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Normale Version: News und Meldungen zur Lebensmittel- und Getränkebranche
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Fleischlose Lebensmittel
Wer am Veggie-Boom verdient
Stand: 06.06.2021 09:29 Uhr

Der Markt für vegetarisches und veganes Essen wächst rasant - wahrscheinlich noch viele Jahre lang. Von diesem Trend profitieren besonders die großen Unternehmen aus der Fleischindustrie............

Ständig neue Produkte werden entwickelt
Zweistellige Zuwachsraten
Eine ganze Industrie orientiert sich neu

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unt...m-101.html
Wiener Startup
Veganer Lachs aus dem 3D-Drucker
Stand: 16.03.2021 16:31 Uhr

Sieht aus wie Lachs, schmeckt wie Lachs - ist aber rein pflanzlich und kommt aus dem 3D-Drucker. Ein Wiener Startup möchte mit dieser Idee durchstarten, denn vegane Alternativen zu Fischprodukten sind rar.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/wie...r-101.html
Milchersatz im Trend
Vegane Drinks mischen Milchbranche auf
Stand: 25.04.2021 16:58 Uhr

Immer mehr Menschen verzichten auf klassische Kuhmilch und trinken pflanzliche Ersatzprodukte aus Soja oder Hafer. Von dem Boom profitieren Hersteller wie Oatly, der nun sogar an die Börse will.


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unt...n-101.html
Hintergrund
Höchste Preise seit 2014
Teure Nahrung als globales Risiko
Stand: 09.03.2021 09:24 Uhr

Immer teurere Nahrungsmittel werden zu einem drängenden globalen Problem. Der Mix aus Pandemie und Preisinflation hat in vielen Regionen der Welt bereits dramatische Folgen.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/kon...r-101.html
7,5 Milliarden Liter  
Jedes vierte Bier in der EU stammt aus Deutschland
05.08.2021, 13:57 Uhr | dpa

Die Deutschen trinken nicht nur viel Bier, sie stellen es auch im großen Stil her: Laut einer neuen Statistik liegen die deutschen Brauer bei den Produktionsmengen unangefochten auf Platz eins.

Rund jedes vierte in der EU produzierte Bier wird in Deutschland gebraut. Im Jahr 2020 wurden laut der europäischen Statistikbehörde Eurostat fast 32 Milliarden Liter alkoholhaltiges Bier in der EU produziert.

24 Prozent davon – oder 7,5 Milliarden Liter – wurden in Deutschland hergestellt. Damit ist Deutschland laut den offiziellen Daten der größte Bierproduzent in der EU. Polen landet in der Rangfolge auf Platz zwei mit 3,8 Milliarden Litern Bier, gefolgt von Spanien und den Niederlanden.............

Deutschland exportierte vergleichsweise wenig Bier. Der größte Bierexporteur waren die Niederlande mit 1,9 Milliarden Litern – 21 Prozent aller Exporte in EU-Länder und Drittstaaten. Auf Platz zwei kam Belgien mit 1,7 Milliarden Litern, gefolgt von Deutschland mit 1,5 Milliarden Litern. Das meiste Bier wurde in andere EU-Länder verkauft – außerhalb der EU vor allem in die USA und nach Großbritannien.

Verwendete Quellen:
  • Nachrichtenagentur dpa
https://www.t-online.de/finanzen/news/un...hland.html
Pestizid-Nudeln
Bekannte Marken-Spaghetti fallen bei "Öko-Test" durch

Mittwoch, 04.08.2021, 09:04
In wohl jedem Haushalt findet sich im Küchenschrank eine Packung Spaghetti. In einigen der beliebten Nudeln findet "Öko-Test" aber Spuren des Unkrautvernichters Glyphosat. Wir verraten welche Marken-Nudeln Sie bedenkenlos verzehren können.

20 Marken aus konventionellem und biologischem Anbau hat das Verbrauchermagazin im Labor testen lassen und dabei festgestellt: 12 der 15 konventionellen Marken enthalten Spuren des Unkrautvernichters Glyphosat. Dafür erhalten allerdings alle Bio-Nudeln die Bestnote "sehr gut".

Die besten Spaghetti
Damit ist es also fast unmöglich, beim Griff ins Bio-Regal etwas falsch zu machen. Glyphosat-frei sind hier alle Spaghetti, aber auch Mineralöle oder Schimmelpilze konnten im Labor nicht gefunden werden.

Besonders empfehlenswert sind die folgenden Produkte:
Doch nicht nur die Bio-Produkte konnten sehr gute Wertungen einholen. Die D'antelli Spaghetti von Aldi Nord, das Markenprodukt De Cecco Spaghetti n°12 (zu Amazon) und die Riesa Schlemmerliebling konnten im Test überzeugen.


Barilla, Aldi und Co.: Hier sollten Sie genau hinschauen

Ungemütlich wurde es für bekannte Marken wie Barilla, aber auch Discounter- und Supermarktnudeln von Rewe, Kaufland und Aldi Süd enthalten das möglicherweise gesundheitsschädliche Pestizid.

Im Test fallen diese Produkte dafür nicht gleich durch - es war aber definitiv eine Einserbremse. So bekamen diese Sorten immerhin eine "gut" oder "befriedigend", bis auf wenige Ausnahmen.

Von den Gut&Günstig Spaghetti No.5 von Edeka und den Spaghetti von Penny raten wir aufgrund der Testergebnisse ab. Beide Sorten fallen bei "Öko-Test" durch. Während sich die Edeka-Nudeln noch auf die Note "mangelhaft" retten können, ist die Pasta von Penny sogar "ungenügend".

Bei beiden finden sich Spuren von Glyphosat und Schimmelpilzgifte, sowie Mineralöl. Im Gehalt von letzterem unterscheiden sich die beiden Produkte: Bei den Gut-&-Günstig-Spaghetti ist dieser nur leicht erhöht, bei Penny hingegen ist er viel zu hoch.

https://www.focus.de/gesundheit/ernaehru...74216.html
Vielleicht ein Blick in die Zukunft?





(07.08.2021, 20:58)boersenkater schrieb: [ -> ][Bild: Mikroben-aus-Sonnenenergie-hergestellt-e...0x489.jpeg]

Mikrobielles Protein mit Sonnenenergie
06.08.2021, 07:00 Uhr

Solarzellen erzeugen Nahrungsquelle für Menschen
Sonnenlicht lässt Mikroben wachsen. Sie können als hochwertige Eiweißquelle zur Ernährung der wachsenden Bevölkerung beitragen. Ein internationales Forscherteam konnte zeigen, dass dafür nur ein Bruchteil an Ressourcen notwendig ist im Vergleich zur konventionellen Landwirtschaft........

https://www.ingenieur.de/technik/fachber...ngsquelle/
Diese Technik ist schon ein paar tausend Jahre alt:

[Bild: kohlenstoff-zyklus.jpg]
(07.08.2021, 21:41)Vahana schrieb: [ -> ]Diese Technik ist schon ein paar tausend Jahre alt


Soso... Du könntest auch sagen das es keinen Unterschied gibt zwischen....

[Bild: teaser_image_thumbnail_97380-2b53f6e8.jpg]


und dem hier....

[Bild: Audi_e-tron_GT_RS-01.jpg]



aber zurück zu dem um was es geht....


.........Das Ergebnis: Mikroben, die durch Sonnenlicht aktiviert werden, benötigen pro erzeugtes Kilogramm Protein nur etwa 10% an Fläche im Vergleich zur Sojabohne. Die Forschenden wählten Sojabohnen deshalb als Vergleichsparameter, weil diese Pflanzen als die effizienteste Pflanzenkultur gilt. Bezogen auf die Mikroben bedeutet dies, dass sogar in nördlich gelegenen Klimazonen mit eher wenig Sonnenschein erhebliche Erträge von solarbetriebenen mikrobiellen Nahrungsmitteln zu erwarten seien im Vergleich zu herkömmlichen Grundnahrungsmitteln, so ein Ergebnis. Gleichzeitig ließe sich auch der Einsatz von Wasser und Düngemittel dabei reduzieren. Damit sei diese Art der Nahrungsmittelproduktion auch für Gegenden geeignet, in denen eine konventionelle Landwirtschaft entweder nicht sinnvoll ist oder gar nicht funktionieren würde – zum Beispiel in Wüsten.

Mikroben sind eine hochwertige Eiweißquelle
Als Basis zur Kultivierung von Mikroben dient Glukose. Sie wird entweder aus der Landwirtschaft oder fossilen Quellen, Methan und Methanol gewonnen. Die Forschenden setzten in ihrer Studie bewusst auf erneuerbare Energien, in diesem Fall auf Photovoltaik (PV). Die Energie ist notwendig, um atmosphärisches Kohlendioxid und Wasser in Moleküle umzuwandeln, die dann als sogenannte Elektronendonatoren für Mikroben dienen können. Das internationale Team wollte herausfinden, wie produktiv PV-Systeme in Bezug auf Kalorien- und Proteinproduktion pro Zeiteinheit und Landfläche im Vergleich zu anderen Systemen und konventionellen Pflanzen sein könnten. Im Fokus stand dabei auch die Sonneneinstrahlung. Dieser Vergleich könnte künftig auch bei der Planung unterstützen, wenn es um die Zuweisung begrenzter Landressourcen für die Futter- und Lebensmittelproduktion geht.

Die Forschenden bezogen auch frühere Arbeiten mit in ihre Studie ein, die gezeigt haben, dass Proteine dieser Mikroben Vorteile haben, wenn man sie an Nutztiere verfüttert. „Wir gehen davon aus, dass mikrobielles Eiweiß auch als Nahrungsergänzung von Nutzen sein wird, da es eine hochwertige Eiweißquelle darstellt, die alle essenziellen Aminosäuren sowie Vitamine und Mineralien enthält“, erklärt Dorian Leger, Erstautor der Studie. „Durch die Umstellung auf die neue Methode könnten riesige Flächen frei werden, und darüber hinaus die weitere Zerstörung natürlicher Ökosysteme verhindert werden.“ Denn aktuell nutzen wir 30 bis 40 % der Erdfläche für die Landwirtschaft, dabei sei trotzdem jeder zehnte Mensch unterernährt...

https://www.ingenieur.de/technik/fachber...ngsquelle/



für Dich wirkilich ein und dasselbe Confused Wonder

ich finde das schon ziemlich revolutionär

Erstens es wird extrem viel weniger Fläche gebraucht und zweitens könnten so hochwertige Proteine
auch dort produziert werden wo man es seit 1000 Jahren nicht kann - zumindest nicht so wie es sich
jetzt durch Forschung, Innovation und Technik anbietet. Wenn überhaupt dann ist das in bestimmten
Regionen der Welt nur mit viel Aufwand, Energie, Grundwasserverbrauch möglich....
Digitalisierung beim Discounter  
Aldi Süd testet Kassen zum selbst Scannen
09.08.2021, 12:49 Uhr | sje, t-online

In einigen Aldi-Fialen können Kunden ihre Einkäufe jetzt selbst einscannen. Der Discounter testet Selbstbedienungskassen. Glückt der Test, könnten diese bald überall eingeführt werden.
Der Discounter Aldi Süd testet erstmals Kassen, an denen die Kunden ihre Einkäufe selbst scannen können. In zwei Kölner Filialen sei ein entsprechender Test gestartet worden, berichtet die "Lebensmittelzeitung". Weitere Standorte sollen folgen. Wo genau, ist bislang noch nicht bekannt.

Kein Bargeld an den SB-Kassen

https://www.t-online.de/leben/essen-und-...annen.html



[Bild: Neula-In-ein-Testfilia-steh-di-SB-Kass-f...12698.jpeg]
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