lancelot du hörst dich doch auch gerne selbst reden. Auf wallstreet online gibt es auch so einen user namens bomike. Der brüstet sich auch immer damit, was er alles weiß und das er aus dieser Branche kommt, für zig Broker gearbeitet hat und beste Kontakte zu Hedgefonds und Vermögensverwaltungen hat. Bla, bla, blub sage ich da nur. Geht man mal in die Tiefe, merkt man schnell das da viel heiße Luft vorhanden ist. Du wolltest mir ja auch erklären, das ein adaptive Algo was mit VWAP zu tun hat.
auch andere Ausführungen bzgl. mögliche Performance etc. zeugen auch nicht gerade von Marktkenntnis. Ist mir aber auch letztendlich egal. Ich weiß, das ich kein Top-Trader bin und da auch niemals hinkommen werde, weil ich gar nicht bereit bin entsprechende size zu handeln. Die Millionen überlasse ich auch gerne anderen, ich habe da andere Ziele im Leben. Zumindest brauche ich nicht mehr einer "normalen Arbeit" nachgehen und mich in Zukunft mit einer schmalen Rente begnügen.
(12.11.2020, 14:01)fahri schrieb: [ -> ]b) mit der ständigen Diskreditierung bzw. Abqualifizierung Anderer einhergeht.
Ziemlich unerträglich auf Dauer und macht dich weder glaubwürdiger, noch sympathischer -
da kannst mal drüber nachdenken - oder es auch lassen
Kleiner Tipp: Ignorieren macht frei!
(12.11.2020, 09:58)fahri schrieb: [ -> ]Doch, die brauchst du immer noch, wenn du dir sicher sein willst auch wirklich einen fairen Preis bei marktengen
Werten zu bekommen. Limitorder ist von deinem Risiko her ungleich einer Marketorder. Aber ich will dich diesbezüglich
auch nicht belehren und wollte deinen Thread auch nicht kapern für solche Banalitäten, sondern nur drauf hinweisen,
warum das nicht funktioniert
Wenn ich direkt am Rechner sitze und eine Marketorder im außerbörslichen Handel absetze sehe ich VORHER was ich bezahle.
Damit habe ich dann exakt den aktuellen Briefkurs Kurs bezahlt. Also den oberen Bereich der Preisspanne.
Hast du noch nie außerbörslich gehandelt?
(12.11.2020, 10:21)cloudatlas schrieb: [ -> ]Die Basics sollte man doch zumindest verstanden haben.
Habe ich verstanden. Ich glaube eher das du mich nicht verstehst.
Kann auch sein das ich mich undeutlich ausdrücke. Will das nicht ausschließen.
(12.11.2020, 10:21)cloudatlas schrieb: [ -> ]Kein Wunder, das du im Daytrading nur verloren hast.
Hab ich gar nicht.
Hauptsächlich habe ich gewonnen. Die Trefferquote war super.
Nur unterm Strich bleibt wegen den Gebühren und Overnightkosten nichts übrig, außer Verluste.
Dann werden noch einfach so nach Lust und Laune die Margins angehoben oder Aktien komplett vom Handel ausgenommen.
Nicht meine Welt. Ich fühle mich derzeit besser.
Lustigerweise habe ich nachträglich betrachtet sogar mit
jeder Trading Idee recht gehabt. Nur war ich entweder zu früh dran und wurde dann zusammen mit anderen heraus gesqueezed, oder es hat schlicht und einfach ewig gedauert bis die Idee erfüllt wurde und dann waren die Overnightgebühren riesig.
Lustigerweise habe ich nachträglich betrachtet sogar mit jeder Trading Idee recht gehabt. Nur war ich entweder zu früh dran und wurde dann zusammen mit anderen heraus gesqueezed, oder es hat schlicht und einfach ewig gedauert bis die Idee erfüllt wurde und dann waren die Overnightgebühren riesig.
Ich nenne das
Gute Erfahrungen gemacht zu haben ist viel wert
(12.11.2020, 18:18)Vahana schrieb: [ -> ]Die Trefferquote war super.
Von 8791 Trades 7875 im Plus abgeschlossen.
Trefferquote 89,6%.
So!
Und Buch führst du auch, sehr gut.
Und die Gebühren für die Märkte die ich in dem Jahr hauptsächlich gehandelt habe.
Kleinvieh ist nicht dabei, macht aber auch Mist.
Ich komme auch gerne mal auf 2k Ordergebühren im Jahr für ESTX-Futures. Die Bank und das Finanzamt gewinnen immer...