das Debakel bei europ. Banken geht weiter:
soeben hat der Stoxx Europe 600 Banks Index ein neues All-Time-Intraday Low erzielt - seit Lancierung dieses Sub-Index aus dem Jahre 1991....
(24.09.2020, 21:26)F.I.A.S.C.O. schrieb: [ -> ]so ist's richtig, so musses es sein: wir Eidgenossen sind der neue Benchmark
Das ist aber ein ziemlich alter Zopf, zuerst gehört in den Neunzigern. Wobei eine kleine offene, kapitalistische, multi-sprachliche Gesellschaft mitten in Europa mit dem notwenigen Kleingeld für den Konsum für Asiaten durchaus etwas über die Europäer verraten mag.
Überblicker
Aus dem europäischen Index Stoxx 600 haben bislang 168 Unternehmen Gewinn- und 198 Unternehmen Umsatzzahlen für das 3. Quartal vorgelegt. Derzeit wird mit einem Rückgang der Gewinne um 26,6% gegenüber Vorjahresquartal gerechnet, die Umsätze sollen um 11,1% schrumpfen.
Umsetzung der Klimaziele
Dänemark beendet Ölförderung bis 2050
Stand: 04.12.2020 10:43 Uhr
Derzeit ist Dänemark der wichtigste Ölproduzent in der EU. Doch das Land hat sich ehrgeizige Klimaziele gesetzt. Das Parlament beschloss daher den Ausstieg aus der Öl- und Gasförderung in der Nordsee bis 2050.....
Größter Ölproduzent in der EU
Ehrgeizige Klimaziel
...Vor allem durch den Ausbau der Windkraft, die durch langen Küstenabschnitte besondere Bedeutung für Dänemark hat, gehört das Land bereits zu den EU-Spitzenreitern beim Anteil der erneuerbaren Energien am Gesamtenergieverbrauch.
Chips und Halbleiter
EU will bei Mikroelektronik aufholen
Stand: 07.12.2020 17:35 Uhr
Sie stecken in jedem Elektrogerät und werden meistens in den USA oder Asien gebaut: Mikrochips. Europa mischt in der Branche bislang vergleichsweise wenig mit - doch das soll sich jetzt ändern.
Die EU will sich im Bereich der Mikroelektronik und Halbleitertechnik unabhängiger von den USA und China machen und gleichzeitig die eigene Wettbewerbsfähigkeit steigern. 17 Mitgliedsstaaten, darunter auch Deutschland, wollen Milliarden in die Entwicklung moderner Mikroprozessoren und Halbleiter investieren........
Milliarden-Investitionen sollen Jobs schaffen
Vergleichbare Initiative bei der Batterietechnik
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/tec...k-101.html
Chaos in Laos, also Felixstowe
"Die Situation wird derzeit beobachtet", teilte Honda mit. Großbritanniens große Containerhäfen wie Felixstowe sind von der Pandemie stark betroffen. Die Situation an britischen Häfen ist seit Wochen angespannt. Grund für die Kapazitätsprobleme sind Berichten zufolge die Coronavirus-Pandemie und der EU-Austritt. Viele Unternehmen versuchten, vor Ablauf der Brexit-Übergangsphase ihre Lagerbestände aufzufüllen. Gleichzeitig verstopften Tausende Container mit Schutzkleidung die Lagerhäuser an den Häfen. Wie die BBC berichtete, mussten bereits Schiffe nach Rotterdam umgeleitet werden, weil die Container im wichtigsten britischen Containerhafen Felixstowe nicht mehr gelöscht werden konnten ...
https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boers...26107.html
War mir überhaupt nicht klar
Am Mittwoch, dem 9. Dezember, eröffnete Mercabarna mit einer offiziellen Zeremonie den Biomarket, der erste Biolebensmittelmarkt in Spanien. Während der Veranstaltung erklärte Mercabana, dass Biomarket den Bürgern, dem Handel und der katalanischen und spanischen Landwirtschaftsproduktion Chancen bieten wird.
https://www.fruchtportal.de/artikel/biom...net/047178
Ist das erst einmal ein deutsches Phänomen oder Spanien rückständig?
Na ja, 4 Kilometer Schlange in Madrid vor der Essensausgabe, bis zu 7 Stunden muss man auf ein Essen warten. Da interessiert sie der Biomüll wahrscheinlich gar nicht!
Dank der Corona Massnahmen der Politiker hungert man jetzt sogar in Europa, von den Entwicklungsländern will ich gar nicht sprechen.
Risiken für die Finanzbranche
Gibt es zu viele Banken?
Stand: 15.01.2021 11:26 Uhr
Der Bankensektor blickt ungewissen Zeiten entgegen. Wegen pandemiebedingter Insolvenzen könnte eine Welle von Kreditausfällen drohen. Können Zusammenschlüsse davor schützen?
Von Andreas Clarysse, HR
Das Wehklagen der Banken ist in den vergangenen Jahren immer lauter geworden. Erst musste nach der Finanzkrise zusätzliches Eigenkapital aufgenommen werden, jetzt drücken zusätzlich die hohen Auflagen der Regulierungsbehörden. Ultraniedrige Zinsen zerstören das Zinsdifferenzgeschäft und die lahmende europäische Wirtschaft führt auch nicht zu sprudelnden Gewinnen. Die notwendige Digitalisierung ist sehr teuer - und die geringen Gewinnmöglichkeiten werden auch noch durch schlanke, findige Fintech-Firmen abgestaubt. Aber all diesen außergewöhnlichen Schwierigkeiten zum Trotz halten sich immer noch mehr als 5000 Banken in Europa über Wasser. Viel zu viele, sagen zahlreiche Bankenvorstände und Experten.
Folgen der Corona-Krise noch nicht absehbar
Fusionen als Gegenmittel?
Die EZB offen für Zusammenschlüsse
Regularien-Wirrwarr als Fusionsverhinderer
Kreditausfälle könnten Zusammenschlüsse erzwingen
Digitalisierung als Schlüssel zum Erfolg
Auch Verbraucher könnten profitieren
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unt...g-101.html