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Normale Version: Einstig ins Traden zum Nebenverdienst
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Immer wieder interessant zu sehen wie andere Trader arbeiten bzw. wie deren Arbeitsplatz aussieht...
Von minimal bis unübersichtlich, grell und chaotisch ist alles dabei - jeder wie er es braucht... Wink 


Battlestations: Show us your trading desks!
https://futures.io/traders-hideout/21330...ks-11.html
chaotisch? Die sehen alle aus wie aus dem Ikea Katalog.  Smiley283
Ihr müßet mein Arbeitsplatz sehen dass ist chaotisch! Scared
(30.03.2021, 20:57)Bauernlümmel schrieb: [ -> ]chaotisch? Die sehen alle aus wie aus dem Ikea Katalog.  Smiley283
Ihr müßet mein Arbeitsplatz sehen dass ist chaotisch! Scared


Der Arbeitsplatz der auf/in den Monitoren zu sehen ist.... Wink

Aber auch beim Rest - manche können so arbeiten ich kann es nicht...

Mein Arbeitsplatz ist geradezu steril. Nichts was ablenkt. Auf dem Tisch sind nur Mäuse und Tastaturen. 
Seitlich und hinter meinem Schreibtisch habe ich dunkle fast schwarze matte Holzwände.
Links, rechts, hinter meinen Monitoren ist es unmöglich das da irgendwas passiert was mich ablenkt.
Einen Monitor auf einem Schreibtisch der vor einem Fenster steht - könnte ich nicht. Würde mich zu
sehr ablenken. Genauso alles mögliche Zeug was sonst auf dem Schreibtisch oder sonst im Zimmer
auch nur aus den Augenwinkeln zu sehen wäre. Bei der Arbeit sehe ich nur das was in den Monitoren
zu sehen ist, Tastaturen, Mäuse - sonst nix. Nix was rumliegt, rumhängt, sich bewegt, reflektiert oder
oder oder was ablenken könnte, Konzentration erschwert oder mich Energie kostet um mich konzentrieren
zu können. Habe bei der Arbeit nicht mal ein helles Kleidungsstück an das reflektieren könnte.

Oft achtet man auf so Kleinigkeiten nicht weil man das nicht so wichtig nimmt. Oder man denkt das es
nichts ausmacht. Das Unterbewusstsein nimmt aber ständig alles wahr. Da geht viel Energie und Konzentration
verloren die einem dann in entscheidenden Momenten dann fehlen könnte....
zurück zum ursprünglichen Thema Traden für Anfänger und Einsteiger

auf NDR lief Ende letzten Jahres eine interessante Serie "How to get rich" von Aya Jaff.

[attachment=12991]

https://www.ardmediathek.de/serie/how-to...ZS80ODcw/1

darunter eine Folge über Trading Apps

sie macht den Test und legt 2.000 € bei Trade Republic an, kauft Adidas, Alphabet und Juniper. Das war quasi der Anfang.

Dann trifft sie einen professionellen Händler, der mehrere Brokerkonten mit jeweils sechsstelligen Beträgen hat. Im Filmbeispiel (Minute 18) handelt dieser einen Put auf EUR/USD mit Hebel 100 (SF9CWP). Der Schein ist heute noch aktiv, man kann also die Historie sehen. Im Dezember 2022 (lt. Screenshot) wurden 3.000 Stück zu 9,12€ verkauft, er setzt also auf steigenden Euro. Am Ende des Tages war der Kurs bei 9,55€ somit war die Position 1.200€ im Minus. Wenn das mit dem Money Management vereinbar war ist alles gut (sind ja auch nur -4%). Es ist nicht bekannt, wie lange der Schein gehalten wurde, aber der Euro war etwa eine Woche lang stärker und er hätte den Schein im Idealfall zu 8,80€ zurückkaufen können, geschätzter Gewinn 960€.
[attachment=12992]
Abstand zum Knock out war genügend, aber man muss schon gutes Money Management haben. Während der Deal von der Moderatorin in ihre Trading App eingegeben wurde macht er noch einen zweiten Deal zur Absicherung.


Der erfahrene Trader nutzt die Seite von stock3 (ehemals Guidants und Godmode), für die Zertifikate war er vermutlich direkt auf der Seite des Anbieters SocGen.

Gast

https://stock3.com/store/daytrading-mit-...shofen-201

https://www.finanzen.net/hebelprodukte/trading-depot

ich denke er macht pro Jahr 50-100%

wird wohl seinen eigenen Ansprüchen nicht gerecht.  Wonder

aber als Student, da hat er richtig abgeräumt. In 4 Wochen aus 2k€, stolze 48.000€ gemacht!

Profi-Trader oder Profi-Zocker, das ist hier die Frage.
(27.04.2023, 07:48)J R schrieb: [ -> ]zurück zum ursprünglichen Thema Traden für Anfänger und Einsteiger

auf NDR lief Ende letzten Jahres eine interessante Serie "How to get rich" von Aya Jaff.



https://www.ardmediathek.de/serie/how-to...ZS80ODcw/1

darunter eine Folge über Trading Apps

sie macht den Test und legt 2.000 € bei Trade Republic an, kauft Adidas, Alphabet und Juniper. Das war quasi der Anfang.

Dann trifft sie einen professionellen Händler, der mehrere Brokerkonten mit jeweils sechsstelligen Beträgen hat. Im Filmbeispiel (Minute 18) handelt dieser einen Put auf EUR/USD mit Hebel 100 (SF9CWP). Der Schein ist heute noch aktiv, man kann also die Historie sehen. Im Dezember 2022 (lt. Screenshot) wurden 3.000 Stück zu 9,12€ verkauft, er setzt also auf steigenden Euro. Am Ende des Tages war der Kurs bei 9,55€ somit war die Position 1.200€ im Minus. Wenn das mit dem Money Management vereinbar war ist alles gut (sind ja auch nur -4%). Es ist nicht bekannt, wie lange der Schein gehalten wurde, aber der Euro war etwa eine Woche lang stärker und er hätte den Schein im Idealfall zu 8,80€ zurückkaufen können, geschätzter Gewinn 960€.

Seit wann kann man die Zertifikate denn shorten? Hab ich noch nie gehört.
(27.04.2023, 11:41)jf2 schrieb: [ -> ]Seit wann kann man die Zertifikate denn shorten? Hab ich noch nie gehört.

das hat mich auch gewundert, aber es sieht so aus als ob er auf den Put verkaufen Knopf drückt, manchmal sind die ask und bid-Felder vertauscht. Wenn es aber ein Kauf gewesen ist, dann würde es mehr Sinn ergeben. Dann wäre der Trade sofort im Geld gewesen und am Ende des Tages ein Gewinn von 1.200€ möglich gewesen.
(27.04.2023, 08:28)Wolkenmann schrieb: [ -> ]aber als Student, da hat er richtig abgeräumt. In 4 Wochen aus 2k€, stolze 48.000€ gemacht!

Das hatte ich letztes Jahr auch mal auf einem meiner Daytrading-Versuchskonten (also kein Demokonto, sondern echtes Geld zum Ausprobieren) - von rund 1.100 EUR auf allerdings nur 24.600 EUR in zweieinhalb Monaten - aber das zählt alles nicht.

Richtig können tut man es nur, wenn man über wenigstens fünf Jahre eine möglichst konstante Performance vorweisen kann, und das am besten in einem breiten Index oder Major FX etc., also richtig breiter Markt beliebig skalierbar. Alles andere nehme ich nicht ernst.
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