Lustig um was es die letzten Seiten ging.
geht nicht... macht keinen sinn... gibt keinen der es schafft.... Millionäre und Milllionen...
Psychologie.... Hochfrequenzhandel.... ohne Doktortitel geht gar nichts.... Wille....Glaube... Ziele...
Mich würde mal interessieren was für eine Vorstellung ihr davon habt wie Daytrading oder Trading konkret aussieht?
Wie stellt ihr euch diese Arbeit konkret vor? Wie läuft so ein (Day-)Trader Tag ab?
Wie und wo könnten Ähnlichkeiten zu einem Buy and Holder bestehen?
Bei soviel fachlichem (Day-)Trading KnowHow wie hier auf den letzten Seiten präsentiert wurde müssten die Antworten
doch leicht fallen, umfassend und tiefgehend sein....
(24.03.2021, 15:05)boersenkater schrieb: [ -> ]Lustig um was es die letzten Seiten ging.
geht nicht... macht keinen sinn... gibt keinen der es schafft.... Millionäre und Milllionen...
Psychologie.... Hochfrequenzhandel.... ohne Doktortitel geht gar nichts.... Wille....Glaube... Ziele...
Mich würde mal interessieren was für eine Vorstellung ihr davon habt wie Daytrading oder Trading konkret aussieht?
Wie stellt ihr euch diese Arbeit konkret vor? Wie läuft so ein (Day-)Trader Tag ab?
Wie und wo könnten Ähnlichkeiten zu einem Buy and Holder bestehen?
Bei soviel fachlichem (Day-)Trading KnowHow wie hier auf den letzten Seiten präsentiert wurde müssten die Antworten
doch leicht fallen, umfassend und tiefgehend sein....
Daytrader: wie Arbeit, nur schlechter bezahlt.
Anleger: der Mäusebussard fliegt schön heute, noch ein Bier?
(24.03.2021, 15:05)boersenkater schrieb: [ -> ]Mich würde mal interessieren was für eine Vorstellung ihr davon habt wie Daytrading oder Trading konkret aussieht?
Wie stellt ihr euch diese Arbeit konkret vor? Wie läuft so ein (Day-)Trader Tag ab?
Nichts leichter als das.
Heute bin ich um kurz nach 9:00 Uhr in den DAX rein und 15 Minuten später wieder raus. Da meine tägliche Durchschnittsvorgabe doppelt erfüllt war, ist der Tradingtag für mich heute beendet. Außerdem war der große Move heute morgen, danach ist nichts Großartiges mehr passiert.
Gestern habe ich länger gesessen und mehr gemacht, bis in die späten Abendstunden. Da gab es dank USA auch noch ordentlich Bewegung bis 21:00 Uhr, was eher seltener der Fall ist.
Da ich berufsbedingt ohnehin den ganzen Tag vor dem Schirm verbringe, ist das für mich im wesentlichen Freizeitbeschäftigung. Das heißt aber nicht, daß das hier nachlässig betrieben wird. Ich habe schon einen festen Tagesplan und höre auch auf, wenn der erreicht ist (so wie heute z.B.).
Große Beträge werden nicht bewegt.
Wenn's mir keinen Spaß mehr macht, setze ich für 'ne Weile aus.
Bringt's was vom Geld her? Ja.
Bringt's viel? Nein, dafür ist es auch gar nicht gedacht.
Warum wird's überhaupt gemacht?
Vom Daytrading habe ich früher nicht viel gehalten, unter anderem auch wegen einer Reihe abschreckender Beispiele in meiner näheren Umgebung, mich selbst eingeschlossen, auch wenn das schon ewig zurückliegt. Paradoxerweise haben aber einige langjährige Arbeitskollegen gemeint, daß ich in meinen Intraday-Markteinschätzungen im DAX "doch recht gut sei". Als dann auch noch im Rahmen einer Unterhaltung mit meinem Chef vor ein paar Jahren dieser die These vertrat, daß man als Händler mit viel Erfahrung tendenziell besser abschneiden würde als als Anfänger, sagte ich mir: So, das probierste jetzt mal aus, auch, um im Zweifel das Gegenteil zu beweisen. Letzteres ist mir noch nicht gelungen, aber kommt vielleicht noch.
(23.03.2021, 23:59)Ramonet schrieb: [ -> ]Was mich aber weitaus mehr befremdet hat: Du bist echt noch nicht Millionär ?
Im November 2027 ist es soweit.
Wenn alles nach Plan läuft.
Und zur "Million ist nichs":
Die Million zu 5% nach Steuern angelegt sind 4166€ im Monat. Ohne Kapitalverzehr und ohne einen Finger dafür krumm zu machen.
Entnimmt man jeden Monat 1000€ aus einer Million ohne Verzinsung o.ä., dann ist erst nach 83 Jahren das Geld weg.
Eine Million ist ordentlich viel Geld in meinen Augen. Wer Millionär ist und normal lebt wird jedenfalls nicht mehr gezwungen sein weiter zu arbeiten.
Die meisten die ich privat kenne haben nicht einmal 3 Monatsgehälter auf dem Konto.
Deren Leben ist so aufgebaut das alleine die Fixkosten >90% der Gehälter fressen und der Rest fällt sonstigem Konsum zum Opfer. Von daher braucht dort keiner mit "Lebenseinkommen" um die Ecke kommen.
Für solche Leute ist eine Million unereichbar.
(24.03.2021, 18:22)Vahana schrieb: [ -> ]Im November 2027 ist es soweit.
Wenn alles nach Plan läuft.
Verdammt!
Bei meinem Mich-reich-rechnen-Modell ist das erst im Juli 2028 der Fall.
Ich glaube, ich muß da noch mal nachjustieren.
(24.03.2021, 03:09)SimpleSwing schrieb: [ -> ]...
Nimm doch die Winkelvoss Brüder, "entdecken Facebook (mit?)", rudern bei Olympia, alleine eines dieser 2 Dinge wären für den Normalsterblichen mit "Mittelmaß Zielsetzung" schon nicht zu erreichen.
Werden von Zuckerberg ausgebootet und ausgezahlt und steigen dann als erste dick in "the next big thing" Bitcoin ein und werden damit Milliardäre.
Also 3 Mal Glück? Oder einfach nur eine Programmierung darauf, dass das "Mittelmaß" nicht die Zielsetzung sein kann?
Die Winkelfossen werden im Holywood-Streifen "the social network" von David Fincher eindrücklich verewigt. Der äusserst unterhaltsame Streifen glänzt mit einem Staraufgebot
https://ssl.ofdb.de/film/198935,The-Social-Network, neben Jesse Eisenberg als Mark Suckerberg, spielt auch Andrew Garfield (u.a. Spiderman) und HansdampfinallenGassen Justin Timerberlake als Napstergründer Sean Parker.
Meist kommen die Jungunternehmer und Glücksritter in den amerikanischen Filmproduktionen so auch in diesem Streifen viel zu vorteilhaft weg, aber wenn nur ein Bruchteil in diesem Film der Wahrheit entspricht, so möchte ich mit diesen Typen keinesfalls im gleichen Boot sitzen, deshalb rudern sie wahrscheinlich auch solo im Zweier.
Lustig ist die Szene, als Larry Summers als Harvard-Rektor die beiden sich bitterlich beklagenden Brüder als nachtragende Verlierer demütigt und, soviel ich weiss, stammt auch die Bitcoin-Idee nicht aus dem Hause Winkelfoss.
Übrigends ist auch ein anderer aktueller Coinfan, Tesla Gründer Musk, filmisch verewigt, er hat sich für sich selbst in der Marvelproduktion Ironman2 in den MonteCarlo Filmszenen einen einsekündigen Gastauftritt erkauft.
(23.03.2021, 13:00)Ste Fan schrieb: [ -> ]Nur das ist ja fuer die Kernfrage irrelevant.
Um superreich zu werden reicht Rendite aufs Eigenkapital nicht - da braucht es den Turbo durch Gebuehren aufs Anlegerkapital.
Damit waere dann uebrigens auch schon beantwortet warum keine Privattrader auf der Superreichenliste sind - die sind mit Einzelunternehmern vergleichbar, aber nicht mit CEOs von Konzernen......
Wer einen Funken Verstand hat bleibt auch erfolgreicher Privattrader und fliegt unter dem Radar.
Scheiss auf die Milliarden und den Ruhm, wenns zu einem angenehmen Leben reicht!
Ausser jemand braucht das Rampenlicht, den roten Teppich und die ganze Glanz & Gloria Show damit er sein Ego aufpolieren kann...
(22.03.2021, 19:45)pjf schrieb: [ -> ]War aus diesem oder dem Vorgängerforum. Ein Typ von der Fraktion "ich verkaufe niemals eine einzige Aktie".
Zitat von Seeking Alpha oder einer eigenen Netzseite.
Und dann als Beispiel seine Mutter, die in mehr als 50 Jahren mit KO zur Multimillionärin geworden ist. Und auch
fleissig ihre Dividende noch in die Bank getragen hat.
Habe die Geschichte aber auch vor vielen Jahren schonmal ähnlich gelesen. Nur finden tue ich sie nicht
und bin mir auch nicht so sicher, wie hoch der Wahrheitsgehalt ist. Klingt zu gut, ist also vermutlich eher
erfunden.
War wohl die Mutter von buyandhold 2012 auf SA