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Normale Version: China - Eine Supermacht
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"Bedrohung für westliche Interessen"
London warnt: China lockt Nato-Piloten mit viel Geld

Von t-online,
mk
Aktualisiert am 18.10.2022

Bereitet sich China auf einen Krieg gegen westliche Armeen vor? Eine Enthüllung des britischen Verteidigungsministeriums legt das nahe.

Das britische Verteidigungsministerium ist alarmiert über die Anwerbung westlicher Kampfpiloten durch das chinesische Militär. Zurzeit seien etwa 30 aktive und ehemalige Angehörige der Royal Air Force in China, um die Volksbefreiungsarmee über Schwächen westlicher Kampfjets und Helikopter aufzuklären und in Abwehrmethoden zu unterrichten, berichten britische Medien.

"Es geht den Chinesen nicht darum, ihre eigenen Piloten an westlichen Jets auszubilden", zitiert "Sky News" aus einem Hintergrundgespräche mit Beamten des Verteidigungsministeriums. "Stattdessen sollen erfahrene westliche Piloten der chinesischen Luftwaffe Taktiken beibringen, um westliche Fluggeräte im Konfliktfall bekämpfen zu können." Bislang gebe es zwar keine Hinweise darauf, dass die beteiligten Piloten Militärgeheimnisse verraten hätten. Dennoch werde das Ministerium jetzt eine Warnung aussprechen, um Piloten auf die Konsequenzen eines Einsatzes für China hinzuweisen.

Zitat:"Diese Aktivitäten würden der Verteidigungsfähigkeit Großbritanniens und unseren Verbündeten mit Sicherheit schaden, wenn wir nichts dagegen unternehmen", zitiert "Sky News" weiter aus dem Hintergrundgespräch.


Zitat:Dabei zielen die chinesischen Anwerbungsversuche offenbar nicht nur auf Piloten, sondern auch auf Angehörige von Heer und Marine sowie auf Piloten anderer Nato-Armeen. Im Visier der Chinesen seien beispielsweise auch Spezialisten für Kampfjets wie Harrier, Typhoon oder Tornado, die auch die Bundeswehr nutzt.


Zitat:Das britische Verteidigungsministerium beobachtet die chinesischen Bemühungen schon seit Ende 2019, doch seit dem Ende der Corona-Maßnahmen in Europa hätten sich diese noch verstärkt, berichtet der "Guardian" aus dem Hintergrundgespräch. Für die Anwerbung nutze China die Dienste einer südafrikanischen Firma, deren Personaler gezielt auf Militärs zugingen und diese mit einem Honorar von 275.000 Euro für wenige Wochen Arbeit lockten.

https://www.t-online.de/nachrichten/ausl...ieren.html
Tja, sind halt noch die kleine Kopie des Imperiums, das Imperium besorgt sich zu den Piloten auch gleich noch paar Jet's  Smile
Analyse
Große Abhängigkeit Europas
China - das kaum kalkulierbare Risiko

Stand: 19.10.2022 09:20 Uhr

China strotzt vor Selbstbewusstsein und Marktmacht. In der EU wachsen die Sorgen, weil die Abhängigkeit von der Volksrepublik in vielen Bereichen groß ist. Besonders Deutschland gilt als verwundbar...........

https://www.tagesschau.de/ausland/europa...e-101.html
Exklusiv
Hafenbeteiligung in Hamburg
Kanzleramt will offenbar China-Geschäft durchsetzen

Stand: 20.10.2022 09:03 Uhr
Eine solche Konfrontation ist selten: Obwohl alle Fachministerien den Einstieg von Chinesen beim Hamburger Hafen ablehnen, will ihn das Kanzleramt nach Informationen von NDR und WDR offenbar ermöglichen.

https://www.tagesschau.de/investigativ/n...n-101.html
Laut US-Admiral
Chinesische Invasion in Taiwan in diesem Jahr möglich

Von afp
20.10.2022 - 12:27 Uhr

Greift Peking Taiwan noch in diesem Jahr an? Der Chef der US-Marine hält dieses Szenario für möglich. Auch Außenminister Blinken zeigt sich besorgt.

Das US-Militär muss nach Angaben eines hochrangigen US-Admirals womöglich noch in diesem Jahr – und damit früher als bisher angenommen – mit einer Invasion Chinas in Taiwan rechnen. Aus seiner Sicht müssten sich die USA auf "ein Zeitfenster 2022 oder möglicherweise 2023" einstellen, sagte Michael Gilday, Chef der US-Marine, am Donnerstag in einem Gespräch mit der US-Denkfabrik Atlantic Council.

Nach einer Rede des chinesischen Staatschefs Xi Jinping hatte bereits US-Außenminister Antony Blinken gewarnt, China könne seine Pläne zur Eingliederung Taiwans in den Zentralstaat deutlich früher vollziehen. Blinken warf Xi vor, in der Taiwan-Frage für "unglaubliche Spannungen" zu sorgen. Peking habe die "grundlegende Entscheidung getroffen, dass der Status quo nicht länger akzeptabel ist", sagte Blinken am Montag. China sei "entschlossen, eine Wiedervereinigung in einem viel schnelleren Zeitplan zu verfolgen".

Er könne das "nicht ausschließen", sagte Admiral Gilday nun. Er wolle "keineswegs alarmistisch" sein. "Es ist nur so, dass wir das nicht wegwünschen können", sagte er.


Xi kritisiert Einmischung des Auslands

Staatschef Xi Jinping hatte am Sonntag in seiner Eröffnungsrede beim Parteitag der Kommunistischen Partei gesagt, China werde sich in der Taiwan-Frage "niemals dazu verpflichten, auf die Anwendung von Gewalt zu verzichten". Er verurteilte zudem eine angebliche Einmischung des Auslands in Taiwan. China führe in Taiwan einen "wichtigen Kampf gegen Separatismus und Einmischung". Peking sieht Taiwan als abtrünnige Provinz, die wieder mit dem Festland vereinigt werden soll – notfalls mit militärischer Gewalt.

Der Chef des Bundesnachrichtendienstes (BND), Bruno Kahl, hatte nach Xis Rede gesagt, er sehe darin keine neue Qualität in der Position Chinas gegenüber Taiwan. Er lese daraus keine "unmittelbaren Änderungen" im Vorgehen Pekings in der Taiwan-Frage.

https://www.t-online.de/nachrichten/ausl...glich.html
Corona-Herbst
China setzt weiter auf "Null Covid"

Stand: 20.10.2022 10:18 Uhr

China bereitet sich auf eine neue Corona-Welle vor. Die Strategie bleibt "Null Covid". Lockdowns sind Alltag. Die Menschen und die Wirtschaft macht das müde.
https://www.tagesschau.de/ausland/asien/...n-101.html
Xi schweigt zu Wirtschaftskrise
Jeder fünfte junge Chinese ist arbeitslos

Die Jugendarbeitslosigkeit in China ist so hoch wie nie zuvor. Knapp 20 Prozent der jungen Chinesen finden keinen Job. Die aktuelle Krise wird auf dem Parteitag in Peking aber nicht thematisiert und die Bekanntgabe der jüngsten Außenhandels- und Wachstumszahlen verschoben.


...

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Jeder-fue...65874.html
China-Strategie der EU
Unabhängiger werden - aber ohne Streit

Stand: 21.10.2022 16:55 Uhr

Die EU will einen Drahtseilakt versuchen: unabhängiger von China werden - aber trotzdem im Gespräch bleiben, etwa über den Klimawandel. Ratspräsident Michel warnte vor Naivität gegenüber der Regierung in Peking.

Zitat:Die EU will im Umgang mit China einen zweigleisigen Ansatz verfolgen: Die Staatschefs der Mitgliedsländer wollten nicht naiv sein, sagte Ratspräsident Charles Michel nach dem EU-Gipfel in Brüssel. Gleichzeitig wolle man aber eine Konfrontationslogik vermeiden.

"Wir denken, dass es notwendig ist, sich mit China über globale Themen austauschen zu können, beispielsweise über den Klimawandel", sagte Michel. Außerdem wolle man sich für mehr Gegenseitigkeit und Ausgleich in den chinesisch-europäischen Beziehungen einsetzen.

Michel warnte indirekt davor, sich im Konflikt zwischen den USA und China vorbehaltlos auf die amerikanische Seite zu schlagen. Die EU müsse ihre eigene Strategie entwickeln. Einig seien die Mitgliedsländer laut Michel darin, unabhängiger von China werden zu wollen.

https://www.tagesschau.de/ausland/europa...a-117.html






Kommentar
Scholz' Umgang mit China Aus Fehlern lernen

Stand: 21.10.2022 17:12 Uhr

Das Kanzleramt will offenbar eine chinesische Beteiligung am Hamburger Hafen durchdrücken. Wenn Kanzler Scholz aber Lehren aus den Abhängigkeiten von Russland ziehen will, muss er den Deal stoppen.

https://www.tagesschau.de/kommentar/scho...n-101.html




China-Beteiligung im Hamburger Hafen
Spricht Scholz das nächste Machtwort?

Stand: 21.10.2022 19:36 Uhr

Bundeskanzler Scholz ist in der Debatte um einen Teilverkauf des Hamburger Hafens an einen chinesischen Staatskonzern zunehmend isoliert. Forderungen von Grünen und FDP nach einem Stopp werden lauter.

https://www.tagesschau.de/inland/scholz-...a-101.html
#459
Hab ich auch gelesen. Aber lesen Sie ruhig mal die Kommentare im Forum, da sind einige interessante Punkte gebracht:
1. Die Bezahlfunktion über WeChat funktioniert weiterhin.
2. Die gesperrten Benutzer können sich jederzeit ein neues Konto einrichten. Sie haben nur die Unannehmlichkeit, alte Kontakte neu suchen zu müssen und denen zu erklären, wo das Konto hin ist.
3. Der quantitative Anteil der Gesamtbenutzer zu den Benutzern die Gesperrt wurden. Die Zahlen scheinen mir aber auf Spekulationen zu beruhen.

#461
Mir fehlen leider die Informationen, um diese Enthüllung einordnen zu können.

#467
Zitat Boy Plunger: "Die aktuelle Krise wird auf dem Parteitag in Peking aber nicht thematisiert und die Bekanntgabe der jüngsten Außenhandels- und Wachstumszahlen verschoben." (zitatende)

Ehrlich gesagt macht mir da inzwischen doch etwas Angst.
Ein großer Teil der Legitimation der chinesischen Regierung bezieht such auf die Tatsache, dass die China aus der Armut geholt hat.
Wenn das jetzt nachweislich einknickt, dann liegt der Verdacht nahe, dass die aktuellen Militäroperationen und andere dazu dienen, diese Legitimationsgrundlage zu wechseln. Gegen Nationalismus und militärischen Erfolg.

Viele Analysten haben darauf hingewiesen, dass China auftreten in der Pazifik-Region aggressiver geworden ist.
Taiwan muss genannt werden.
Radioaktive Wolke
China simuliert offenbar Atomangriffe auf Satelliten

Von t-online,
wan
Aktualisiert am 22.10.2022

Chinesische Forscher sollen derzeit virtuell testen, wie man mit Atomwaffen Satelliten in der Erdumlaufbahn ausschalten kann. Eine große Rolle spielen radioaktive Wolken.

China untersucht offenbar die Möglichkeit, mit nuklearen Sprengköpfen Raumschiffe und Satelliten zu zerstören. Die "South China Morning Post" (SCMP) berichtet aus einem chinesischen Fachmagazin über ein Computerexperiment, das vor kurzem durchgeführt worden sei. Darin hätten Forscher untersucht, welche Auswirkung eine nukleare Explosion in den oberen Umlaufbahnen hätte......

https://www.t-online.de/nachrichten/ausl...liten.html