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Normale Version: Einstig ins Traden zum Nebenverdienst
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(15.03.2021, 11:01)cubanpete schrieb: [ -> ]Die Grossbanken sind Weltmeister im klauen von solchen Ideen und nur eine einzige davon, wenn sie gut funktioniert, ist alle Porsches der Welt wert.

Es gibt keine Strategie die funktioniert - es gibt Strategien die phasenweise besser funktionieren als andere.
Durch die Effizienz der Märkte jedoch werden diese vermeintlichen "Lücken" immer wieder geschlossen.
Tu ich das Eine, bedingt das ein Verhalten beim Anderen, denn irgendwo an irgend einer Stelle
ist mein Gewinn ja der Verlust eines Anderen.

Manche Strategien funktionieren schneller nicht mehr, manche langsamer.

So zumindest meine Denke.

Ich glaube ein guter Trader ist derjenige, der es schafft vermeintliche Änderungen zu antizipieren, sich drauf
einzustellen und immer und immer wieder daran anzupassen,....Die Schnellen fressen hier die Langsamen....

So zumindest meine Meinung.
(15.03.2021, 11:56)fahri schrieb: [ -> ]Es gibt keine Strategie die funktioniert - es gibt Strategien die phasenweise besser funktionieren als andere.
Durch die Effizienz der Märkte jedoch werden diese vermeintlichen "Lücken" immer wieder geschlossen.
Tu ich das Eine, bedingt das ein Verhalten beim Anderen, denn irgendwo an irgend einer Stelle
ist mein Gewinn ja der Verlust eines Anderen.

Manche Strategien funktionieren schneller nicht mehr, manche langsamer.

So zumindest meine Denke.

Ich glaube ein guter Trader ist derjenige, der es schafft vermeintliche Änderungen zu antizipieren, sich drauf
einzustellen und immer und immer wieder daran anzupassen,....Die Schnellen fressen hier die Langsamen....

So zumindest meine Meinung.

Das nennt sich Meta Strategie und auch das kann mit Modellen zum Voraus implementiert werden. Genauso wie ein Mensch seine Strategie bei gewissen Vorkommnissen ändert kann das auch eine Maschine. Meta-Strategien sorgen sozusagen dafür dass sich die Maschine selber umprogrammiert. Meta Strategien sind noch nicht einmal die kompliziertesten Funktionalitäten der sogenannten AI.

Nachtrag: die Maschine hat auch hier einen Vorteil: sie misst die eigene Performance gnadenlos und ohne Lücken.
(15.03.2021, 12:02)cubanpete schrieb: [ -> ]Das nennt sich Meta Strategie und auch das kann mit Modellen zum Voraus implementiert werden. Genauso wie ein Mensch seine Strategie bei gewissen Vorkommnissen ändert kann das auch eine Maschine. Meta-Strategien sorgen sozusagen dafür dass sich die Maschine selber umprogrammiert. Meta Strategien sind noch nicht einmal die kompliziertesten Funktionalitäten der sogenannten AI.

Nachtrag: die Maschine hat auch hier einen Vorteil: sie misst die eigene Performance gnadenlos und ohne Lücken.

Ich denke gerade immer noch das Thema dieses Threads: "Einstieg ins Traden als Nebenverdienst"
Welcher Einsteiger beginnt denn mit einer Meta-Strategie?
(15.03.2021, 12:15)Speculatius schrieb: [ -> ]Ich denke gerade immer noch das Thema dieses Threads: "Einstieg ins Traden als Nebenverdienst"
Welcher Einsteiger beginnt denn mit einer Meta-Strategie?

Welcher beginnt überhaupt mit einer Strategie?

Die Abschweifung zum Computerhandel kam von der Frage warum dann nicht Computer die besseren Trader sind und ich denke in vielen Gebieten sind sie es eben.

Das ursprüngliche Thema haben wir glaube ich seit den Zypern Broker schon verlassen...

Honnete

(15.03.2021, 12:18)cubanpete schrieb: [ -> ]Welcher beginnt überhaupt mit einer Strategie?

Die Abschweifung zum Computerhandel kam von der Frage warum dann nicht Computer die besseren Trader sind und ich denke in vielen Gebieten sind sie es eben.

Das ursprüngliche Thema haben wir glaube ich seit den Zypern Broker schon verlassen...

Das!


https://www.wertpapier-forum.de/topic/24...strategie/
(15.03.2021, 12:18)cubanpete schrieb: [ -> ]Welcher beginnt überhaupt mit einer Strategie?

Die Abschweifung zum Computerhandel kam von der Frage warum dann nicht Computer die besseren Trader sind und ich denke in vielen Gebieten sind sie es eben.

Das ursprüngliche Thema haben wir glaube ich seit den Zypern Broker schon verlassen...

Nicht unbedingt.
Es ist ja schon seit geraumer Zeit angesagt, Computer für sich handeln zu lassen, auch im Einsteigerbereich. Das sind dann irgendwelche EAs, die so super funktionieren und entweder das große Geld oder aber das kleinere, aber dafür regelmäßige Geld versprechen ("als Nebenverdienst", oder wie bei meinem Kumpel "monatliches Einkommen generieren").

Ist ja auch alles schön und gut, darf man ja machen. Und seine eigenen Erfahrungen sammeln.

Btw., damit mein Kumpel nicht immer so schlecht wegkommt: so um die Jahrtausendwende hat er mir in den Ohren gelegen, langfristig Gold zu kaufen, als die Feinunze noch bei unter 300 $ notierte. "Ja, mach doch", habe ich ihm gesagt, zumindest mit einem Teil des damals noch vorhandenen Vermögens. Nein, natürlich nicht gemacht, sondern statt dessen das "gute" Daytrading weiterbetrieben.
(15.03.2021, 12:18)cubanpete schrieb: [ -> ]Das ursprüngliche Thema haben wir glaube ich seit den Zypern Broker schon verlassen...

Das gehört alles mit zum Gesamtkonzept.

Das Thema "Nebenverdienst" hat der TE ja schon selber aufgeweicht wenn von >500€ am Tag die Rede ist.
Wenn ich 500€ am Tag machen kann, bleib ich der Arbeit fern und konzentriere mich auf die Kapitalbeschaffung.

Egal wie man es dreht und wendet, es bleibt Traumtänzerei.
Und die Diskussion ist immer wieder die gleiche.

Bei Youtube war letztens einer der in einer Kryptowährung auf einen Schlag 55.000 € versenkt hat. Vorher hatte er sein Konto von 12k auf 85k hochgetradet.

Stellen wir uns einmal 10.000 Leute vor.
Alle setzen 1.000 € ein und werfen eine Münze. Bei Kopf ist es ein Totalverlust und bei Zahl verdoppelt sich ihr Kapital.
Nach 10 Münzwürfen sind 9.997 Leute auf Null.
3 Leute haben im Saldo 1.024.000€.

Sind die 3 Leute jetzt besser im Münzwurf, oder war es doch einfach Zufall?
Wäre es clever von den 3 Leuten jetzt nochmal zu werfen, oder aufzuhören wenn es am schönsten ist?

Genau das passiert im Daytrading jeden Tag. Der einzige Unterschied ist, dass die Sachlage viel komplexer ist und einer von 10.000 tatsächlich besser werfen kann.

perlibu

Klar lese ich noch mit. Der Thread wurde ja sehr aufgeblüht. Auch was abgeschweift...
Aber auch interessant.
500 am Tag ist doch zu optimistisch, bin nachträglich auf 100-200 runter. Denke mit 100 wäre ich zufrieden. Wie oft erwähnt, ein Tag läufts gut und ein Tag nicht. Die eigene Psyche ist der grösste Feind, das habe ich bereits beim Demo bemerkt. Mein Vorgehen eher kurz rein, kurz raus, wie auf dem Bild. Einmal 5 Trades am Tag, einmal 8 oder sogar nur 2.
zb: Gestern bei BTC rein, einsatz 70CHF, bei Hebel 2, heute bei plus 11CHF. Echtes Konto, echtes Geld.
Schaue mir das IB und cornertrade nochmals genauer an. IB find ich nicht so übersichtlich, muss man sich dran gewöhnen. Find da auch nein NASDAQ, XAUUSD, BTC etc. oder ich bin blind.. Biggrin
cornertrade sind wenige Aktien und Rohstoffe drin. Cryptos finde ich keine. :(
Bei Onvista werden im CFD auch keine Kryptowährungen angeboten.

Da ich sowieso gerade online war, habe ich unten ein paar Beispiele (unten) mitgenommen von den Marginerhöhungen und Zwangsliquidierungen.

Damit wäre ich ein paar mal auf die Fresse gefallen. Gut das ich von der Scheiße endlich losgekommen bin.
Für volatile Werte und US Aktien ist CFD nicht zu empfehlen.

perlibu

das mit Gamestop war ein Skandal Biggrin

Ein Typ aus ZH hat investiert und direkt dann ein Haus gekauft. Biggrin
Bei Cornertrade habe ich letzten Freitag auf dem Demokonto direkt Aktien gekauft. 242, heute war es auf 280. Also wären es Gewinn gewesen. Cornertrade zählt ja zu den besseren Broker wurde hier mitgeteilt, oder nicht?
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