenden (kommenden) Probleme.
China usw.. Vielleicht kommen die USA als erste auf den Boden der Realität zurück. Gutes Interview.

(26.12.2021, 11:53)cubanpete schrieb: [ -> ]Hmm, das erklärt wohl die Schere zwischen arm und reich in Deutschland. In der reichen Schweiz ist die Schere kleiner, aber der Höchststeuersatz beginnt bei ungefähr 20'400 Euro Einkommen pro Monat und beträgt 9.6% für den Kanton Zürich. Je nach gemeinde kommen dann nochmals 10% für die Gemeinde drauf.
(26.12.2021, 12:09)Vahana schrieb: [ -> ]Das sind ja mal Steuersätze zum träumen in der Schweiz.
42% in Deutschland. Netto bleiben dann 2.799 € über beim Brutto von 4.827 €.

Der Vermögensaufbau wird in Deutschland systematisch politisch verhindert. Die Leute sollen im Hamsterrad bleiben und das Maul halten.
Gesellschaftlich ist das auch so von der Neidgesellschaft gewollt. Niemand gönnt dem anderen etwas.

Ich habe das sowieso nie verstanden warum in Deutschland Leistung abgestraft wird und Faulheit subventioniert.

Ich denke das hat viel damit zu tun, dass die Schweiz viele viele Jahre lang viel protektionistischer war als Deutschland, bzw. es vermutlich auch immer noch ist. Siehe auch Hohe Preise in der Schweiz

Ich glaub auch cubanpete kann ein Lied davon singen, dass die Preise in der Schweiz viel höher als anderswo sind. Viel Inflation in der Schweiz (hohe Preise) durch mangelnden Wettbewerb in vielen Branchen.

Hohe Preise haben jedoch den Vorteil, dass die Steuereinnahmen auch höher sind (mehr Umsatzsteuer, mehr Lohnsteuer bei gleichen Sätzen), dadurch kann der Staat die Sätze niedriger machen. Das Prolem mit oftmals einhergehenden höherer Arbeitslosigkeit haben sie aber wohl eben gut gelöst.
(26.12.2021, 12:09)Vahana schrieb: [ -> ]Das sind ja mal Steuersätze zum träumen in der Schweiz.
42% in Deutschland. Netto bleiben dann 2.799 € über beim Brutto von 4.827 €.

Man darf den Grenzsteuersatz nicht mit dem Durchschnittssteuersatz verwechseln. Für jeden, der an der Obergrenze zum Höchststeuersatz angekommen ist, bedeutet das, daß jeder weitere Euro über dieser Grenze mit dem Höchststeuersatz besteuert wird. Seine durchschnittliche Belastung ist aber erheblich niedriger, weil der Teil des Einkommens unterhalb dieser Grenze mit geringeren Steuersätzen besteuert wird.