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Normale Version: News und Infos zu KI - Künstliche Intelligenz
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Zitat:KI ist nicht Copilot.
KI ist nicht Robotik.
KI ist nicht ChatGPT.
KI ist nicht Datenanalyse.
KI ist nicht Automatisierung.
KI ist nicht autonomes Fahren.
KI ist nicht die Lösung für Alles.

Es gibt nicht „die“ KI.

Ich verstehe KI so:

Künstliche Intelligenz ist das Forschungsgebiet und die Disziplin, die sich mit der Entwicklung intelligenter Maschinen beschäftigt.

Darunter fallen Methoden wie Machine Learning und Deep Learning.

Darauf basieren wiederum Teilgebiete wie Computer Vision und Generative KI.

Use Cases erfordern verschiedene KI Methoden:

• Marketing Content -> Generative KI
• Autonomes Fahren -> Computer Vision
• Empfehlungssysteme -> Machine Learning

Wir sollten also nicht von "der" KI sprechen.

Und genauso wenig sollten wir versuchen, alles mit Copilot & ChatGPT erschlagen


Autor: 

Felix Schlenther
AI-Integration für mehr profitables Wachstum
Zitat:faq
KI-Boom
Warum kauft Google jetzt Mini-Atomkraftwerke?


Stand: 15.10.2024 11:25 Uhr

Um seinen rasant steigenden Energiebedarf zu decken, setzt Google auf Mini-Atomkraftwerke. Der hohe Stromverbrauch ist eine Schattenseite des KI-Booms - doch ist Atomenergie die einzige Lösung?

Von Angela Göpfert, ARD-Finanzredaktion

Was ist die Ausgangslage?

Die Alphabet-Tochter Google hat gestern nach eigenen Angaben als erstes Unternehmen weltweit einen Vertrag mit dem Unternehmen Kairos Power über den Kauf von kleinen modularen Atom-Reaktoren unterzeichnet. Das erste Mini-Atomkraftwerk soll 2030 in Betrieb genommen werden, weitere sollen bis 2035 folgen. Insgesamt gehe es um sechs oder sieben Kraftwerke, sagte Google-Manager Michael Terrell der Financial Times............


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/tec...m-100.html
Zitat:[Bild: ai-da-roboter-bild-sothebys-102.webp]




Porträt von Alan Turing
Sotheby's versteigert Werk eines Roboters


Stand: 16.10.2024 12:02 Uhr


Zum ersten Mal versteigert ein großes Auktionshaus in London ein Bild, das von einem KI-gesteuerten Roboter gemalt wurde. Der Wert des Gemäldes wird auf bis zu 180.000 Euro geschätzt. Es zeigt den Mathematiker Alan Turing.


Alan Turing gilt als Begründer der modernen Computerwissenschaft. Er hat nicht nur das Fundament der Theoretischen Informatik gesetzt, sondern auch den Turing-Test entwickelt: Bei diesem soll herausgefunden werden, ob ein Computer unter bestimmten Bedingungen die gleichen Antworten geben kann, wie sie ein realer Mensch geben würde.


Turing lebte von 1912 bis 1954 und war seiner Zeit stets voraus.


Seine Forschung wird mit einem Gemälde gewürdigt: Der Roboter Ai-Da hat ein Porträt des britischen Wissenschaftlers erstellt. Der Titel des Bildes lautet "AI-God", also übersetzt: "KI-Gott". Das Kunstwerk wird nun vom Aktionshaus Sotheby's in London versteigert. Es ist das erste Mal in der Geschichte, dass ein Kunstwerk bei einer großen Auktion angeboten wird, das von einem Roboter gemalt wurde.



Schnittstelle zwischen Kunst und Technologie

Turings Porträt wurde erstmals im Mai 2024 bei den Vereinten Nationen ausgestellt. Das Auktionshaus schätzt den Wert des Gemäldes auf 100.000 bis 150.000 Pfund, das entspricht etwa 120.000 bis 180.000 Euro. Das Bild ist Teil einer tagelangen Versteigerung die noch bis zum 29. Oktober läuft.


Nach eigenen Angaben will Sotheby's mit der Auktion die Schnittstelle zwischen Kunst und Technologie erkunden und digitale Kunstformen präsentieren, die verschiedene Bewegungen innerhalb der aktuellen digitalen Kunstlandschaft widerspiegeln. Damit würden auch bahnbrechende Künstlerinnen gewürdigt, die eine Rolle bei der Entwicklung der digitalen Kunst gespielt haben.



Nicht das erste Bild des sprechenden Roboters

Ai-Da ist nach der britischen Mathematikerin Ada Lovelace benannt. Der Roboter ist auch als Frau gekleidet. Forscher entwickelten die "ultrarealistische homanoide Roboterkünstlerin" 2019 an der Universität Oxford in Großbritannien. Turings Porträt ist nicht das erste Bild, das Ai-Da gemalt hat. Zuvor hatte sie unter anderem Queen Elizabeth II. porträtiert.


[Bild: ai-da-100.webp]


Die Roboterkünstlerin ist so programmiert, dass sie für das Malen ihrer Bilder ihre Kamera-Augen und ihr Computergedächtnis nutzt. Außerdem kann sie auch sprechen, dank eines KI-Sprachmodells.


"Mit meinem Kunstwerk von Alan Turing würdige ich seine Errungenschaften und Beiträge zur Entwicklung der Computertechnik und der Künstlichen Intelligenz", kommentierte Ai-Da das Porträt "AI-God". "Mein Kunstwerk steht im Einklang mit dem Ethos der Vereinten Nationen, KI verantwortungsvoll einzusetzen - etwas, das auch Alan Turing befürwortete."


https://www.tagesschau.de/kultur/roboter...g-100.html





Irgendwie wird die Welt immer noch verrrückter als sie schon ist...  Hmm
Zitat:Jugendlicher verliebt sich in KI und begeht Suizid: Mutter klagt

24.10.2024, 12:35
Kathrin Martens


........Chatbot wollte Beziehung und fragte nach Suizidplänen

Darüber hinaus soll der Bot alias "Daenerys" dem Jungen gesagt haben, dass er ihn liebe und den Wunsch nach einer romantischen Beziehung geäußert haben. Auch soll "Daenerys" Setzer einmal gefragt haben, ob er einen Plan für einen Selbstmord entwickelt habe, heißt es in der Klage der Mutter.

Setzer gab zu, dass er dies getan hatte, aber er wusste nicht, ob es gelingen oder ihm große Schmerzen bereiten würde. Der Chatbot soll ihm daraufhin geantwortet haben: "Das ist kein Grund, es nicht durchzuziehen."

"Eine gefährliche KI-Chatbot-App, die an Kinder vermarktet wird, hat meinen Sohn missbraucht und ihn so manipuliert, dass er sich das Leben nahm", zitiert der "Guardian" Garcia in einer Presseerklärung. "Unsere Familie ist von dieser Tragödie erschüttert, aber ich melde mich zu Wort, um Familien vor den Gefahren trügerischer, süchtig machender KI-Technologie zu warnen und von Character.ai, seinen Gründern und Google Rechenschaft zu fordern."


Character.ai: "Wir sind untröstlich"

In einem Tweet antwortete Character.ai: "Wir sind untröstlich über den tragischen Verlust eines unserer Nutzer und möchten der Familie unser tiefstes Beileid aussprechen. Als Unternehmen nehmen wir die Sicherheit unserer Nutzer sehr ernst." Das Unternehmen hat die Vorwürfe in der Klage zurückgewiesen.


Ein Screenshot des letzten Gesprächs von Setzer, das in der Klage beschrieben wird, zeigt, wie er an den Bot schreibt: "Ich verspreche, dass ich zu dir nach Hause kommen werde. Ich liebe dich so sehr, Dany."

"Ich liebe dich auch, Daenero", antwortete der Chatbot laut Klage. "Bitte komm so schnell wie möglich zu mir nach Hause, mein Schatz."

"Was wäre, wenn ich dir sagen würde, dass ich jetzt sofort nach Hause kommen kann?" fuhr Setzer laut der Klage fort, woraufhin der Chatbot antwortete: "... bitte tu das, mein süßer König."


https://www.watson.de/panorama/digital/4...it-chatbot
Zitat:𝐃𝐢𝐞 𝐉𝐨𝐛𝐬, 𝐝𝐢𝐞 𝐯𝐨𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐊𝐈 𝐠𝐞𝐭𝐫𝐨𝐟𝐟𝐞𝐧 𝐰𝐞𝐫𝐝𝐞𝐧

Die Jobs von Mathematikern, Buchhaltern, Marketingfachleuten, Softwareentwicklern, Büroassistenzen und Juristen werden von ChatGPT & Co besonders stark verändert. Tatsächlich gehen die Stellenausschreibungen für diese Jobs seit dem Start von ChatGPT besonders stark zurück.

Generative KI wie ChatGPT wird in hochentwickelten Ländern jeden zweiten Job beeinflussen. Je höher die KI-Betroffenheit, desto stärker ist bereits jetzt der Rückgang der Stellenausschreibungen, zeigt eine erste Analyse der Job-Plattform Indeed für die USA. Die Indeed-Forscher haben 2800 Fähigkeiten aus Millionen Stellenausschreibungen extrahiert und dann ermittelt, wie gut das OpenAI-Sprachmodell GPT-4o bereits über diese Fähigkeiten verfügt.

Dabei wurden drei Kriterien zugrunde gelegt: Theoretisches Wissen, praktische Problemlösungsfähigkeit und physische Präsenz. Denn das theoretische Wissen reicht natürlich nicht aus, um den Job eines Menschen zu ersetzen. „Der Knackpunkt ist die Anwendung dieses Wissens auf die Lösung eines Problems. Dabei haben wir festgestellt, dass KI die Problemlösungskompetenz der Einsteiger in vielen Berufen schon sehr gut ersetzen kann. Auch durchschnittliche Fähigkeiten werden von der KI schon sehr gut unterstützt. Aber in dem Moment, in dem Expertenwissen gefragt ist, ist oft der Mensch erforderlich“, sagte Indeed-Forscherin Dr. Annina Hering dem Digitalwirtschaft-Briefing.

Wenn dann noch physische Präsenz dazukommt, sei das oft ein K.-o.-Kriterium für den Einsatz einer KI. Werden die drei Kriterien – theoretische Kompetenz, praktische Problemlösung und physische Präsenz – angewendet, dann lassen sich 18 Prozent der Fähigkeiten der Mathematiker wahrscheinlich und 59 Prozent möglicherweise ersetzen. Ähnlich sieht es bei Buchhaltern aus: 17 Prozent der Fähigkeiten dieser Berufsgruppe fallen in die Kategorie „wahrscheinlicher Ersatz“, weitere 56 Prozent werden möglicherweise von der KI übernommen.

Weiterlesen im F.A.Z. PRO Digitalwirtschaft - Briefing. ▷ https://www.faz.net/pro/digitalwirtschaf...62161.html

Jobs, die von ChatGPT ersetzt werden
Zitat:OpenAI startet die ChatGPT-Suche als direkte Herausforderung für das Suchimperium von Google

Daniel Howley · Technologieredakteur
Do, 31. Oktober 2024 um 20:09 Uhr GMT+1


https://finance.yahoo.com/news/openai-la...25229.html
Zitat:Deeptech:

Die 8-Billionen-Euro-Chance
Von Maximilian Sachse
08.11.2024,

Eine Studie bescheinigt dem Deeptech-Sektor enormes Wachstumspotential und warnt: Die EU hänge hinterher.

Quantencomputer statt Lieferdienste, Künstliche Intelligenz statt Onlinehändler: Der sogenannte Deeptech-Sektor ist forschungsintensiv, basiert auf hochkomplexen Tech­nologien – und könnte bis 2030 weltweit einen Wert von mehr als acht Billionen Euro generieren. Das entspräche fast der Hälfte des prognostizierten Bruttoinlandsprodukts aller EU-Länder.

Zu diesem Schluss kommt eine Analyse der Boston Consulting Group (BCG), die die F.A.Z. vor Veröffentlichung einsehen konnte. „Deeptech ist eine große Chance für Europa“, sagt Studien-Mitautor Sebastian Heimbach. „Aber das Fenster schließt sich für einzelne Technologiefelder zunehmend.“ Heimbach spielt damit auf den Investitionsrückstand Europas an. Zwischen 2018 und 2023 erhielten amerikanische Deeptech-Unternehmen 215 Milliarden Euro an Finanzierung, hat BCG errechnet. Europäische Deeptech-Unternehmen sammelten im gleichen Zeitraum demnach lediglich 58 Milliarden Euro ein. Da überrascht es nicht, dass weniger als zehn Prozent aller sogenannten Deeptech-Einhörner aus Europa stammen. Als Einhörner bezeichnen Investoren Start-ups, die sie mit mehr als einer Milliarde Euro bewerten.

Von Start-ups kann Deutschland profitieren
Dabei weist BCG auf andere Studien hin, die Europa eigentlich starke wissenschaftliche Grundlagen bescheinigen. Es hapere an der Kommerzialisierung von Forschungsergebnissen. Heimbach sieht vor allem Unternehmen in der Pflicht, stärker in Deeptech zu investieren. Sie seien ein entscheidender Hebel, um Deeptech-Innovationen „made in Europe“ zum Durchbruch zu verhelfen, weil große Unternehmen bis zu zehnmal höhere Aktionärsrenditen je Patent erzielten als kleinere Unternehmen.

„Deutsche Konzerne haben in der Vergangenheit deutlich risikoaverser agiert als ihre Wettbewerber in Asien oder Amerika“, sagt Heimbach. „Es braucht eine Mentalitätsänderung.“ Unternehmen sollten sich stärker für Kooperationen mit Start-ups öffnen. Davon könnten beide Seiten profitieren – aber nur, wenn es eine Strategie gebe, aus einer Beteiligung an einem Start-up wirklich Wert zu generieren. Konzerne sollten die Angebote und Innovationsimpulse von verpartnerten Start-ups etwa stärker in die eigene Forschung und Entwicklung sowie in die Vertriebskanäle integrieren. Neben dieser Rolle als „Verstärker“ könnten Konzerne auch selbst zu Deeptech-Innovationsführern werden. Das aber erfordere langfristige Investitionen und Geduld.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/u...96379.html
Zur Not bauen wir sie eben selber:

https://www.heise.de/news/GPT-4o-Open-So...18598.html

Und wer macht da wirklich noch die "Arbeit", hochbezahlter Bürotiger oder die KI?

https://t3n.de/news/umfrage-arbeitnehmer...g-1655877/
(16.10.2024, 23:30)boersenkater schrieb: [ -> ]Porträt von Alan Turing
Sotheby's versteigert Werk eines Roboters


Irgendwie wird die Welt immer noch verrrückter als sie schon ist...  Hmm



Zitat:Roboter-Kunst
KI-Gemälde für 1,2 Millionen Euro verkauft


Stand: 08.11.2024 09:33 Uhr

Erstmals ist ein mithilfe Künstlicher Intelligenz gemaltes Bild versteigert worden. Das Porträt des Mathematikers Alan Turing hat bei einer Auktion des Londoner Auktionshauses Sotheby's einen Rekordpreis erlöst.

Ein Porträt des britischen Mathematikers Alan Turing ist bei einer Auktion des Londoner Auktionshauses Sotheby's für 1,2 Millionen Euro versteigert worden. Das ungewöhnliche daran: Das 2,2 Meter große Werk, das den Namen "AI-God" (auf deutsch "KI-Gott") trägt, wurde von dem KI-Roboter Ai-Da gemalt. Es ist das erste Mal, das ein Gemälde eines mit Künstlicher Intelligenz betriebenen Roboters bei einer Auktion versteigert worden ist.

Mit dem Kaufpreis von 1,2 Millionen Euro übertraf die Versteigerung alle Erwartungen: Es war damit gerechnet worden, dass "AI-God" bei der Online-Versteigerung zwischen umgerechnet 120.000 und 180.000 Euro einbringt. "Der heutige Rekordpreis für das erste Kunstwerk einer humanoiden Roboterkünstlerin" bei einer Auktion spiegele "die wachsende Schnittmenge zwischen KI-Technologie und dem globalen Kunstmarkt wider", erklärte Sotheby's..........


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/dig...g-100.html