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Normale Version: Vahanas Langzeitdepot - Der Weg zur Weltherrschaft
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Gast

@vahana

man muss unterscheiden zwischen Nettovermögen und Einkommen!

als Single gehört man mit einem Netto-Einkommen im Monat von 3.700€ zu den reichsten 10%!!

Offiziell gilt man damit laut IW als reich!!

Die Bundesbank hat in einer Umfrage herausgefunden, dass ihr mindestens ein Vermögen von 729.500 Euro benötigt, um zu den reichsten zehn Prozent in Deutschland zu gehören.

Im Durchschnitt besitzt ein Mensch in Deutschland, der zu den reichsten zehn Prozent gehört, ein Vermögen in Höhe von 1,76 Millionen Euro.

PS: vahana wie du siehst bist du ein reicher Sack oder wirst es in naher Zukunft sein!
(11.09.2023, 21:02)Speculatius schrieb: [ -> ]Ich muß sagen, ich ziehe diese Statistiken ohnehin ein wenig in Zweifel. Ich weiß ja nicht, wo die Statistiker falsch gerechnet haben, aber wenn ich all die fetten Karren und EFH um mich rum sehe, können das gar nicht nur 10 Prozent sein.

Das fängt doch schon an bei all den dicken Firmen-Mercedessen und BMWs, die den Managern "zur privaten Nutzung" mit überlassen werden. Vermutlich rechnen die sowas alles raus und schauen nur auf den ausgezahlten monatlichen Cash-Betrag. Da geht's wahrscheinlich schon los. Und auch andere Sachen.

Da fällt mir gerade wieder ein warum reiche Leute kein Bus fahren:
Weil man dort nicht per Kredit zahlen kann. Biggrin 

Von außen kann man gar nicht beurteilen ob jemand reich ist. Vermutlich sind die meisten Autos auf der Straße finanziert oder Fimenwagen sobald es nach etwas mehr Geld aussieht.
Die Statistik sagt 47% der Neuwagen und 35% der Gebrauchtwagen sind finanziert.
Da sind aber wahrscheinlich noch keine Leasing und keine Firmenwagen mit dabei.

Von Statista:
Zitat:Die Statistik zeigt die Anteile der genutzten Finanzierungsarten beim Neuwagenkauf in Deutschland in den Jahren 2015 bis 2020. Rund 16 Prozent der Käufer von Neuwagen nutzten im Jahr 2020 für den Autokauf keine Finanzierung. 22 Prozent der Käufer eines Neuwagens leasten im genannten Jahr ein Fahrzeug.

Und von EFH Häusern von Leuten mittleren Alters liegen die Briefe auch bei der Bank.

Wenn ich gedanklich den Freundes- und Bekanntenkreis in meinem Alter durchgehe, dann sieht es da auch nicht besonders nach Reichtum aus. 
Eine Bekannte hatte mal ein paar Mio DM von der Oma geerbt (sieht man ihr nicht an) und den sonstigen traue ich kein Vermögen von >100k zu.

Der Standard ist tatsächlich das die meisten meiner Bekannten das ganze Jahr über für einen Urlaub sparen und dann ist die Kohle auch wieder weg.
Das berühmte Hamsterrad.

Das die Leute Kohle haben scheint erst mit dem Alter >50 zu kommen. Aber sind wir mal ganz objektiv, dann hat diese alte Generation ein ganz anderes Verhältnis zum Sparen, Konsum und Finanzierungen.

(11.09.2023, 21:08)Wolkenmann schrieb: [ -> ]@vahana

man muss unterscheiden zwischen Nettovermögen und Einkommen!

als Single gehört man mit einem Netto-Einkommen im Monat von 3.700€ zu den reichsten 10%!!

Offiziell gilt man damit laut IW als reich!!

Einkommen hat ja nichts mit Reichtum zu tun. 
Wahrscheinlich meinen die die 10% obersten Einkommen.

(11.09.2023, 21:08)Wolkenmann schrieb: [ -> ]Die Bundesbank hat in einer Umfrage herausgefunden, dass ihr mindestens ein Vermögen von 729.500 Euro benötigt, um zu den reichsten zehn Prozent in Deutschland zu gehören.

Im Durchschnitt besitzt ein Mensch in Deutschland, der zu den reichsten zehn Prozent gehört, ein Vermögen in Höhe von 1,76 Millionen Euro.

Die Zahlen unten in den Bildern kommen vom DIW im Shithole Berlin.
Wahrscheinlich kommt es immer drauf an für was gerade die Statistik benötigt wird. Es gibt ja auch solche Theorien das ein Deutscher sich in Umfragen ärmer rechnet und ein Italiener reicher.

Hier stehen auch noch etliche Zahlen drin, die ich mir gerade nicht antun will:
https://www.diw.de/de/diw_01.c.793802.de...iesen.html

(11.09.2023, 21:08)Wolkenmann schrieb: [ -> ]PS: vahana wie du siehst bist du ein reicher Sack oder wirst es in naher Zukunft sein!

Im Januar 2029 knacke ich die 1 Million wenn ich von gleichbleibenden Einzahlungen und 7% Rendite ausgehe.
Das ist ein überschaubarer Zeitraum!
Wenn ich wieder mit dem Traden anfange dauert es wahrscheinlich etwas länger. Biggrin

Solange es denn auch bei den 4% Dividendenrendite bleibt habe ich monatlich 3.333 € Brutto. Ziemlich genau 2.500€ netto in Deutschland.
3.3k reichen um meinen Arsch in die thailändische Sonne zu legen und die Vorderseite Abends massieren zu lassen.
Rumfahren mit dem Scooter und schauen ob die Buddhas noch stehen.

Aktuell benötigt es 1.756€ regelmäßiges Einkommen für ein Rentnervisum in Thailand. Also knapp die Hälfte davon.

In Deutschland wüsste ich ehrlich gesagt nicht was ich mit 2.500€ im Monat anfangen sollte. Zum Sterben zuviel und zum Leben zu wenig.
Mir würde aber auch keine Zahl einfallen die das besser macht.
(11.09.2023, 21:02)Speculatius schrieb: [ -> ]Ich muß sagen, ich ziehe diese Statistiken ohnehin ein wenig in Zweifel. Ich weiß ja nicht, wo die Statistiker falsch gerechnet haben, aber wenn ich all die fetten Karren und EFH um mich rum sehe, können das gar nicht nur 10 Prozent sein.

Das fängt doch schon an bei all den dicken Firmen-Mercedessen und BMWs, die den Managern "zur privaten Nutzung" mit überlassen werden. Vermutlich rechnen die sowas alles raus und schauen nur auf den ausgezahlten monatlichen Cash-Betrag. Da geht's wahrscheinlich schon los. Und auch andere Sachen.

Dafür, dass Du Dich hier als tollen Hecht mit 780% YTD (Glückwunsch dazu) aufspielst, strotzt dieser Beitrag wieder vor Neid auf alle anderen. Irgendetwas scheint in Deinem Leben nicht ganz rund zu laufen.
(12.09.2023, 08:38)Karittjaan schrieb: [ -> ]Dafür, dass Du Dich hier als tollen Hecht mit 780% YTD (Glückwunsch dazu) aufspielst, strotzt dieser Beitrag wieder vor Neid auf alle anderen. Irgendetwas scheint in Deinem Leben nicht ganz rund zu laufen.

Das stimmt allerdings, eigentlich wollte ich 7800 % Gewinn gemacht haben und nicht nur magere 780, dann könnte ich jetzt mit meinen noch dickeren Karren alle anderen überholen, aber warte nur ab, das kommt noch. Die werden sich alle umgucken (und nur die Rücklichter sehen).  Tup
@ Vahana,
2500 netto werde ich in meinem ganzen Leben nicht mehr erreichen. Bin auch nur Lagerleiter in einer Filiale einer Autohaus-Gruppe, mit 30 Jahren Berufserfahrung.
Verhungern muss ich trotzdem nicht
Das man damit auskommt ist mir klar. Habe auch schon weniger verdient als das.

Nur was macht man dann? RTL2 gucken den ganzen Tag?
Täglich Eis essen gehen?

Selbst wenn es 5k im Monat wären. Was soll man machen? Das Problem ist unabhängig von der Summe.
Ich könnte mich nicht beschäftigen.
(12.09.2023, 12:22)Vahana schrieb: [ -> ]Das man damit auskommt ist mir klar. Habe auch schon weniger verdient als das.

Nur was macht man dann? RTL2 gucken den ganzen Tag?
Täglich Eis essen gehen?

Selbst wenn es 5k im Monat wären. Was soll man machen? Das Problem ist unabhängig von der Summe.
Ich könnte mich nicht beschäftigen.

Also teure schöne Hobbies zu finden sollte eigentlich nicht das Problem sein. OK, wenn es zwei- bis dreistellige Millionenbeträge sind, könnte es schwierig werden, aber in den Größenordnungen ist wohl niemand hier im Forum unterwegs. Ich selbe hätte allerdings keine Freude daran.

Es gehört jetzt zwar eigentlich nicht hier hin, aber rückblickend die letzten 30 Jahre habe ich schon gestaunt, mit wie wenig Sachen, die Geld kosten, ich eigentlich ausgekommen bin. Geld macht eben doch nicht glücklich, zumindest mich nicht, aber sorgenfreier lebt es sich schon, und das ist auch was wert.

Meine Befürchtung ist, wenn ich wirklich wie Vahana in paar Jahren (auch) Millionär sein sollte, dann würde ich mir einen größeren Kopp darüber machen, das Geld nicht wieder zu verlieren, müsste dann überlegen, wie und wo man es am besten anlegt, wieder umschichten etc pp. Ich weiß nicht ob so was auf die Dauer nicht unglücklicher macht als mit einer kleineren Handvoll Kröten halbwegs gut über die Runden zu kommen.

Ganz ehrlich steuere ich die Million heute nur aus sportlichem Ehrgeiz an nach dem Motto: " Mal sehen, ob es klappt", aber wirklich anzufangen wüsste ich mit dem Geld nichts.
(12.09.2023, 12:22)Vahana schrieb: [ -> ]----
Nur was macht man dann? RTL2 gucken den ganzen Tag?
Täglich Eis essen gehen?

Selbst wenn es 5k im Monat wären. Was soll man machen? Das Problem ist unabhängig von der Summe.
Ich könnte mich nicht beschäftigen.

Das Problem ist weder abhaengig von der Summe (solange sie zumindest einen gewissen Standard abdeckt) noch von deinem Wohnort.

Wenn du also schon ahnst dass du irgendwann beim Absprung aus dem geregelten Arbeitsleben feststellen musst dass die (fremdbestimmte) Arbeit selbst irgendwie der Hauptanker (Ego, Selbstwert, etc) im Leben ist und der Rest das grosse schwarze Loch dann weisst ja dass es nicht nur das Geld ist worueber du dir Gedanken machen musst... Wink
(10.09.2023, 23:34)Vahana schrieb: [ -> ]Keine Heirat, keine Kinder, kein Haus, keine Scheidung. Alles richtig gemacht.

Hört sich sehr trauriges und unerfülltes Leben an.
Wofür ein dickes Depot zu haben.
(11.09.2023, 23:05)Vahana schrieb: [ -> ]Solange es denn auch bei den 4% Dividendenrendite bleibt habe ich monatlich 3.333 € Brutto. Ziemlich genau 2.500€ netto in Deutschland.
3.3k reichen um meinen Arsch in die thailändische Sonne zu legen und die Vorderseite Abends massieren zu lassen.
Rumfahren mit dem Scooter und schauen ob die Buddhas noch stehen.

Die >3K erreichst Du auch durch Arbeit, wobei ein Hochschulabschluß eher hinderlich ist Wink

"Wer die Beitragsbemessungsgrenze also erreicht oder sogar übersteigt, verdient mindestens doppelt so viel wie der Durchschnitt aller Versicherten in Deutschland. Arbeitet jemand dann 45 Jahre lang, sammelt er insgesamt rund 90 Rentenpunkte.

So kommt man mit gerundeten Rentenpunkten auf folgende Rechnung:

90 x 1,00 x 37,60 x 1,0 = 3384 Euro"

https://www.allgaeuer-zeitung.de/meistge...rid-602600