Das gilt bei uns in der Gegend noch nicht.
Im Moment frage ich mich sowieso ob ich so (egoistisch?) sein soll und mir einen Termin schnappe, wo ihn doch ein anderer vielleicht besser brauchen würde.
Auf der anderen Seite: Wenn jeder an sich denkt, ist an jeden gedacht.
(03.05.2021, 19:41)Lolo schrieb: [ -> ]Mit Eltern über 60, die einen Konaktpersonenwisch ausfüllen, bist du jetzt impfberechtigt. Geht zur Zeit (zumindest in BW) relativ flott mit den terminen.
In NRW muss man immer noch eine Bescheinigung über die Pflegebedürftigkeit mitbringen.
Wo kriegt man das her, wenn die Eltern >60 kerngesund sind und man aber vor allen wirklich Impfberechtigten geimpft werden will?
bei mir steht als notwendig gekennzeichnet: Kopie des bereits vorliegenden Bescheides der Pflegekasse über die Anerkennung der
Pflegebedürftigkeit oder ein anderes, dementsprechendes Dokument der Pflegekasse,
z.B. über die Gewährung von Leistungen, Höherstufungen im Pflegegrad etc.
Ich hab noch mal nachgeschaut. Eine Einstufung als Pflegefall ist in BW nicht notwendig. Wenn die Eltern kerngesund sind, müssten sie allerdings über 70 sein (bzw. einer der Eltern). Jünger geht nur mit einer Vorerkrankung aus einer (recht umfangreichen) Liste.
Zum Thema Impfschäden muss ich noch was loswerden, ich glaube, symptomatisch für die Diskussion um Schaden und Nutzen der Covid19 Impfung.
Mir wurde aus "verlässlicher" Quelle mitgeteilt, dass in der Letzten Woche 2 Menschen aus unserer unmittelbaren dörflichen Umgebung kurz nach der Impfung verstorben sind.
1. ein ansonsten kerngesunder 80jähriger Mann
2. ein 60 jähriger Mann
das beunruhigt natürlich schon etwas, daher habe ich recherchiert. Hier die Ergebnisse der Recherche aus 1. Hand:
1. Der Mann war tatsächlich gesund, ist aber von der Leiter gefallen und hat sich dabei den Halswirbel angebrochen und ist auf dem Op-Tisch verstorben.
2. Der 60 jährige hatte Lungenkrebs im Endstadium und ist daran auch wohl verstorben.. Warum man da impft, bleibt mir ein Rätsel.
Da sieht man mal wieder was passieren kann wenn man zeitliche Koinzidenz mit ursächlicher Wirkung verwechselt.
Es gab übrigens vor ein paar Monaten ein interessantes Interview mit einem Virologen auf CNBC. Das war zu der Zeit als diese Sache mit den Blutgerinseln und Astra/Zeneca hochkam, und die Verwenung des Impfstoffes gestoppt war.
Er hat das Risiko vom Impfstoff zu sterben mit anderen aus anderen Situationen bekannten Risiken verglichen. So hat er gesagt dass das Risiko von AZ zu sterben vergleichbar sei mit dem Risiko von einem Blitz erschlagen zu werden. Ich glaube so begreift man das etwas besser. Das Risiko an Covid zu sterben - wenn man das Virus hat - ist deutlich höher.
Lustige und erhellend die Beiträge von
Lolo und
rienneva, die Medien behandeln die Impftoten auf gleiche Weise, wie sie es vorher mit den Coronatoten getan haben. Die Menschen in Lolos Beispielen sind demnach
nicht an der Impfung gestorben,
sondern mit der Impfung und wir dürfen getrost annehmen, dass dasselbe auch für die Todesfälle mit Corona gilt.
Dann zum Risiko, war ja auch so ein Dauerbrenner, das Risiko als junger Mensch an Corona zu versterben. Die Medien haben ihr Bestes gegeben und einfach nichts Eindeutiges zu Stande gebracht, weswegen dann der Fokus auf Longcovid umgeschwenkt ist, das wie der Burnout schwer zu verdrahten ist.
Also, es gibt und gab wahrscheinlich
Null Tote durch Corona bei jungen Menschen und da die Chance
an einem Blitzschlag zu versterben grösser als Null ist, ist deshalb, anhand des Beipiels von rienneva, für einen jungen Menschen die Chance durch die Impfung den Tod zu finden, grösser als durch die Grippe.

Was wäre die Schlussfolgerung?
Einfach nicht impfen? Beten und hoffen?
Bei 80mio Einwohnern in Deutschland kannst du jeden Bürger ein Gummibärchen zu essen geben und auch daran werden ein paar Leute sterben.
So ist es in der Statistik nun einmal.
Indien hat ja das Problem was wir immer vermeiden wollten und bisher auch geschafft haben: Eine Überlastung der Kapazitäten.
Dort ist die Sterberate bisher bei 1,1%.
Und das obwohl die Bevölkerung dort verhältnismäßig jung ist und noch gar nicht alle Infizierten auskuriert sind.
Damit kann man heute schon sagen das die Sterberate ein Minimum von 1,5% haben wird. Je älter die Bevölkerung und je miserabler das Gesundheitssystem umso schlimmer wird es.
Es sollte eigentlich absolut indiskutabel sein das auch der schlechteste Impfstoff sicherer ist als eine natürliche Infektion.
Offensichtlich drücke ich mich sehr undeutlich aus.
Diese
Corona-Grippe ist für gesunde Menschen unter einem bestimmten Alter, ca. 60,
in keinster Weise tödlich, weshalb es für diese Menschengruppe, separat gesehen,
keinen Grund für eine Impfung gibt, ausser vielleicht das ominöse Long-Covid, da deren
Immunsystem sehr wohl in der Lage ist, mit dem Virus klarzukommen. Bei dieser Gruppe der Menschen, die mit Abstand grösste Gruppe übrigends, gibt es jedoch
Todesfälle durch die Impfung, wenige zwar, aber offensichtlich durch die Impfung versursachte, weshalb m.M.n. von einer Impfung abzuraten wäre.
Für die
Risikogruppen, und dazu gehören
mit zunehmendem Alter anscheinend viele, überwiegt der Vorteil der Impfung offenbar, weshalb eine
Impfung für diese Menschen
sinnvoll sein kann.
Das ist ja
nichts Neues, das wird ja seit Jahren schon mit den
Influenza-Impfungen so praktiziert und niemand käme auf die Idee, Kinder gegen Influenza zu impfen? Oder täusche ich mich da,
lasst ihr eure Kinder gegen Influenza impfen? 
Hast du eigentlich schon mal persönlich mit jemanden gesprochen der Corona hatte?